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LITERATUR-ZEITUNG

VOM JAHRE

1786.

DRITTER BAND TEXAS

JULIUS, AUGUST, SEPTEMBER.

JENA,

in der Expedition diefer Zeitung
und LEIPZIG,

in der churf. fachf. Zeitungsexpedition,

1 7 8 6.

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ARZNETGELAHRTHEIT.

MANNHEIM, bey Schwan und Götz: Francifci Henr. Birnftiel Med. D. civitatis Bruchfalienfis atque in eadem copiarum militarium, nofocomii F. mifericordiae ad St. Lazarum, orphanotrophii et fophronisterii et principatus Spirenfis cisrhenani phyfici ac medici, de dyfenteria liber, fiftens praeter completam dyfenteriarum in anmis 1778, 1779 ct 1780 epidemicarum hiftoriam, hujus morbi fingularem naturam, čaufam et Hippocraticam medendi methodum, vna cum perbrevi morborum intercurrentium recenfione. 1786. in 8. 22 Bogen. (22 gr.)

Z

wey fehr berühmte Männer, die Herren Stoll und Franck, riethen dem Verf. die Bekanntintmachung feiner Schrift. Erft wird die Gefchichte der Ruhr vom Jahr 1778 und der einlaufenden Krankheiten erzählt. Den Anfang der Seuche machten reine Lungenentzündungen, die in der Folge fäulicht wurden, und bey denen der Verf. zu Anfang, auch zur Zertheilung der Entzündung, Brechweinftein gab. Dann folgten nachlaffende Fie ber, die, wenn nicht mit Sorgfalt auf Erhaltung der Leibesöfnung gefehen wurde, fich mit der Wafferfucht endigten, oder in Faulfieber übergiengen. Im Junius entstanden Durchfälle und im Julius und Auguft gallicht-fäulichte Ruhren, mit Hang zur Entzündung, befonders im Verfolg der Krankheit mit Halsentzündung, bey denen die Empfindlichkeit des Darmkanals fo grofs war, dafs die fauren Salze krampfhafte Spannungen des Unterleibes und felbft Afphyxien erregten, daher auch bey diefer Seuche Brechmittel den Endzwecken des Arztes nicht ganz wohl entsprachen, fondern durch erregte zu heftige Reizung, die Lage der Sache wohl gar verfchlim merten. Erweichende Salben mit Kampfer, und lindernde, einwickelnde, gelind ausführende Mittel leisteten die beften Dienste. Auf mehrere einzelne, weitläuftig erzählte Krankengefchichten folgt die Gefchichte der Ruhr im Jahr 1779, die schon im April, nach vorhergegangenen Entzündungskrankheiten und Koliken ihren Anfang nahm und bis in den October, in Gefellschaft mit fäulichten Fiebern, fortdauerte, fich oft auch mit rothlaufartiger Gefchwulit des Kopfes und wahrscheinlich auch

mit ähnlichen Entzündungen in den Eingeweiden lich ohne alle Kennzeichen des gallichten Stoffes des Unterleibes vergesellschaftete, oft auch anfängfich äufserte. Die:Raht im Jahr 1789 warwehr. mit rheumatischer Materie verwebet und viele aus diefer Quelle entstehende Krankheiten waren vorhergegangen. Sie brach fich auch nur mit warmem fortdaurendem Schweifs, auf welchen verstärkte Seuchen ift mit vielen, faft zu vielen, zuweilen unAusdintung folgte. Die Gefchichte aller diefer vollständigen, nicht gehörig unterrichtenden und daher das Buch ohne Noth vergröfsernden einzelnen Krankengeschichten erläutert, die überhaupt, wenn die Beschreibung einer Landfeuche recht unterrichtend feyn foll, nicht fo häufig und nicht fo ohne Auswahl beygebracht werden müffen: denn es ift weit beffer, und zweckmäfsiger, wenn der Beobachter felbft aus den vielen einzelnen That fachen das Wefentlichfte herauszieht und treulich vorträgt, als wenn er durch Darstellung der einzelnen Fälle diefes Gefchäft ganz dem Lefer überläfst. Von den Urfachen der Ruhr, ein überflüffiges, weitläuftiges, und doch bey weitem nicht vollständiges Kapitel, wo der Verf. alles, was ihin nur vorgekommen ift, ohne viele Auswahl, nach der Ordnung der nicht natürlichen Dinge, und ohne eigenes Urtheil, gefammlet und vorgetragen hat. Darauf folgen Unterfuchungen über die Natur und den Sitz der Ruhr, aber eben folche, wie die vorigen über die Urfachen, nemlich ungefähr nach Hn. Trnka's nicht bequemer Manier aus Schriftstellern zufammengefuchte Stellen, die dem Sachkundigen nichts aufklären und den Anfänger irre führen, befonders da der Verf. fehr davon entfernt zu feyn fcheint, eigenes Urtheil beyzubringen. Von der Heilung. Man habe immer nur drey Wege eingefchlagen, entweder den, wo man mit abfuhrenden Mitteln zum Zweck zu gelangen gefuchet, oder wo man die Ausleerungen durch anziehende Mittel bezähmet, oder den Darmkanal durch lindernde, einwickelnde Mittel gegen die Gewalt der Krankheit gefchüs tzet habe. Wir finden auch bey diefer nicht alle Methoden faffenden Eintheilung viele Compilation, aber auch manche, zwar nicht neue oder fich fehr auszeichnende, aber doch auf eigene Beobachtun gen gegründete, wahre und nützliche Urtheile, z. B. dafs man wohl bey der bösartigen, oder der mit

cinifche Polizey. Herausgegeben von Dr. Johann Theodor Pyl, Rath und ordentlichem Mitglied des Königl. Preufs. Obercollegii medici- und ordentl. Phyfikus zu Berlin. Erfter Band, viertes Stück 1786. 12 Bogen in 8.

Fäulnifs und Entzündung verknüpften Ruhr die Brechmittel zu fehr, zum Nachtheil der Kranken, empfehle. Ueberhaupt find die Vorfichtsregeln, die der Vf. in Rückficht auf die mit der Ruhr fo oft verbundene, und von den Aerzten fo oft vernachlässigte Entzündung der Eingeweide des Unterlei- Das vierte Stück diefes nützlichen Journals, welbes und des Darmkanals empfiehlt, der Natur der ches eine Menge von wichtigen und zur gerichtli Sache angemeffen und wichtig, obwohl nicht neu, chen Arzneykunde fehr brauchbaren Thatfachen entund von Stoll, Haen und andern fchon angegeben. hält, liefert mehrere aus andern Sprachen überVon der Rhabarber und ihren Wirkungen, aber auch fetzte und eigene Auffätze, aus welchen letztern nur aus Schriftstellern, fo wie von den andern ab- wir das vornehmfte auszeichnen. Gefchichte der führenden Mitteln, freylich aber zu allgemein, und Veterinarschule zu Charenton, unweit Paris, aus ohne auf die Fälle, wo diefes fchadet und jenes dem Franzöfifchen. Es find doch durch die aus nützt, zit fehen... Sa ungefchickt wird doch ge- diefer Schule ausgegangenen Schüler von 1762 bis wifs heut zu Tag kein Arzt feyn, dafs er glauben 1779 im Königreich 16999 Thiere geheilet worden, follte, die Rubs könne blos durch anziehende Mit- eine ungemein grofse Menge ift durch die Präfer rel, gehelet werden: auch die grössten Freunde die-vativkur erhalten worden, und die Zahl der geftorbe. Ter Heilart haben lle meiftens nur im Verfolg des Ue- nen ist sehr klein, im Verhältnifs zu den geheilten. bels angewendet. Endlich folgt, nach einem fo Zufällige Gedanken über die Hundswuth, von Hrn. langen Wuft von Compilation, des Vf. eigene Mei- Dr. Krüger zu Neuftadt Eberswalde. Er nimmt nung, die er mit vielem Prunk vorträgt, und nach verfchiedene Arten der Wuth der Hunde an, die diefer ift die Urfache der Ruhr eine Luftart, die fahrende, laufende, fchlafende, grimmende und wir noch nicht gekannt haben, alfo eine vom Vf. fallende, und glaubt, fie entstehe von den zu heftivielleicht entdeckte, deren Benennung wir mit fei- gen Wirkungen der Kälte und der Hitze, wie bey nen eigenen Worten anführen:,,aeris hepatici den Menfchen der Sonnenftich. Dafs äufserliche Jeu fulphurei foetentis copia alcalina acrimonia Urfachen die Wuth veranlaffen, fieht man auch darplus minus imbuta;" und wobey wir uns nicht ent- aus, weil Stubenhunde felten, Kettenhunde dagehalten können, das Schickfal eines fehr wichtigen gen häufig von der Wuth befallen werden. Er emTheils der theoretischen Arzneykunde zu bedauren, pfiehlt gegen die Wuth der Hunde, und felbft zur der dadurch, dafs man die bey weitem noch nicht Kur derfelben, das Pulver von abgenutzten Flintenaufs Reine gebrachten neuern Entdeckungen ver- fteinen, von denen er glaubt, dafs das durch fie fchiedener Luftarten fo unbehutfam auf den aus dem Stahl gefchlagene Feuer und der Schmuz kranken Körper anzuwenden fucht, in eine dem von dem angezündeten Schiespulver eine heilfame Fortgang der ausübenden Arzneykunde auf alle Kraft gegen diefe Krankheit in fie gelegt habe: Fälle nachtheilige Verwirrung gebracht werden aber feine Erfahrungen find noch zu wenig zahlmufs, welche auf die Behandlung, alfo auf Le- reich, als das fich etwas Gewifes aus ihnen herleiben oder Tod, den gröfsten Einfluss hat. Ob ten liefse, wie auch der Herausgeber bemerket hat. daher gleich der Vf. feine Definition S. 264 nicht für ungefchickt hält, fo glauben wir doch ganz das Gegentheil, und halten feine Leberschwefelluft für ein fonderbares Product einer vorfchnellen Hypothefenfucht, die die neuen und die verfchiedenen Luftarten betreffenden Erfahrungen nicht einmal richtig gefafst und doch die unverzeihliche Dreiftigkeit hat, fie auf den kranken menfchlichen Körper fogleich anwenden zu wollen, da, wenn je dieLe Pathologie gültig werden foll, gewifs mehrere Prüfungen und Erläuterungen dazu gehören werden als wir gegenwärtig darüber befitzen, indem uns der Erfolg fo vieler auf feichtem Grunde gebaueten Theorien wenigftens die Vorficht gelehret hat, nicht fogleich alles als gewifs vorauszusetzen, was oft nicht einmal als wahrfcheinlich erwiefen ift. Die guten Wirkungen der Heilmittel, der Wolferleyblu. men, des Vitriolgeiftes, und des Salmiaks erkläret der Vf. ganz aus feiner unerwiefenen Vorausfe

tzung.

STENDAL, bey Franzen und Groffe: Neues Magazin für die gerichtliche Arzneykunde und medi

Von den weitläuftigen, aber für das Allgemeine nützlichen Gefchäften eines Provinzialarztes, eine aus dem Schwedischen überfetzte Rede des Hrn. Affeffors Johann Gustav Wahlbohm. - Beytrag zur Gefchichte der Schädlichkeit der fogenannten barfchen Käfe, von Hrn. Dr. und Affeffor Willich, Sie erregten heftige, fonft nur von reitzenden Giften herrührende Zufälle, die Hr. W. nicht, wie Hr. Weigel in einem der vorigen Stücke gethan hatte, dem Kupfer, fondern der von der Gährung der gekochten, abgefeiheten und in ein hölzernes Ge(Die fafs eingedrückten Buttermilch zufchreibt. Buttermilch war aber doch in einem meffingenen Keffel heifs gemacht und gefotten worden, und da konnte immer die faure Milch Kupfertheile in fich genommen haben.)- Verfuch wie viel fich weif Jer Arfenik in kaltem Waffer auflöset, und ob diefe Auflösung in einer grofsten Quantität Wafer din Fifchen nachtheilig Jey. Von einem Centner Arlenik wurde in 100 Cubicfufs kaltem Waffer in 20 Stunden ein halbes Pfund Rattenpulver aufgelöst. Diefe mit vielem Waffer verdünnte Auflöfung fchien den in diefelbe gefetzten Fifchen nicht fchädlich zu

feyn.

feyn. Unter der Auffchrift: öffentliche Anstalten kommt die Einrichtung des Hofpitals für arme mit der Luftfeucht behaftete Kinder zu Paris, in einem nützlichen und zweckmässigen Auszug aus dem Journal de Medecine 1785 vor. Von einigen öffent hchen Anstalten im Zellifchen. Das ftattliche Zuchthaus, welches 180000 rthl. (gekoftet haben foll, und andere Anftalten. Berliner Verordnung zur Erhaltung der Gefundheit der von der Ueberfchwemmung betroffenen Unterthanen, von 1785; desgleichen eine andere, zur nähern Belehrung wegen der vermeynten Franzofenkrankheit bey dem Rindvieh. Den Beschluss machen Auszüge aus Büchern und kleine Nachrichten.

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LEIPZIG, bey Junius: Die neuen Entdeckungen in der Ausübung der Arzneykunft, von Hein rich Manning. Aus dem Englischen überfetzt. Erfter Theil, 1786. in 8vo. 1 Alph. I Bogen. (I Rthlr. 18 gr.) Der Verf. hat in diefem Werk gefliffentlich nur das aus bewährten Schriftftellern gefammlet, womit die Arzneykunde feit dem Tod des Börhaave, oder feit ungefähr 40 Jahren bereichert worden ift und hat daher gefliffentlich alles Eigenthümliche, felbft Beobachtungen und Erfahrungen, weggelaffen. Wir zeichnen die vornehmsten Gegenstände, auf die der Verf. Rücklicht genommen, aus. Von den Katarrhalfiebern, und deren in den neuern Zeiten fo verbefferten Behandlung. Die Gallenfieber, Zeinach Sydenhams Eintheilung, mit Grants Bemerkungen darüber, desgleichen die Faulfieber; beydes fehr bequeme Abhandlungen, wo die Gefichtspunkte der Heilung fehr richtig gefafst.find. Das Kerker-und Lazarethfieber nach Pringle. Die Wechfelfieber nach Lind, ohne Rückficht auf die ebenfalls in den Zeitpunkt des Verf. fallenden Unterfuchungen des Hrn. Senac. Die Nervenfieber und die Pocken, nach Huxham, mit Uebergehung aller andern. Die Einpfropfung der Pocken gröfstentheils nach Dimsdale, ohne alle Bemerkungen der Verbefferungen anderer, auch der Engländer, auf die fich der Verf. vorzüglich eingefchränkt zu haben fcheint. Die Wafferpocken und Mafern, erftere nach Heberden, letztere nach Percival und Watfon. Das Scharlachfieber nach Withering, ebenfalls ohne alle weitere Nutzung anderer, auch der Engländer, und das hektische Fieber nach Heberden. Das Kindbetterinnenfieber, wo aber doch der Verf., wider feine Gewohnheit, eigene Gedanken beyge bracht hat, die aber auf die neuen Entdeckungen der Franzofen und Deutfchen, in Rücklicht auf diefe Krankheit, doch noch keinen Bezug haben: denn er fucht die Urfache immer noch in einer blutigen Entzündung. Angefügt find die Meinungen der Herrn Denman, Hulme, White und Butter. Der hitzige Rheumatifmus: nach Pringle, und die fcrofulöfen und Drüfengefchwülfte nach einigen in den medical Obfervations vorkommenden Abhandlungen, und nach andern einzelnen Beobachtungen,

Der innerliche Wafferkopf, nach Whytt, Fothergill, Watfon und Huck. Der halbfeitige Kopfschmerz, nach Grant, die Entzündung der Augen, des Gehirns, des Halfes nach Pringle, die bösartige oder faulichte Halsentzündung aber nach Fothergill und Johnftone. Die Bräune mit widernatürlicher Haut nach Home und Cullen, auch nach einigen Schwe difchen Aerzten, deren verftellte Namen keinen günftigen Beweis für die Kenntniffe des Verfaffers und des Ueberfetzers abgeben. Die Bruftbräune ganz nach Heberden, das Blutfpeyen und die Lungenfucht nach Dickfon und Fothergill. Der Katarrhhuften nach Mudge, der Keichhuften nach Butter, Morris und Fothergill. Die entzündlichen Krankheiten der Bruft, der Leber, des Magens und der Gedärme, die Ruhr, alles völlig nach Pringle. Gallenfteine, Gelbfucht und andere Krankheiten der Leber nach Heberden, Bleykolik nach Warren. Der unwillkührliche Harnfufs nach Dickfon, die langwierige Schwäche nach Withers. Die Hypochondrie und Mutterbefchwerungen nach Robert Whytt, nicht nach Whyte, wie hier der Ueberfe tzer, gewifs nicht zu feiner Ehre, die Namen verwechfelt, und nach Pomme. Das Hüftweh nach Cotunni, oder, wie ihn der Ueberf. nennt, Cotunnius. Der Kinnbackenkrampf, Rückenkrampf und Todenkrampf nach einzelnen Beobachtungen, und endlich die Rettung der fcheinbaren Leblofen nach Im Anhang ftehen Mittel Cullens Vorfchlägen. verzeichnet, die entweder in den Jahren, auf die der Verf. Rücklicht nimmt, entdeckt, oder weiter ausgedehnt worden find, fixe Luft, Spiesglasmittel, Wolferley, die Chinarinde, Blafenpflafter, Carottenbrey, Ricinusöl, Schierling, Columbowurzel, Ipecacuanha, ätzender Sublimat, Seewaffer. Wir glauben nun die Lefer diefer Blätter in den Stand gefetzt zu haben, zu urtheilen, was fie in diefen Entdeckungen zu fuchen haben: der Verf. hat wirklich in der Kunft aus mehrern Büchern ein neues zufammenzuweben die Deutschen weit übertroffen, und da man nicht ermangelt hat, faft alles, aus dem der Verf., zuweilen unvollkommen genug, gefchöpft hat, zu überfetzen, fo ift ohne Zweifel diefes Werk für die Deutschen sehr entbehrlich.

GESCHICHTE.

BRAUNSCHWEI, in der Waifenhausbuchhandlung: Tabellarische Uebersicht der allgemeinen Gefchichte zur Erhaltung einer richtigen Kennt nifs der Entstehung und des Zufammenhangs der wichtigsten Weltbegebenheiten von Jul. Aug, Remer, Prof. der Gefchichte. Dritte verbeffer te und vermehrte Auflage. I B. in Fol. (2 gr.) Die Einrichtung diefer gefchickt entworfenen Ta belle ift aus den vorigen Auflagen fchon bekannt. Die ältere Gefchichte gehet von der Erfchaffung der Welt bis zur Völkerwanderung, und die neuere bis auf die itzige Zeit. Jede davon ift in vier Pe riaden abgetheilt, nach der Methode, die der Hr.

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