Schweizerisches Protestantenblatt, Band 61883 |
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Seite 4
... Armen seiner Gattin Anna geb. Reinhard und schon im Jahr 1518 folgte sein Vater , Gerold Meyer ihm nach . Zwingli lernte die Wittwe im Jahr 1519 , bald nach dem er nach Zürich gekommen war , kennen , und nahm fich des hoffnungsvollen ...
... Armen seiner Gattin Anna geb. Reinhard und schon im Jahr 1518 folgte sein Vater , Gerold Meyer ihm nach . Zwingli lernte die Wittwe im Jahr 1519 , bald nach dem er nach Zürich gekommen war , kennen , und nahm fich des hoffnungsvollen ...
Seite 15
... Armen willen , denen ich so reichlich nicht habe zu helfen , als etwa früher , da ich mehr gehabt habe . " " 7 Wann die fremden Prediger - Emissarien ( die sich wohl selbst gesendet haben ) dem armen , einfaltigen Volke das Seinige ...
... Armen willen , denen ich so reichlich nicht habe zu helfen , als etwa früher , da ich mehr gehabt habe . " " 7 Wann die fremden Prediger - Emissarien ( die sich wohl selbst gesendet haben ) dem armen , einfaltigen Volke das Seinige ...
Seite 42
... Armen gegen die Reichen und noch viel weniger eine Feindschaft der Ungeschulten gegen die Gebildeten , denn unter Handarbeitern und Bauern zählt er sehr wenig Anhänger ; seine Freunde sind fast ausschließlich in den höhern und höchsten ...
... Armen gegen die Reichen und noch viel weniger eine Feindschaft der Ungeschulten gegen die Gebildeten , denn unter Handarbeitern und Bauern zählt er sehr wenig Anhänger ; seine Freunde sind fast ausschließlich in den höhern und höchsten ...
Seite 47
... armen Schuldner wird durch diese Geld- institute auch dann nichts von seiner Last abgenommen , wenn die Aktionäre ihre 8-15 Prozent einstreichen . Die harten Bedingungen der Bürgschaft und der hohe Zinsfuß mit Provisionen und Spesen ...
... armen Schuldner wird durch diese Geld- institute auch dann nichts von seiner Last abgenommen , wenn die Aktionäre ihre 8-15 Prozent einstreichen . Die harten Bedingungen der Bürgschaft und der hohe Zinsfuß mit Provisionen und Spesen ...
Seite 60
... Arme und Kopf stüßten . In dieser Stellung verharrten sie ungefähr eine Stunde . Dann erhoben sich mehrere und erklärten ... armen guten Geschöpfe dahin zu bringen , schlecht ist , gefährlich ist , daß das alles ganz dazu gemacht ist ...
... Arme und Kopf stüßten . In dieser Stellung verharrten sie ungefähr eine Stunde . Dann erhoben sich mehrere und erklärten ... armen guten Geschöpfe dahin zu bringen , schlecht ist , gefährlich ist , daß das alles ganz dazu gemacht ist ...
Inhalt
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 361 - Der wahre Lutheraner will nicht bei Luthers Schriften, er will bei Luthers Geiste geschützt sein...
Seite 123 - Und streut er Eis und Schnee umher, Es muß doch Frühling werden. Und drängen die Nebel noch so dicht Sich vor den Blick der sonne, Sie wecket doch mit ihrem Licht Einmal die Welt zur Wonne.
Seite 59 - DER JUGENDZEIT. Aus der Jugendzeit, aus der Jugendzeit, Klingt ein Lied mir immerdar; O wie liegt so weit, o wie liegt so weit, Was mein einst war...
Seite 363 - Indem Luther den Satz aussprach, daß man seine Lehre nur durch die Bibel selber, oder durch vernünftige Gründe, widerlegen müsse, war der menschlichen Vernunft das Recht eingeräumt, die Bibel zu erklären und sie, die Vernunft, war als oberste Richterin in allen religiösen Streitfragen anerkannt. Dadurch entstand in Deutschland die sogenannte Geistesfreiheit, oder, wie man sie ebenfalls nennt, die Denkfreiheit.
Seite 333 - Und es ist richtig: es hat nie einen Deutschen gegeben, der sein Volk so intuitiv verstanden hätte und wiederum von der Nation so ganz erfaßt, ich möchte sagen, von ihr eingesogen worden wäre, wie dieser Augustinermönch in Wittenberg. Sinn und Geist der Deutschen war in seiner Hand wie die Leier in der Hand des Künstlers.
Seite 242 - Wahrlich, ich sage euch, es sei denn, daß ihr euch umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Seite 123 - Auf leisen Sohlen über Nacht kommt doch der Lenz gegangen. Da wacht die Erde grünend auf, weiß nicht, wie ihr geschehen, und lacht in den sonnigen Himmel hinauf und möchte vor Lust vergehen. Sie...
Seite 58 - Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam-, der Freund aber des Bräutigams stehet, und höret ihm zu, und freuet sich hoch über des Bräutigams Stimme, Dieselbige meine Freude ist nun erfüllet.
Seite 123 - Und läßt die Brünnlein rieseln klar, Als wären es Freudenzähren. Drum still ! Und wie es frieren mag, O Herz, gib dich zufrieden! Es ist ein großer Maientag Der ganzen Welt beschieden. Und wenn dir oft auch bangt und graut, Als sei die Höll auf Erden, Nur unverzagt auf Gott vertraut ! Es muß doch Frühling werden.
Seite 310 - Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod ! als in der Knechtschaft leben. (Wie oben). - Wir wollen trauen auf den höchsten Gott und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.