Schweizerisches Protestantenblatt, Band 61883 |
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... dessen was sie für die heilige Sache der Reformation duldete , soll heute vom ganzen Schweizervolk in dank- barer Ehrfurcht auch gedacht und Allen unseren Frauen und Töchtern in's Herz hinein gerufen werden : „ Seid wie sie ! " مياه ...
... dessen was sie für die heilige Sache der Reformation duldete , soll heute vom ganzen Schweizervolk in dank- barer Ehrfurcht auch gedacht und Allen unseren Frauen und Töchtern in's Herz hinein gerufen werden : „ Seid wie sie ! " مياه ...
Seite 10
... dessen ist die Hütte seit einigen Jahrzehnten nicht mehr bewohnt . Wie sollte es aber anders möglich sein ? Verseßt sie uns doch wenigstens nach ihren Grundpfeilern 4—500 Jahre weit zurück und wer sich die einfache kunstlose Bauart ...
... dessen ist die Hütte seit einigen Jahrzehnten nicht mehr bewohnt . Wie sollte es aber anders möglich sein ? Verseßt sie uns doch wenigstens nach ihren Grundpfeilern 4—500 Jahre weit zurück und wer sich die einfache kunstlose Bauart ...
Seite 11
... dessen Werkzeug Zwingli war , doch weiter und der Geist ist's , der lebendig macht . - Zwingli wider die Yapstgewalt . „ Der erste Irrwahn ist : daß die despotische Gewalt des Papstes den freyen Schweizern willkürliche Geseze ...
... dessen Werkzeug Zwingli war , doch weiter und der Geist ist's , der lebendig macht . - Zwingli wider die Yapstgewalt . „ Der erste Irrwahn ist : daß die despotische Gewalt des Papstes den freyen Schweizern willkürliche Geseze ...
Seite 14
... dessen bürgerliche Wohlfahrt ein unzerstörbares Fundament gelegt . “ - Zwingli gegen das Söldnerwefen . " Freyen Schweizern ? Gnadengelder ? - von Fürsten und Fürsten- knechten ?? Wo denkt Ihr hin ? Da soll man es in alle Ohren und ...
... dessen bürgerliche Wohlfahrt ein unzerstörbares Fundament gelegt . “ - Zwingli gegen das Söldnerwefen . " Freyen Schweizern ? Gnadengelder ? - von Fürsten und Fürsten- knechten ?? Wo denkt Ihr hin ? Da soll man es in alle Ohren und ...
Seite 29
... dessen , was auch anno 1882 an humanen und tech- nischen Fortschritten geschehen ist , müssen wir doch sagen : es war ein trübes Jahr . Das ist der Gesammteindruck , den wir alle haben . Schon in materieller Hinsicht ( von der Politik ...
... dessen , was auch anno 1882 an humanen und tech- nischen Fortschritten geschehen ist , müssen wir doch sagen : es war ein trübes Jahr . Das ist der Gesammteindruck , den wir alle haben . Schon in materieller Hinsicht ( von der Politik ...
Inhalt
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Beliebte Passagen
Seite 361 - Der wahre Lutheraner will nicht bei Luthers Schriften, er will bei Luthers Geiste geschützt sein...
Seite 123 - Und streut er Eis und Schnee umher, Es muß doch Frühling werden. Und drängen die Nebel noch so dicht Sich vor den Blick der sonne, Sie wecket doch mit ihrem Licht Einmal die Welt zur Wonne.
Seite 59 - DER JUGENDZEIT. Aus der Jugendzeit, aus der Jugendzeit, Klingt ein Lied mir immerdar; O wie liegt so weit, o wie liegt so weit, Was mein einst war...
Seite 363 - Indem Luther den Satz aussprach, daß man seine Lehre nur durch die Bibel selber, oder durch vernünftige Gründe, widerlegen müsse, war der menschlichen Vernunft das Recht eingeräumt, die Bibel zu erklären und sie, die Vernunft, war als oberste Richterin in allen religiösen Streitfragen anerkannt. Dadurch entstand in Deutschland die sogenannte Geistesfreiheit, oder, wie man sie ebenfalls nennt, die Denkfreiheit.
Seite 333 - Und es ist richtig: es hat nie einen Deutschen gegeben, der sein Volk so intuitiv verstanden hätte und wiederum von der Nation so ganz erfaßt, ich möchte sagen, von ihr eingesogen worden wäre, wie dieser Augustinermönch in Wittenberg. Sinn und Geist der Deutschen war in seiner Hand wie die Leier in der Hand des Künstlers.
Seite 242 - Wahrlich, ich sage euch, es sei denn, daß ihr euch umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Seite 123 - Auf leisen Sohlen über Nacht kommt doch der Lenz gegangen. Da wacht die Erde grünend auf, weiß nicht, wie ihr geschehen, und lacht in den sonnigen Himmel hinauf und möchte vor Lust vergehen. Sie...
Seite 58 - Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam-, der Freund aber des Bräutigams stehet, und höret ihm zu, und freuet sich hoch über des Bräutigams Stimme, Dieselbige meine Freude ist nun erfüllet.
Seite 123 - Und läßt die Brünnlein rieseln klar, Als wären es Freudenzähren. Drum still ! Und wie es frieren mag, O Herz, gib dich zufrieden! Es ist ein großer Maientag Der ganzen Welt beschieden. Und wenn dir oft auch bangt und graut, Als sei die Höll auf Erden, Nur unverzagt auf Gott vertraut ! Es muß doch Frühling werden.
Seite 310 - Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod ! als in der Knechtschaft leben. (Wie oben). - Wir wollen trauen auf den höchsten Gott und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.