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und weil Klein Basel nicht das ganze Basel ist, so heißt es menschlich geredet das Maul etwas voll nehmen, über einen Umschwung" im Allgemeinen zu jubeln.

Wie nun dieser „Umschwung menschlich geredet“ zu erklären sei, bester Gottlieb, darüber gestattet mir eine Ansicht. Ihr wißt wohl aus der heil. Schrift, daß die Kinder dieser Welt flüger sind als die Kinder des Lichts". Es ist Euch ebenso bekannt, daß die Sünde eine große Macht hat im menschlichen Herzen, besonders bei denen, welche sich selbst für fromm halten und verachten die Andern". Etwas von dieser Sünde hat bei den letzten Wahlen mitgespielt. Es ist z. B. kein einziger nüchterner Mensch in Basel, der nicht wohl weiß, daß die letzte Synode keineswegs die Taufe abgeschafft hat. Dennoch habt Ihr von Ecksteinen und Pfeilern geredet, welche entfernt worden seien, und das konnte sich nur auf die Taufe beziehen. Ihr hattet den traurigen Muth, allen Thatsachen ins Gesicht zu schlagen, „menschlich geredet“, sie zu verdrehen und Ihr fandet Einige, welche „menschlich geredet“ einfältig genug waren, Euch zu glauben. Daher der Umschwung", über den Ihr so große Luftsprünge machet.

Aber, bester Gottlieb, springet nicht gar zu hoch auf vor Freude! Denn es gibt, so glauben nämlich wir Freisinnige, einen Gott, der ein Rächer alles Unrechts ist und der die Sünden der Väter heimsucht an den Kindern bis ins vierte Geschlecht. Dieser Gott hat schon allerlei stolze Höhen, sogar goldene Throne, wenn sie auf Lüge und Meineid gebaut waren, gestürzt. Man ist nie sicher vor ihm, und es könnte leicht wieder einmal ein Umschwung" eintreten, für den Ihr dann dem Milchmann nicht danket!

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Und zum Schluß, bester Gottlieb, ein Wort darüber, daß Ihr in Eurer unmäßigen Freude die Freisinnigen kurzweg als „Feinde" Basels bezeichnet. Damit habt Ihr hunderte von Männern und Frauen, die zum Besten der Stadt dem Evangelium gemäß leben, die an Zucht und Sitte festhalten, die unermüdlich Gutes thun, die Krenz und Verfolgung geduldig tragen, die Liebe üben am Nächsten, die täglich sich und ihre Sache Gott befehlen, so gut als irgend Einer von Euch Pietisten Ihr habt sie alle als "Feinde" der guten alten Stadt Basel bezeichnet! Gottlieb, mir graut vor Euch! Nehmet Eure Bibel und leset darin Psalm 15, besonders Vers 3.

Basler Kirchenzeddel Sonntag den 10. Juni.

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Sechster Jahrgang.

No 24.

Samstag, 16. Juni 1883.

Schweizerisches Proteftantenblatt

Herausgeber:

Pfr. A. Altherr und E. Linder in Basel, Pfr. Bion in Zürich.

Wir sollen nur nicht in Sinn nehmen, daß der heilige Geist gebunden
sei an Jerusalem, Rom, Wittenberg oder Basel, an deine oder eine andere
Person. In Christo allein ist die Fülle der Gnade und Wahrheit.
Oecolampad an Futher.

Erscheint jeden Samstag. Man abonnirt auf jedem Postamt der Schweiz und des Auslandes. Preis halbjährlich franko zugesandt 2 Fr. Wer das Blatt in Basel gratis erhalten will, kann dasselbe in der Buchdruckerei J. Frehner, Steinenvorst. 12, abholen.

Ein Besuch bei der Heilsarmee in London.

Wenn wir bei uns vom Treiben der Heilsarmee hören, muthet es uns an wie ein Bericht aus dem Irrenhaus; wer dagegen das Leben in London einige Wochen beobachtet hat, begreift manches, was ihm vorher unbegreiflich war. Zunächst bedient sich die Heilsarmee nur solcher Mittel, die stellenweise auch in der Bewegung gegen die Trunksucht nicht verschmäht wurden. Die freche Art, wie die Heilsarmee durch Pauken, Pfeifen, Uniformen, Straßentänze, Maueranschläge, pikante Annoncen, Bilder u. dgl. Reklame macht und die Massen zu ihren Vorstellungen zusammentreibt, die fällt demjenigen nicht mehr besonders auf, der gesehen hat, wie in der Weltstadt das Reklamenwesen überhaupt ausgebildet ist, wo es sich um Colmans Senf, eine neue Tänzerin, um Haarbalsam oder frische Austern handelt: General Booth hat einfach Cirkus-, Theater- und allerlei Händlerpraktiken für die Seligmacherei kopirt. Die Sache macht denn auch in London von ferne nicht das Aufsehen wie unter uns stillen Gewohnheitsmenschen auf dem Festland, und das mag ein Hauptgrund sein, warum es der Heilsarmee in Frankreich und der Schweiz so wohl werden wollte. Mir ging der Wunsch, die Heilsarmee operiren zu sehen, in London so vollständig verloren, als ob man mir inmitten eines Museums voll der herrlichsten Kunstwerke gesagt hätte: dort hinter dem rothen Vorhang sei gegen ein Trinkgeld eine Mißgeburt mit vier Armen und zwei Köpfen zu sehen. Ich betrachtete wohl oft am Trafalgar Square jenes Haus, in dessen Erdgeschoßmagazin die Röcke, Kappen, Pauken, Pfeifen, Trompeten, Orden, Bilder und Bücher der Heilsarmee zum Verkauf ausgestellt sind, aber ihren Exerzitien beizuwohnen, dazu kam ich nicht und lasse daher im Folgendem den Pastor O. Funke erzählen, was er dort erlebte:

„Wir sind in Queen Victoria-Street und stehen vor Nr. 101. Es ist Mittags 12 Uhr, und das Gewühl auf der Straße ist so bunt, daß man Augen und Ohren überall haben möchte. Aber hier was ist das? Farbige Fahnen flattern über dem Portal eines Hauses in der Luft; auf einem dieser Paniere liesest du mit riesengroßen Buchstaben die Inschrift: „Du fannst gerettet werden!" oberhalb der Fahnen: „Hauptquartier der Heilsarmee." Da wären wir also am rechten Fleck. Denn wie ungeschickt diese Tageszeit auch für einen Gottesdienst zu sein scheint, so bezeugen uns doch

die wilde Musik und der aufgeregte Gesang, die aus dem Hause ertönen, daß jest gerade „eine Schlacht geschlagen" wird. Wir treten in die Vorhalle ein; aber nicht sogleich können wir in den eigentlichen Versammlungssaal kommen. Der große Raum ist übervoll und die Polizisten müssen ernstlich wehren, daß die Eindringenden nicht zu Erdrückenden werden. Es ist, als ob es sich um die Erstürmung der Himmelsthür handelte. Aber aus den Pforten dieses Paradieses strömt eine heiße, stinkende Gluth, daß ich fast den Muth zum Eintreten verliere. Jedenfalls müssen wir hier warten, bis es Platz giebt, und diese Zeit des Wartens ist nicht verloren. In der Vorhalle, wo wir jetzt sind, können wir viel lernen. Hier ist nämlich ein Verkaufslokal der Armee. Wir erwerben nämlich für einen Penny ein kleines Gesangbuch mit hundert Liedern, ferner die neuesten Zeitungen, Traktate und Bilder der Armee, Alles spottbillig. Der ärmste Arbeiter braucht nur zwei Schnäpse weniger zu trinken, und er hat für eine ganze Woche lang zu lesen, falls er nämlich lesen kann. Wir werfen einen Blick hinein. Sie wimmeln von „Siegesnachrichten" aus allen Theilen der Monarchie, Alles ganz in dem Styl, wie großsprecherische Telegramme vom Kriegsschauplage abgefaßt zu sein pflegen; 3. B. Großer Sieg über den Teufel; 25 Gefangene; 17 Seelen im Blute (Christi nämlich); Straßen mit Flüchtigen angefüllt; Verfolgung des geschlagenen Feindes wird energisch fortgesetzt. Brillante Kollekte!" Oder: „Heilsgranaten flogen durch die Luft; große Golgatha-Kanone wurde abgefeuert; Festung mit Sturm genommen durch den Gesang der befehrten Kinder; Siegesfahnen wurden aufgehißt; wenigstens 36 Gefangene“ u. s. w.

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Jammern aber muß es Einen, wenn man diese unkindlichen, tief unwahren Berichte der Kinder über ihre Bekehrung liest. Ja, wenn wir sie nur läsen! Aber der achtjährige John Wilson in Brighton und die neunjährige Alice Penn in Orford, die hier von ihrer Rettung, von ihrer Seligkeit, von ihrem Eifer zur Bekehrung Anderer erzählen, die hier berichten, daß Vater und Großvater noch dem Teufel dienen, und die öffentlich zur Fürbitte für diese auffordern, diese unglücklichen „bekehrten“ Kinder lesen in diesem selbigen Augenblicke schwarz auf weiß, was wir lesen. Welch ein Entzücken, daß Hunderttausende von kleinen und großen Leuten das lesen, was sie geschrieben haben! Wahrlich, es müßte wunderlich zugehen, wenn die intelligente kleine Alice nicht jetzt schon darüber simulirt, wie sie für die nächste Nummer des „kleinen Soldaten" noch eine viel interessantere Erfahrung zum besten geben könne.

Doch jetzt können wir in den Saal selbst hinein, da sich gerade ein ganzer Zug von Matrosen und Mädchen, die wir nicht näher beschreiben wollen, und die theils lachen, theils weinen, hinausdrängt. Wir stehen in einem Saale von mittleren Verhältnissen, der früher wahrscheinlich ein Tanzlokal war. Die Heilsarmee gebietet über viele Räumlichkeiten, die weit größer sind; ja ganze Theater und riesige Ball-Lokale sind von der Armee angekauft oder gemiethet. Die Wände aller dieser Räume sind mit Bibelsprüchen überschrieben, die sämmtlich auf eine innere Entscheidung drängen: Eile und errette deine Seele!" „Heute, so ihr seine Stimme höret, so verstocket eure Herzen nicht!" "Jetzt ist die angenehme Zeit!" "Jezt oder. gar nicht!" "In Jesu ist Rettung!" u. s. w. Jm Hintergrunde unseres und jedes Saales der Heilsarmee ist eine amphitheatralisch aufsteigende Plattform, die mit vielen Flaggen geziert ist. Hier stehen, sizen und knien

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die Offiziere und Soldaten der Armee, und zwar männliche und weibliche; hier ist auch die Musik, die über alle erdenklichen Instrumente, Triangel und Geigen, Ziehharmonikas und Trommeln, Pauken und Trompeten, Posaunen und Clarinetten verfügt und die selbstverständlich auch nur von Soldaten bedient wird.

Ich will nun erzählen, was für Neden ich gehört und was für Eindrücke ich empfing, bemerke aber dabei, daß ich die Leute an diesem einen Orte reden lasse, was ich thatsächlich an vier verschiedenen Plähen vernommen habe. Die Versammlungen sehen sich auch unter einander ähnlich wie ein Ei dem andern, nur daß die Lokale im vornehmen Westende vielfach auch von „seinen“ Leuten besucht waren, während im Ostende fast ausschließlich das Proletariat hineingeht. Hier in der City nun, wo wir jetzt sind, ist eine wunderbare Mischung: dort eine Dame mit einem Bedienten hinter sich, und neben ihr ein Frauenzimmer, das wie eine Verkörperung aller Laster aussieht; dort ein halb betrunkener Hausirer, der soeben auf der Straße noch Zahnstocher und zotige Bilder verkaufte, hier ein stußerhafter eleganter Herr mit dem Operngucker in der Hand; hier lachende Matrosen und Soldaten, dort ein Geistlicher der Hochkirche, der offenbar sehr ernste Gedanken hat. Unter den Offizieren“ und „Soldaten" der Armee, die sämmtlich gut gekleidet sind, giebt es einige nette Gesichter; andere tragen den Stempel früheren Lasterlebens auf der Stirn.

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Jetzt wird ein Lied gesungen, dessen immer wiederkehrendes Grundwort lautet: „Vollkommene Rettung!" (Full salvation.) Die Lieder sind meist sehr einfach und bewegen sich in einem kleinen Gedankenkreise: „Christi Blut rettet und reinigt; die Gnade ist für dich da; ergreife sie, ergreife sie schnell, sonst möchte es zu spät sein. Ich kann jetzt den ganzen Tag singen, da ich in die Armee Christi gerettet bin“ u. s. w. Aber diese einfachen Lieder sind außerordentlich geschickt. Der Grundgedanke kehrt als Refrain immer wieder und wird so in die Herzen geprägt, daß es geradezu unmöglich ist, ihn loszuwerden. Dasselbe gilt von den Melodien: sie sind alle sehr frisch, meist im Marschton gehalten, ja oft im Gassenhauerton. Ich sang eine dieser Melodien meinen Kindern nachher vor, und sofort saß fie fest. Ich höre diese Klänge jetzt fortwährend von meiner Kinderstube heruntertönen. Viele dieser Weisen sollen (wie mir von Engländern gesagt wurde) nach den Melodien der schmußigsten Tingeltangellieder gedichtet sein. Jedenfalls hat die Art, wie sie gesungen und von der wilden Musik begleitet werden, etwas Betäubendes, Aufregendes und Berauschendes, und offenbar ist dies auch Absicht. Die Menschen sollen nicht mehr ihrer selbst mächtig sein, sie sollen in eine Leidenschaft, in eine heilige Raserei versezt werden, um dann so den Salto mortale in die rettenden Arme der Heilsarmee zu wagen. Während man gegen jeden Genuß berauschender Getränke als gegen eine Todsünde donnert, wird hier eine neue Art von Berauschung in Scene gesezt. So war auch der leitende Offizier mit unserem Gesange von „full salvation" nicht zufrieden; obgleichh wir, wie man wohl sagt, „mit Todesverachtung" wirkten. Mitten im Vers verstummte auf einen (offenbar vorher verabredeten) Wink hin die tobende Musik mit einem Schlage. Das machte begreiflicherweise einen erschreckenden Eindruck; Einer sah den Andern ängstlich an. Der Offizier aber sagte: „Was ist das für ein elendes Singen; ihr glaubt nicht, was ihr singt! Ach, wenn ihr durchdrungen wäret von full salvation, dann müßte es anders klingen. Also nun fräftig!" Wir

arbeiteten nun mit neuer Energie und schonten unsere Kehlen nicht. Aber noch fanden unsere Bemühungen feine Gnade in den Augen des Kommandeurs. Wieder unterbrach er den Gesang in der vorigen Weise und sprach: „Wer wirklich glaubt, daß ihm full salvation wiederfahren ist, der hebe beim Singen die Hand auf!" Mir war's nicht möglich, diese Komödie mitzumachen. Die Majorität aber schien anderer Meinung zu sein, obgleich da Menschen mit wahren Galgengesichtern waren, die hohnlachend die Hand erhoben. Ja, erst zog einer, dann mehrere, endlich fast alle ihr Taschentuch aus dem Sack, oder sie nahmen gar ihren Regenschirm und schwenkten ihn in der Luft, während auf der Plattform die Fahnen geschwenkt wurden, und dabei brüllte Alles: „Full salvation!" daß der Saal zitterte. Man denke sich in diese Scene hinein. Mir flogen nicht nur die Haare auf dem Kopfe, nein, mir flog das Herz im Leibe. Mein Mund aber wurde stumm. Die heulenden Derwische“ Aegyptens und Arabiens, die zu Ehren Allah's so lange singen und tanzen, toben und wüthen, bis sie mit Schaum vor dem Munde in Krämpfen zusammenstürzen, standen vor meinen Augen. In der That, auch hier hörte man so schrilles, grelles Aufschreien, daß ich mich nicht gewundert haben würde, wenn die sämmtlichen Weiber Krämpfe bekommen hätten. Die Engländer scheinen aber stärkere Nerven zu haben als unsere Frauen. Nur eine bekam Zuckungen und schrie wie eine Besessene. Unterdeß wurde mir doch bei dem Gedanken, daß das hier ein Gottesdienst sein solle, sehr traurig zu Sinne.

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Nun erging die Aufforderung des Offiziers an diejenigen, die „gerettet" seien, Zeugniß abzulegen von der empfangenen Gnade. Alsobald erhob sich ein junges Mädchen von etwa zwanzig Jahren. Sie sah sehr niedlich aus und präsentirte sich als Köchin eines vornehmen Londoner Kaufmannshauses. Ohne einen Anflug von Befangenheit erzählte sie ganz schlicht und mit glockenheller Stimme, daß sie seit acht Tagen gerettet" und der Armee eingegliedert sei, wobei sie etwas kokett auf ihre militärischen Abzeichen hinwies. Vorher habe sie immer ihre Herrschaft bestohlen; sie habe es so geschickt angefangen, daß diese nichts gemerkt, sondern sie im Gegentheil für treu gehalten habe. „Aber mein Gewissen quälte mich. Nun ich gerettet bin, würde ich lieber sterben als einen alten Knochen unterschlagen. Und nun bin ich so glücklich; ich singe von Morgens bis Abends. O ich bin so glücklich, so glücklich." "Hallelujah!" „Viktoria!" ertönte es von allen Seiten. Darauf ergriff ein Offizier das Wort und erzählte: „Vorgestern fand ich einen Menschen, der die größten Verbrechen begangen hat und gerade im Begriff war, das schrecklichste zu thun. Ich sagte ihm: ‚Du kannst gerettet werden, komm zu uns! Er antwortete: Niemals! ich bin zu schlecht, die Hölle ist schon in mir. Darauf ich: Gerade weil du so schlecht bist in deinen Augen, bist du in der rechten Verfassung; gerade du bist ein Mann für Jesus; deine blutrothe Sünde wird schneeweiß werden. Wir beteten zusammen und nach fünf Minuten war er gerettet. Ihr werdet ihn morgen hier sehen; er ist jetzt der glücklichste Mensch von der Welt." Beifallsrufe und Hohngelächter ertönten wieder von allen Seiten. Der Hauptmann aber fuhr fort: "Ihr Alle könnt gerettet werden, wie er ist. Greift nur zu; tretet hier auf die Plattform und erklärt, daß Ihr Jesu angehören wollt, aber schnell, schnell! (quick! quick!)" Und nun rief es von allen Seiten: Quick, quick, quick! was für die Engländer zum Glück nicht so lächerlich lautete, als für mich, den Deutschen. Der Aufforderung folgte ein Frauenzimmer,

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