Schweizerisches Protestantenblatt, Band 61883 |
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... Welt , über das Besessensein durch böse Geister , über das Messiasreich , über seine eigene einstige Herrschaft über die Welt , über seine nahe Wieder- kunst und über seine Stellung als Mittler zwischen Gott und Menschen ? Sicherlich ...
... Welt , über das Besessensein durch böse Geister , über das Messiasreich , über seine eigene einstige Herrschaft über die Welt , über seine nahe Wieder- kunst und über seine Stellung als Mittler zwischen Gott und Menschen ? Sicherlich ...
Seite 34
... Welt , oder als den jüdischen Messias , der berufen ist , das jüngste Gericht zu halten . und alsdann die Herrschaft über das sichtbare Reich Gottes zu übernehmen , oder überhaupt als einen übernatürlichen Mittler , der über unsern ...
... Welt , oder als den jüdischen Messias , der berufen ist , das jüngste Gericht zu halten . und alsdann die Herrschaft über das sichtbare Reich Gottes zu übernehmen , oder überhaupt als einen übernatürlichen Mittler , der über unsern ...
Seite 38
... Welt schaffen , aber die richtige Ausführung derselben ist eine Kunst , in der es unzählige Stümper und wenig Meister gibt . Um Mund und Ohren hauen , daß man nach Wochen noch die Blutflecken am Stubenboden wahrnehmen kann , ist eine ...
... Welt schaffen , aber die richtige Ausführung derselben ist eine Kunst , in der es unzählige Stümper und wenig Meister gibt . Um Mund und Ohren hauen , daß man nach Wochen noch die Blutflecken am Stubenboden wahrnehmen kann , ist eine ...
Seite 43
... Welt für schön gehalten wird , und verehren , was sonst ein anständiger Mensch zu verab- scheuen pflegt . Sie loben jedes Verbrechen , das gegen eine bestehende Sitte verstößt und wo die Häßlichkeit gewöhnliche Augen beleidigt , finden ...
... Welt für schön gehalten wird , und verehren , was sonst ein anständiger Mensch zu verab- scheuen pflegt . Sie loben jedes Verbrechen , das gegen eine bestehende Sitte verstößt und wo die Häßlichkeit gewöhnliche Augen beleidigt , finden ...
Seite 57
... Welt damals im Grase liegend dem Gezwitscher der Vögel zugehört hätte und jezt in eine Fabrik eingesperrt , umtost von Maschinengestampf , in Staub 37 Die protestantische Orthodorie und die Bibel Aus vergilbten Papieren.
... Welt damals im Grase liegend dem Gezwitscher der Vögel zugehört hätte und jezt in eine Fabrik eingesperrt , umtost von Maschinengestampf , in Staub 37 Die protestantische Orthodorie und die Bibel Aus vergilbten Papieren.
Inhalt
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 361 - Der wahre Lutheraner will nicht bei Luthers Schriften, er will bei Luthers Geiste geschützt sein...
Seite 123 - Und streut er Eis und Schnee umher, Es muß doch Frühling werden. Und drängen die Nebel noch so dicht Sich vor den Blick der sonne, Sie wecket doch mit ihrem Licht Einmal die Welt zur Wonne.
Seite 59 - DER JUGENDZEIT. Aus der Jugendzeit, aus der Jugendzeit, Klingt ein Lied mir immerdar; O wie liegt so weit, o wie liegt so weit, Was mein einst war...
Seite 363 - Indem Luther den Satz aussprach, daß man seine Lehre nur durch die Bibel selber, oder durch vernünftige Gründe, widerlegen müsse, war der menschlichen Vernunft das Recht eingeräumt, die Bibel zu erklären und sie, die Vernunft, war als oberste Richterin in allen religiösen Streitfragen anerkannt. Dadurch entstand in Deutschland die sogenannte Geistesfreiheit, oder, wie man sie ebenfalls nennt, die Denkfreiheit.
Seite 333 - Und es ist richtig: es hat nie einen Deutschen gegeben, der sein Volk so intuitiv verstanden hätte und wiederum von der Nation so ganz erfaßt, ich möchte sagen, von ihr eingesogen worden wäre, wie dieser Augustinermönch in Wittenberg. Sinn und Geist der Deutschen war in seiner Hand wie die Leier in der Hand des Künstlers.
Seite 242 - Wahrlich, ich sage euch, es sei denn, daß ihr euch umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Seite 123 - Auf leisen Sohlen über Nacht kommt doch der Lenz gegangen. Da wacht die Erde grünend auf, weiß nicht, wie ihr geschehen, und lacht in den sonnigen Himmel hinauf und möchte vor Lust vergehen. Sie...
Seite 58 - Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam-, der Freund aber des Bräutigams stehet, und höret ihm zu, und freuet sich hoch über des Bräutigams Stimme, Dieselbige meine Freude ist nun erfüllet.
Seite 123 - Und läßt die Brünnlein rieseln klar, Als wären es Freudenzähren. Drum still ! Und wie es frieren mag, O Herz, gib dich zufrieden! Es ist ein großer Maientag Der ganzen Welt beschieden. Und wenn dir oft auch bangt und graut, Als sei die Höll auf Erden, Nur unverzagt auf Gott vertraut ! Es muß doch Frühling werden.
Seite 310 - Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod ! als in der Knechtschaft leben. (Wie oben). - Wir wollen trauen auf den höchsten Gott und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.