Verletzlichkeit macht stark: Wie wir unsere Schutzmechanismen aufgeben und innerlich reich werdenKailash Verlag, 26.08.2013 - 336 Seiten Selbstliebe statt Perfektionismus In einer Welt, in der die Furcht zu versagen zur zweiten Natur geworden ist, erscheint Verletzlichkeit als gefährlich. Doch das Gegenteil ist der Fall: Die renommierte Psychologin Brené Brown zeigt, dass Verletzlichkeit der Ort ist, wo Liebe, Zugehörigkeit, Freude und Kreativität entstehen. Unter ihrer behutsamen Anleitung erforschen wir unsere Ängste und entwickeln eine machtvolle neue Vision, die uns ermutigt, Großes zu wagen. |
Inhalt
Mangel Unsere Kultur des NichtgenugSeins | |
Das Empfinden unzulänglich zu sein | |
Verletzlichkeit ist Schwäche | |
Verletzlichkeit ist mir fremd | |
Das schaffe ich allein | |
Wie man sich die dunklen Künste verteidigt gegen | |
Wie Frauen und Männer Scham erleben | |
4Das Arsenal zur Unterdrückung der Verletzlichkeit | |
Die seltener eingesetzten Schutzschilde | |
5Mind the Gap Die Kluft des Disengagements schließen | |
Scham erkennen und überwinden | |
Auf derselben Seite des Tischs | |
Scham verstehen und überwinden | |
Der Mut verletzlich zu sein | |
Anmerkungen | |
Die Worte die wir nie mehr zurücknehmen können | |
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Verletzlichkeit macht stark: Wie wir unsere Schutzmechanismen aufgeben und ... Brené Brown Keine Leseprobe verfügbar - 2013 |
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