Verletzlichkeit macht stark: Wie wir unsere Schutzmechanismen aufgeben und innerlich reich werden

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Kailash Verlag, 26.08.2013 - 336 Seiten
Selbstliebe statt Perfektionismus

In einer Welt, in der die Furcht zu versagen zur zweiten Natur geworden ist, erscheint Verletzlichkeit als gefährlich. Doch das Gegenteil ist der Fall: Die renommierte Psychologin Brené Brown zeigt, dass Verletzlichkeit der Ort ist, wo Liebe, Zugehörigkeit, Freude und Kreativität entstehen. Unter ihrer behutsamen Anleitung erforschen wir unsere Ängste und entwickeln eine machtvolle neue Vision, die uns ermutigt, Großes zu wagen.
 

Ausgewählte Seiten

Inhalt

Was es heißt etwas Großes zu wagen
Mangel Unsere Kultur des NichtgenugSeins
Das Empfinden unzulänglich zu sein
Verletzlichkeit ist Schwäche
Verletzlichkeit ist mir fremd
Das schaffe ich allein
Wie man sich die dunklen Künste verteidigt gegen
Wie Frauen und Männer Scham erleben
4Das Arsenal zur Unterdrückung der Verletzlichkeit
Die seltener eingesetzten Schutzschilde
5Mind the Gap Die Kluft des Disengagements schließen
Scham erkennen und überwinden
Auf derselben Seite des Tischs
Scham verstehen und überwinden
Der Mut verletzlich zu sein
Anmerkungen

Die Worte die wir nie mehr zurücknehmen können

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Autoren-Profil (2013)

Brené Brown ist Professorin am Graduate College of Social Work in Houston, Texas. Seit dreizehn Jahren erforscht sie die Themen Verletzlichkeit, Scham, Authentizität und innere Stärke. Ihr TED-Talk „Die Kraft der Verletzlichkeit“, der über 23 Millionen Mal heruntergeladen wurde, machte sie weltweit bekannt. Ihre Bücher, darunter „Die Gaben der Unvollkommenheit“ und „Verletzlichkeit macht stark“, avancierten in den USA zu Bestsellern. Die beliebte Vortragsrednerin lebt mit ihrem Mann Steve und zwei Kindern in Houston.

Bibliografische Informationen