Hydrogeologie

Cover
Springer, 1967 - 350 Seiten

Im Buch

Inhalt

B Das unterirdische Wasser
2
Die Verteilung der Niederschläge auf dem Boden
11
Einzugsgebiet unterirdische Wasserwege
31
Urheberrecht

42 weitere Abschnitte werden nicht angezeigt.

Andere Ausgaben - Alle anzeigen

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Abfluß Ablagerungen Absenkung Absenkungstrichters artesischen artesischen Brunnen austreten Austritt Austrittstellen Bedeutung beeinflußt besonders besteht beträgt Bohrungen Brüche Bruchzonen Brunnen Buntsandstein Chemismus daher Deckschicht Dolinen Dolomite Einzugsgebiet enthalten entstehen Ergiebigkeit Feinsand Fläche fließt Fluß Flußwasser folgende Gebiet geklüftet geol geologischen geringe gespanntes Wasser Gesteine Graz große Grund Grundwasser Grundwasserfeld Grundwasserleiter Grundwasserspiegel Hanglehme häufig Heilwässer Hochschwab Höhe Höhlen Hohlräume Hydro-Isohypsen hydrogeologischen k-Wert Kalke Karbonate Karstquellen Karstwasser Kies kleine Klüfte und Spalten Klüftung km² Kohlensäure kommen kommt Korngrößen l/sec läßt Lehm liegen Lockerablagerungen Mächtigkeit meist Mengen Mergel mg/l Mineralwässer Mulden muß Niederschläge Oberfläche Poren Porenvolumen Quellen Sand Sandsteine Säuerlinge Schichtflächen Schichtstauquellen Schlagbrunnen Schotter Schotterfeld Schutzgebiet Schwankungen Seihung selten Sohle stark stellen Strömungsrichtung Temperatur tertiären Tiefe tonigen treten Überfließquellen undurchlässigen Schichten Untergrund unterirdische Wasser unterirdischen Wasserwege Untersuchung Verdunstung verschiedenen versickern Versickerung Verunreinigungen vielfach Wallerquellen wasserführenden Schicht Wassermengen wasserundurchlässigen Schichten Wasserversorgung Werfener Schichten wieder Wien zeigen zeigt Zerrüttungszonen ZÖTL Zusammenhänge

Bibliografische Informationen