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Es bat also fein Bedenken, diese gebogenen Rabfelgen auch bei den schwerßen Lastwagen, und aller Art von Reiseund Lugus - Wagen anzuwenden, nur muß hier bemerkt werden, daß bei sehr starken Wazenrådern 2 Felgen übereinonder gelegt und dicht (kaum sichtbar aneinander durch Schrauben anstatt Nägel) zusammengepreft werden, daß aber solche Felgen dadurch von außerordentlicher Dauer find, und nicht eber zerbrechen, bis sie in Verwesung und endliche Fäulnis übergehen, dafür Behe ich ein, Naben und Speichen werden gerbreden, aber die Felgen nicht. Eine bedeutende hohe Person von Sachkenntniß, welche bereits im Besiz solcher Adder iß, und die allererfie war, die davon einen Gebrauch gemacht hat, schreibt mir: ich selbst übernehme die Garantie auf 3 Jahre; wären Sie in England, Sie würden ein reicher Mann!

Eeby natürlich giebt es mancherlei Fragen und scheinbare Einwürfe. 3.B. was ist zu machen, wenn etwas am Rade serbricht? Antwort: Nur durch ein Wunder kann eine solche Felge brechen, und wenn es ja einst geschehen sollte, und noch nicht überall dergleichen anzutreffen wären, so nimmt der Stellmacher die Säge, schneidet den Bruch heraus, und seht ein Stück Felge nach alter Art ein, und dies geht sehr gut an und bedarf keines weitern Experiments. Wenn eine Speiche bricht? Antwort: dann wird wie bei alter Art R&der, der Reifen abgenommen, die halbe Kreisfelge so weit gelüftet und die Sveiche eingescht, und die beiden Halbzirfel in ihre vorige Rundung wiederum elsgepaßt; die Mühe dabei ist gar geringe. Ein Stellmacher aber kann eher drei andere, als Ein solches Rad machen? Diefen Einwurf räume ich durchaus nicht ein, vielmehr muß diese meine Operation schneller von farten gehn, er theilt diese Halbzirkel bloß in ihre Speichen Anzahl, bobrt die Löcher für die Diebels wie beim anderen Rade und schlägt nach gewöhnlicher Methode Die Halbbogen zusammen: Wird hier nicht die ungeheure Arbett des Aushauens der 6 Stack zu einem Rade gehörigen Felgen aus Kloben, die sogenannie Politur erspart? Freilich wird ein Stelmacher sei seinem ersten Versuch vielleicht einen ganzen Tag zubringen, vielleicht gelingt es ihm nicht einmal, aber er wird seine Handgriffe und möglichen Vortheile dabei so bald ausfindig machen, daß er auch hierin bald ein Meister wird.

Den wadern Meißtern zu Lychen in der Ukermark, namentlich Stelmachermeister Boudin und Schmiedemeister Suter sey es hier zum Ruhme gesagt, fie waren die Ersten, welche nach meiner Angabe diese Art Räder bearbeitet haben, sie erfanden selbst Vortheile bei der Arbeit, wurden darin immer geläufiger, und haben herrliche Meisterstücke geliefert, welche in der Residen; gelobt worden sind.

4) Diese Art Råder feher schön aus, die Räder find zirkelrund, die Felgen stehen perpendiculair in ihrer Haltung und nicht windschief, dadurch gewinnt der Wagen eine genauere Sour, schneidet weder links noch rechts bei jeder Umdrehung · des Rades neue Erdkeiie ab, der ganze Wagen wird um bedeutendes leichter, die Zugkraft muß unendlich gewinnen, der Befißer eines solchen Wagens spart manche Versäumniß und Geld bei der Reparatur.

5) Die Speichen, da selbige bei zweien Halbkreisbbgen nicht gevaart werden, sondern in gleich weiten Entfernungen auseinander getheilt stehen können; so entßeht daraus der Nußen, das die Felgen überall gleich Kark untersüßt, und bei ihrer Einlassung in die Nabe auch überall gleichvili Holz zu ihrer Befestigung bekommen, wodurch sie mehr Haltung erhalten und weniger bocklos werden, au nicht ausbrechen können.

Felgen, Naben und Speichen sollten ausgelaugt, oder vor ihrer Berarbeitung Monate lang vorher gekocht und getrocknet feyn, dann würde der ganze Wagenbau sehr bedeutend gewinnen au seiner Haltbarkeit. Auch sollte die Nakenboh- I

eung fets vermittelßt einer Bohrmaschine (dhnlich wie bet Bohrung einer Kanone) geschehen, dadurch würde die Bobrung allemal das Centrum treffen, und das Rad niemals oval werden können, durch welche lettere Figur, sey sie noch unbedeutend, ein ewiges Bergauf- und Bergabfahren auf einer geraden Grundlinie entstehen muß. Ueberhaupt, wenn wir bei Erbauung der Wagenräder an einent jeden nur vier wiffentliche Fehler begehen, so bat ein Wagen 16 Mängel, deren wir überhoben seyn könnten, solche aber gern den | Zugpferden überlassen. Ein andermal ein mehreres über eine Bohrmaschine.

6) Endlich werden die Preise mit den Felgen alter Art in der Folge ziemlich gleichgestellt werden können.

7) Nach einem nur mäßig angestellten Kalkül, werden in den Preußischen Forsten der Monarchie, in 200 Jahren, (als Wachstbums- Zeit einer Büche) durch diese Erfindung zwanzig Millionen Baumstämme, welche bei Felgen alter Ark zu Spänen gehauen wurden, erspart — von solchen bedeutenden Vortheilen werden unfehlbar alle Staaten der Erde Nußek ziehen, dies weissage ich gegen alle Widerrede.

Nachdem ich zu Lychen in der Ufermark eine völlig eingerichtete Fabrik, woselbst gebogene Rad-Felgen in größerer Menge und von allen Arten der Breite, Stärke und Höhe, erzeugt werden, bereits im Gange habe: so können für den fünftigen Sommer nach Eröffnung der Schiffahrt auch grb= ßere Versendungen geschehen, wenn vorher gehörig gesicherte Bestellungen im Großen gemacht werden.

Die Herrn Kauf- und Handelsleute, welche im Auslande große Geschäfte mit dem Felgenhandel betrieben haben, mache` ich auf diese neue Spekulation aufmerksam.

Imgleichen beabsichtige ich, des kouspieligen Transports wegen, in mehreru Provinzen der Königl. Preuß. Monarchie, woselbst Büchen- und Eichen Wälder, schiffbar Waffer und Schneidemühlen sich befinden, Fatriken anzulegen, und da ich nicht überall selbst seyn kann, so bin ich nicht abgeneigt, meine Rechte daselbst Vergleichsweise einem einheimischen soliden Mann, welcher die Kräfte und Mittel dazu befizt, und dem dieses sehr reinsche Gefäzäft Vergnügen machen möchte, abzutreten. Wer bierzu Neigung und Beruf fühlen möchtes wende sich in poffreien Briefen an die Niederlage von geboge= nen Madfelgen zu Berlin, Burgstraße Nr. 20., an

Carl v. Neander.

Die von mir, um Besten erblindeter preufft= scher Krieger, veranstaltete Herausgabe meincs, vom Herrn Kapellmeister Weber in Mufik gefeßten Liedes: der Elfer, bat bereits so reichliche Früchte getragen, daß ich, eingedenk des Spruches: 3 weifach giebt, wer bald giebt, die Ablieferung des Eingekommenen, nicht bis zur völligen Rechnungsablegung habe verschieben wollen. Indem ich das Verzeichniß von dem, was bis iebt eingegangen iñi, nachstehend bekannt mache, danke ich, innigst gerührt den milden Gebern für ihre reichliche Gaben, bemerke, daß ich an des Herrn Kriegesministers Excellenz zu der Seendzweckten Verwendung die unten nachgewiesene Summe von 1485 Thlr. 10 Hr. 8 Pf. heute abgeführt habe und mir vorbehalte, die vollständige Rechnung abzulegen, so bald ich völlig werde abschließen können;dies ist jedoch noch nicht möglich, da, zue Befriedigung der vielen Bestellungen aus den Provinzen, jezt noch das vierte Tausend Exemplare hat abgedruckt werden müssen. Berlin, den ißten Januar 1816.

Der Geheimer Ober-Steuer Rath Tismar. Verzeichniß der eingegangenen Beiträge. A. Aus Berlin.

Von Sr. Maj. dem König 20 Frd'or., von Sr. Maj. dem Kaiser von Rußland 100 Ducaten, von Sr. K. H. dem Krsn= prinzen v. Preußen 4 Duc., von J. K. H. der verwittw. Prin

Jeffa Ferdinand v. Preußen 10 Thir., von Sr. Hoheitsdem Prinzen Carl von Mecklenburg i Frd'or., von des Hrn. Für Ben Staatskanzler v. Hardenberg Durchl. 10 Frd'or, von Hrn. ▼. K. 1 Thir., von Sr. Excell. v. K. 50 Thlr., von den Herren Kaufleuten Gebrüder Arnous 1 Duc., von Hrn. expedirenden Secretair Allardt 5 Thlr., von Hrn. Banquier Boer< ger 15 Thlr., von Hrn. Banquier Benecke 2 Frd'or., von Hrn. Bang Brose i Frd'or., von Hrn. Kaufm. Beyrich 2 tlr., von Hrn. Kaufm. Bocquet i Tblr., von Hrn. Kommerzienrath Berr 5 Thlr., von Hrn. Oberbürgermeister Ba fching 3 Thlr., von Hrn. Reg. Rih. v. B. 1 Thir., von Hrn. Großfanzler v. Beyme Excell. 10 Thlr., von der Hofdame Frdul. v. Bischofswerder a Thlr., von Hrn. Geh. Kriegesrath Becherer 2 Thlr., von Hrn Ober Lotterie-Director Bornemann 1 Thlr., von Hrn. Berringier 3 Thlr., von Hrn. Banquier J. H. Beer 1 Frd'or., von Hrn. Ober- Medicinalrach Cosmos 3 Thir., von Hrn. Ordensrath Clusener Frd'or., von Hrn. Geh. Ober-Hofbuchdrucker Decker 1 Ttlr., vonHrn. Kommerzienr. Endel i Frd'or., von Hrn. Ober-Baurath_Eitelwein i Thlr., von Hrn. Stadtrath Friedländer 1 Thlr. 8 Gr., von Hrn. Kaufmann 3. Friebe 3 Thlr., von Hrn. Generalmajor v. F. 1 Thlr., von Hrn. Geb. Ober-Rechnungsrath France Frd'or., von Hrn. Banquier Gumperk 3 Thlr., von Hrn. Bang. Güterbock i. 3 Thlr., von Hrn. Bang. Gåterbock 2. 3Thir., von Hrn. Geb. Ober-Rechnungsrato Goldmann 2 Thlr., von Hrn. Hofrath Güzlaff 2 Thlr., von der Frau Kirchenräthin Gebhardt 2 Thlr., von Hrn. Geb. Secret. G. 16 Gr., von Hrn. Kaufm.H. 4 Frd'or., vom Hrn. Fabrikherrn Hildebrandt 1 Duc., von der verwittw. Frau v. Hofen 2 Thlr., von Hrn. Bang. Henoch 1 Frd'or., von Hrn. Banq. Hugo 3 Thlr., von Hrn. Heh. Rath Hort. 1 Frd'or., von Hrn. Geh. Ober Medicinalrath Hermbftädt 3 Thlr., von Hrn. Geb. Kries gesrath Hermes 1 Thir., von Hrn. Geh. Finanzrath Jacobfon 1 Frd'or., von Hrn. Obrist Jordan 2 Thlr., von Hrn. Jagem 1 Thir, von Hrn. Kammergerichtsr. Jordan 2 Thlr., bon Hrn. Director Krutisch 1 Frd'or., von Hrn. Geh. OverMedicinalrath Klapproth 3 Thlr., von Hrn. Geh. Kriegesr. Kbels. 3 Thlr., von Hrn. Geh. Staatsrath K. 2 Thlr., von Hrn. Justizrath Kuniz 3 Thlr., von Hrn. Geh. Staatsrath Labane i Frd'or., von Hrn. Krieges- u. Domainenrath L. 1 Frd'or., von Hrn. Gen. - Lieutenant Gr. v. Lottum Excell. 3 Thir., von Hrn. Geh. Ober-Accife: u. Zollrath Labaye 2 Thlt., von Hrn. Geh. Rath v. Ls. 1 Thlr., von Hrn. Bang. Magnus a Frd'or., von Hrn. Bang. Mendelsohn 2 Frd'or., von Hrn. Küchenmeißter Mildbrett 3 Thlr., von Hrn. Ober-Baurarh Mandel 1 Thlr. 4 Gr., von Hen. Geh. Ober Finanzrath Mirus: Thir, von Hrn. Gen. Chirurgus Murfinna a Fed`or., von Hrn. Geh. Ober-Bergrath Martins 2 Thlr., von Hrn. Geb. Ober-Rechnungsrath Menga Thir, vomHrn. Fabrikherrn Mollard Thlr., von Geb. Kab. Secrt. N. Frd'or., von der F. F. Ungerschen Buchdruckerei durch den Hrn. 2c. J. S. G Orto 4 Thlr., von Hrn. Kaufmann H. P. 2 Thlr., von Frau Beh. Over-Finanzrathin Pflug a Thir, von Hrn. Geh. Ober Justizrath Pfeiffer 1 Thlr., voz Hrn. Hofrath Partey a Thir, von Hrn. Geh. Kriegesr. Pitschel 1 Thir., von Hrn. Doctor Philippson 2 Thlr., von Hrn. Stallmeißer Peters 2 Thlr., von Hrn. Kammergerichts-Secrt. P. 1 Thir, von Hrn. Beh. Staatsrath v. Quaft 1 Chir., von Hrn. Kaufm. Manspach 2 Thlr., von Hen. Hofmarschall Grafen v. RheDen 3 Thlr., von Hrn. Geb. Ober Baurath Rothe a Thlr., von Hrn. Geh. Ober-Finanzr. A. Frd'or., von Hrn. Staatsrath Rosenfiiel 1 Tol., von Hrn. Ober-Kastellan Rohde 3 Thlr., von Hrn. Ober-Medicinalrath Richter 1 Thir., von Hrn. Buchhalter Rabe 12 Gr., vom Hrn. Fabrikherrn K. F. Spaare käse 2 Thlr., vømHrn. Fabritherrn J. W. Spaarkäse 2 Thlr., von Hrn. Ober Rechn - u. Kamer-Präsidenten v. Schlaberndorff 5 Thlr., von Hen, D. D. v. Sch, 1 Frd'or., von Hrn. Kriegesr.

8. 15 Gr., von der verw. Frau Geh. Nitkin v. Sommerfeld 1 Thlr., von Hrn. Direktor Spielberger 1 Tblr, von Hrn Holzverwalter Schrader 1 Thlr. von Heu. Ob. Lott.-Dir Scherzer 1 Thlr., von d. Hrn. Bahquier Solly 1 Fr.d'or., von d. Hrn. Geb. Legat. Rath v. Schuiße 2 Fr.d'or, von d. Frau Geh.-Öb.Finans Rathin v. Schüße 2 Thlt, von dem Kanzleidiener Sabow 12 Gr., von d. Hrn. Secrt. St. 2 Thir., von der Fr. Geb.Ráthin T. 1 Thlr., von der Demois. T. 1 Thlr., von dem Hn. Banq Tuch 10 Thir., von dem Hrn. Geh -K. T. 1 Fr.d'or, von der verwittw. Fr. Geb-Räth. Vigny 1 Thlr., von d. Hrn. Staatsrath Villieanme 3 Thlr., von d. Hrn. Bang Wagner1. 1 Fr d'or., von d. verw. Frau Kammergerichts-Räthin C. W. 1 Lhlr., von d. Hrn. Geb. Ob.-Finans Rath W. 1 Fr.d'or., von der Frau Geh Finanz- Räthin Wehling 3 Thlr., von d. Hrn. Banq. de Wilde 1 Duk., v. d. Hrn. Obr. Wachtmeister Wilkins 1 Thir, v. d. Hrn. Kammerger. - Bråßid. Woldermann 5 Thlr., v. d. Hrn. ic. v. X. 6 Thir., v. d. Hrn. Wolfschmidt 3 Thlr., v. d. Hrn. Obrist-Lientn. v. Woisfy 2 Thlr., v. d. Hrn. Geb. Kriegesrath Zeihe 1 Thlr., v. d Hrn. Geh. Kriegesroth Zenker 1 Thir., vom Kanzleybrener Lange 2 Thlr., vom Kanzleydiener Rummel 2 Thlr., vom Kanzleydiener Jahn 2 Thlr.

B. Von außerhalb.

Durch den Hrn. Geh. Staatsrath v. Bulow in Merseburg 33 Thlr. 15 Gr., durch d: Hrn. Regierungs- Direct. Boelendorff in Stettin 21 Thlr., durch d. Hrn. Landrath v. Bernuth in Bielefeld 22 Thlr. 8 Gr., durch Se. Excell. den Hn Staatse minißer Grafen v. Grote in Hamburg 2 Fr.d'or. u. 64 Thlr. 14 Gr., worunter von dem verehrten Frauen Verein zu Hamburg 100 Mark Banco, durch den Hra Regierungs-Präsident. v. Hippel in Marienwerder 96 Thlr. 8 Hr., desgl. nochmals 54 Thir. 4 Gr., durch den Hrn. Ob. Präsid. Merckel in Breslau 20 Tblr., durch Mad. Morgenstern in Magdeburg 19 Lblr. 4 Gr., desgl. 3 Thlr. 8 Gr., durch Hrn. Kanzler Nimeyer in Halle 24 Thlr., durch Hrn. Bang. Pischel in Magdeburg 1 Frd'or. u. 40 Thlr., durch den Landes-Dir. v. Romberg in Dortmund 50 Thlr., durch den Geh. Staatsrath u. Regier.= Präsid. Hrn. v. Schoen in Gumbinnen 24 Thlr. 6 Gr. 8 Pf., durch Hrn. Regier.-Rath Struensee in Königsberg in Br. 23 Thlr., durch Hrn. Regier. Direct. Trautvetter in Liegnih 13 Thlr., durch Hrn. Ober Präsid. v. Vincke in Münster 25 Thlr. durch Hrn. Polizei-Präfid. v. Vegesack in Danzig 16 Thlr. 20 Gr., durch Hrn. Ober- Präfid. v. Zerboni de Spoletti m Posen 6 Duc. u, 56 Thlr. 20 Gr., von einer unbekansten W⋅tt= we aus Hameln 1 Frd'or., von einem Unbekannten aus G&t= tingen i Frd'or, von Hrn. Legat. Rath Kolfter in Hamburg 25 Thlr., von Hrn. Baron v. Haug in Leipzig 5 Thlr.

In Summa 611⁄2 Frd'or., 113 Duc u. 906 Thle 7 Gr. 8 Pf. Cour. 61 Stück Frd'or. ■ 5 Thlr. io Gr. machen 333 Thlr. 3 Gr., und 113 Ducaten i 3 Thlr. machen 339 Thlr. in Cour. Summa 1578 Thlr., 10 Gr. 8 Pf. Hiervon die Ausgaben ab mit 93 Thlr., bleibt reine Einnahme 1485 Thlr. 10 Gr. 8 Pf.

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im Parquet

1 Thlr.

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im Parterre

16 Gr. 12 Gr.

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16 Gr. Im Schauspielhause: Der Edelfnabe. (Neu einstudirt und neu bescht.) Hierauj: Das war ich. Und: Unser Verkehr. Heute Sonnabend den 6. Januar wird die erste diesjährige Redoute im Königl. Opernhause flatt finden, und sind die Billets dazu bei dem Kastelan Hrn. Dölj im Opernhause, und bei dem Kaftellan Hrn. Leif im Schauspielhause à 1 Thir Cour. zu haben.

Um den Wünschen des Publikums zu genügen, sollen für diese Retoute auch Zuschauer - Blets zu den, Logen des Dritten Ranges verkauft werden. Es sind daher 200 Stück solcher Zuschauer - Billets, gegen Bezahlung von 16 Groschen Courant für das Stüd, von heute Morgens 9 Uhr, bis Nach= mittags 4 Uhr, bei dem Kastellan Herrn Dölz und bei dem Kastellan Herrn Leift zu haben. Nach 4 Ühr findet der Berkauf dieser Billets jedoch nicht weiter start, auch sind der= gleichen nicht bei der Kasse zu haben, da dort nur Billets für Masken verkauft werden.

Ein

Die Kaffe wird um 7 Uhr geöffnet. Sonntag den 7. Januar 1816

wird

Carl Di b b el in

Königl. Preuß. privilegirter Schauspiel-Director zu seinem und seiner Familie Vortheil Musicalisch-Declamatorisches Quodlibet im Saale des Königl. Schauspielhauses geben, ju welchem er den hohen del und ein verebrungswürdiges Publicum ganz gehorsamßt einladet.

Erste Abtheilung.

Ouvertüre Beethoven.

2) Duper fe von Mee hour Stauf, gesprochen von C.

Dibbelin.

3) Duett von Baer, gesungen von Madame Schulz und Hrn. Stümer.

und

Concer Anseige. Der aus mufikalifchen Blättern bereits bekannte, noch kürzlich in unfern Zeitungen fo rühmlicht erwahnte Klarinettift und Musikdirektor des Fürften von Schwarzburg-Sondershaufen, Herr Herm fedt, wird Donnerstag den 11ten Janaar ein Concert im Saale des Königl. Schaufpielhaufes geben, in welchem er fich mit mehreren Compofitionen von Spohr, die ben fo fchwierig als fchön find, wird hören liffen. Dafs diefer berühmte, vortreffliche Künftler, deffen Verdienfte in ganz Deutschland auf eine ausgezeichnete Weife gehuldigt worden, auch in unferer kunftfinnigen Hauptfladt nicht allein völlige Anerkennung feines feltenen Talents finden wird, fondern fich auch eines zahl reichen Zufpruchs mit Zuverlicht erfreuen darf, ift wohl keinem Zweifel unterworfen.

Der Inhalt der übrigen aufzuführenden Mufikstücke wird noch näher durch diefe Blätter und die Anfchlagezettel bekannt gemacht werden.

Billets su 1 Thir, im Saale und 1 Thlr. 8 Gr. in den Logen, find beim Kaftellan Henn Leift, und in der Wohnung des Herrn Mufikdirektors Hermftedt, unter den Linden Nr. 46. drei Treppen hoch, zu bekommen.

Kunst-Anzeige.

Meine diesjährige Weihnachts- Aussellung, welche in der Ansicht des berühmten Palais Royal, in einigen optischen Panoramen, worunter besonders eine neu bingu gekommene merkwürdige Gegend: Die WinterbeluЯigungen mit den Eisbergen auf der Nevazu St. Petersburg, nebst ganz Paris en relief, bestehet, ift noch kurze Zeit, aber nur von 5 bis 8 Uhr Übends zu feben. C. Enslen.

Panorama von Gibraltar. Der Unternehmer hat die Ehre anzuzeigen, daß dieses merkwürdige Rundgemälde nur noch bis den 21sten . M. zu sehen seyn wird. Der Eintrittspreis ist 8 Gr. Cour. Steininger.

Publikandum.

Da in diesem Jahre wiederum öffentliche Redouten im bies figen Königl. Opernhause statt finden solen, so wird zur Erbaltung des dabei nöthigen Ansandes und der Ordnung, dem Publiko Nachstehendes in Erinnerung gebracht:

1) Die Eröffnung des Opernhauses zu den Redouten geschieht. um 7 Uhr Abends.

2) Sämmtlichen Masken, welche nicht zum Hofe gebdren, Dient das, dem Universitäts-Gebäude gegenüber liegende Por in welchem auch die Einlaß - Billets abgegeben werden, zum Eingange.

4) Marschall Vorwärts, Selbstgespräch eines teutschental,
Bauermädchen, nach dem Siege bet Belle Alliance,
von Capelli und Holbein, gesprochen von Emilie Ddb=
belin.

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3weite Abtheilung.

5) Bratschen - Concert von Rolla, gespielt vom Königl.
Kammermusikas Hrn. Semmtër.

Gedicht am Grabe, gesprochen v. C. Döbbelin.
Arie von Mozart, gesungen von Herrn Gern.

8) Der Winter, gesprochen von Emilie Dobbelin. 9) Zum Schluß, das hölzerne Bein, Arie mit Begleitung der Guitarre, gesungen und accompagnirt von E. Dibbelin.

Fillets a 1 Thlr. Cour. im Saale, und zu den Logen à ↑ Thlr. 8 Gr., sind beim Kastellan Hrn. Leift, in der Wohnung von E. Dibbelin, Behrenstraße Nr. 49., und, an der Kasse zu haben.

Der Anfang ist um 7 Uhr.
Die Kasse wird um 6 Uhr geöffnet.

3) Um das Gedränge an der Kasse zu vermeiden, können die Eintretenden nur nach der Reihefolge, in welcher sie ankommen, zur Kasse zugelassen werden.

4) Einem Jeden ist zwar erlaubt, nach eigenem Geschmack Masten, Dominos oder Charakter-Masten anzulegen, jedoch wird nur anfiändig gekleideten Masken in Schuhen u Strüm pfen der Eintritt gestattet; auch ist das Führen der Waffen aller Art den Masken untersagt.

5) Jede Störung des allgemeinen Vergnügens durch Unfitt lichkeit oder Beleidigung, namentlich durch Austischen oder Austrommeln einzelner Masken, wird strenge gerügt werden.

6) Während der Unwesenheit im Saale ist es nicht erlaubt, fich zu demaskiren; in den Logen hebt dies Jedem frei.

7) Mit 5 Uhr Morgens ender die Redoute, und alsdann müs= sen die etwa noch anwesenden Masken den Saal verlafen. 8) Das An- und Abfahren der Wagen geschieht in der frü her angeordneten Art, nämlich:

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Auftionen in Berlin.

Dienstag den gten Januar c. Vormittags um 10 Uhr, soll In Mr. 16. auf dem Schiffbauerdamm, bet der Schiffbaumeifter-Bitte Meyer, eine Hamburger Jagd nebft Latelage, öffentlich an den Meistbietenden, gegen gleich baare Bezahlung in Courant, verkauft werden. Kaufluftige werden Daber aufgefordert, sich in gedachtem Termin an Ort und Stelle einzufinden, und zu gewärtigen, daß dem Metnbietenden gedachte Jagd mit Takelage zugeschlagen werden soll. Berlin den 3ten Januar 1816.

Felgentreu, Vol. Sefr., aus Auftrag.

Montag den 8ten Januar c. Vormittags um 9 Uhr, sollen fchneller Berabreisung halber auf der Contrescarpe Nr. 70. mehrere sehr schöne Manns- Anjuge, bestehend in egtrafet nen Leib- und Beberricken, Beinkleidern, Westen, einem Einen Tuch-Matin, ein valfiändiges Bette nebft Zubehbr, Drd. und feine Manus- Hemden, eine couleurte Atlas-Poble, Refer- Leinwand und verschiedene andere Sachen, öffentlich gegen gleich baare Bezahlung in Courant verauttionirt wer den. v. Diestau.

Bei der auf Montag den 8ten Januar c. Vormittags auf der Contrescarpe Nr. 70. angefeßten Auktion kommt eine Parthie extrafeiner Tuche in Mode-Farben, in starken und fletnen Resten, besonders ein halbes Stück schwarz, nebft verschiedenen andern Waaren, theilweise unter den andern Sachen mit vor. v. Dieskau. Rusholz-Auktion für die Herren Stellmacher and Holzarbeiter.

Montag den 8ten Januar c. Nachmittags um a ube, fol. ten in der Köpnicker Straße Nr. 24. einige bundert Stück eichen rundes Nabenholz, lang 6 Fuß, im Durchmesser von 10 bis 15 300, bffentlich gegen gleich baare Bezahlung in Courant verauftionirt werden. v. Dieskau.

Montag den Sten Januar c. Mittags 12 Uhr, follen auf dem Alexander-Plas 6 bis 8 gute Pferde öffentlich gegen sheich baare Bezahlung in Courant verauftionert werden, b. Diestau.

Uhr, in der Behrenstraße Nr. 12. efne Parthie 8 und Es sollen Dienstag den gten Januar c. Vormittags um 9 tel br. Tuchrefte in modernen Farben und von vorzüglicher 9 Güte, seidener Levantin, 6 Viertel br. Köperparchent, ge drudte Kattune, Gingham, Hausleinwand, 8 Viertel breite mousselinene, Cambry und kattunene Umschlage, Halsund Taschentücher, öffentlich gegen gleich baare Bezahlung in Courant verauftionirt werden. Thummel.

Den 13ten Januar c. Vormittags um 9 libr, soll in der Behrenstraße Nr. 12. eine neue Parthie feines Zuckers bedür fende schöne französische Katharinen Pflaumen von circa Centner die Kiste, tiftento rise dem Meifibietenden verkauft wer Thummel.

Bei F. G. Clanfius, Niederlagestraße Nr. 3., find Loose zur isten Klasse 33fter klaffen-Lotterie, welche den 20ften Januar c. gezogen wird, à 2 Thlr. 12 Gr. Friedrichsd'er, auch und, nebst Plan, so wie Loose zur 34ften fletnen Geld-Lotterie, deren Ziehung den 16ten Januar c. ift, à 1 Thlr. 1 Gr. für Auswärtige und Einheimische zu haben. Derloren.

Am aten d. . ist ein junger, einjähriger Vinscher, männlichen Geschlechts, von sehr schwarzer Farbe, an der Brust und unter den Augen mit dunfelgelben Flecken gezeich net, der auf den Namen jag hört, abbänden gekommen. Wer ihn in der Kommandantenstraße, am Dohnhofschen Plas Nr. 40. eine Treppe hoch abgiebt, erhält 2 Thlr. Belohnung. Dermischte Anzeigen und Bekanntmagungen.

Alle diejenigen Lieferanten und Handwerker etc.,. welche bis jetzt für den hiesigen Haushalt Sr. Durchlaucht des Königl. Staats-Kanzlers Herrn Fürften von Hardenberg was geliefert, ihre Rechnungen aber noch nicht eingereicht haben, werden erfucht, folche, Behufs des verfoffenen Jahres zu machenden Rechnungs Schluffes, im Laufe diefes Monats bei dem Unterzeich neten einzureichen. Berlin den 4ten Januar 18:6.

Fr. Kampffert, Hausverwalter. 73. Morgens zwischen 9 und 12 Uhr sind sie zu besichtigen. Zwei einzelne Pferde stehen zum Verkauf Kochfrage Nr. Die Ausstellung der Karrikatur- und Ka= ratter Schattenriffe, Rosenthaler Straße Nr. 58., a Treppen hoch, ist täglich von 12 Uhr bis zum Dunkelwerden gebffnet, mit Ausnahme der gottesdienstlichen Stunden des Sonntags. Der Eintrittspreis 4 Gr. Cour. Sontag den 8ten Januar ist bei mir zum Abendessen frische Schmidt, in den Zelten. Montag ben Sten Januar frische Wurst.

Wurft.

Dittrich, auf dem Tbieraarten - Holzmarkt. Großes Concert und Ball Dienstag ben sten Januar. Entree à Person 4 Gr. Cour. Anfang 7 Uhr. Von 5 Uhr an wird gespeist. May, vor dem Rosenthaler Thor. Huf bem Schiffbauerdamm Nr. 1. Fann Schutt und Ma abgeladen werden.

Verdiens, als Aufwärterin ober als Schauerfrau; Eine Wittwe, Mutter von mehreren Kindern, bistet um wer ihr dazu behülflich seyn will, seige es gütight an: „der Faltenbergen, Kopnicker Straße Nr. 116.

Beilage.

Billage zum 3. Stück der Berlinischen Nachrichten von Staate, und gelehrten Sachen,

Mein Jahreswechsel 1818. An... in P.

[Vom 6ten Januar 1816.3

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Neumark.

Unstreitig ist das, auf eine Silberplatte in Del gemaßlte Marienbild, welches seit Kurzem im Museum des Kunshåndlers Hrn. Weiße, unter den Linden Nr. 34., ausgestellt war, ein sehr schäßenswerthes Dokument der alten vaterländischen Kunst, seiner Restauration ungeachtet, die es früher oder ¡våter erlitten haben mag.

Heiligte vielleich: dieses Bild eine Kapelle im Dome zu Gbris, der 1326 von den Polen, und 1874 vom Kaiser Carl 4. durchs Feuer zerstört und aus dem Brande gerettet ward, so wäre es ein Beweis, daß hier die Delmalerei schon vor Jo hann v. Eyf, dem angeblichen Erfinder der Delmalerei, bekannt war, da er erst 1370 geboren ward. Im Jahr 1410 sah Antonio von Messina in Neapel das erste Delgemälde von jes nem niederländischen Künfiler, in der Kunstsammlung des K8nigs Alvhens I. Der Bischof und die Domherren zu Havel= berg fanden fett 1383 in einer beständigen Verbindung mit dem Pabite der Bluthoftien wegen, welche der Dorfvriester, nach Abbrennung des Dorfes Wilsnack, vom Ritter v. Bülow, unter dem Kirchenschutte gefunden hatte.

Wie leicht konnte ein Abgesandter nach Italien, oder ein Minch aus jenen Gegenden, die Kunst der Delmalerei in die Mart mitbringen, und machte mit der Darsellung dieses Marienbildes einen Bersuch!?

Der Decanus von Havelberg, Mathdus Ludecus, fagt, in feiner Geschichte des Wunderblutes zu Wilsnagk, im J. 1586:

"Damit die Pilgrimine nach Wilsnagk die Wirthshauser desto sicherer fanden, so hatte man in dem Stadtlein vor etle chen Häusern tabulas pensibiles (bölzerne Tafeln) ausgebangt, daran mancherlei Zeichen gemahlet gewesen, z. B. zum Hirsch), zum rothen Wagen, zum schwarzen u. rothen Hahnie." Daraus erhellet, daß man schon zwischen 1383 und 1410 die Delmaleret in der Mark Brandenburg gekannt haben muß, benn mit Wasserfarbe konnten wohl die Aushängeschilde, nicht gemalt seyn.

Da auch das Bisthum Lebus bald nach 1555 die lutherischen Lehrsäge annahm, so ist es leicht möglich, daß dieses Marienbild von einem cathol. Religiosen, oder von einem Diebe, in die Erde, bis zu gelegener Zeit, verborgen ward, und darüber ist der Verberger geftorben.

Wie schäßbar diese Delmalerei zu der Zeit gewesen seyn muß, als dieses Bild gemalt ward, das läßt sich, aus dem Aufwande von einer Silberplatte — in den so dußerst Klborarmen Zeiten, schließen, da der Scheffel Getreide 1 Gr. und die Tonne Bier 2 Gr. koßieten.

Bücher

und Kunst-Anzeigen.

#eige.

In der Realschulbuchhandlung (Kochstraße Nr. 16) sind eben angekommen:

The Speeches of the right honourable William Pite in the house of commons; the second edition, 3 Vol. gr. 8. 14 Thlr. 12 Gr.

The Speeches of the right honourable Charles James Fox in the house of commons. 6 Vol gr.8 38 Thlr. In der Buchhandlung von Ferd. Dümmler, unter den Linden Nr. 47., der Sonne schräg über, hat so eben folgendes wichtige Berk die Presse verlassen:

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Rumpf und Ninnhold neneste geographisch - statistische Darellung des Königl. Preuß. Staates nach seinem LånderErwerb und Verwaltungssytem von 1814. und 1815. M. 1 Charte. Preis 2 Thlr. 6 Gr. Die dußern Erweiterungen des Preuß. Staates nach allen feinen Grenzen, haben eine neue Eintheilung desselben. im Innern zur Folge gehabt; nach der elven besteht er aus fünf Militair-Abtheilungen, o Provinzen und 26 Regierungs- und Ober Landesgerichts Bezirken. Diese nd hier geographisch - statistisch, mit Hinsicht auf die vorzüglichften Natur- und Kunst-Erzeugnisse, nach ihren Fund- und Fabrik-Arten und dem Handel nach seinen mannichfaltigen Zweigen dargestellt, die Resaltate und gesammten Staatskräfte find in Haupt-Uebersichten_zusammengefaßt, und ein alphabetisches Verzeichniß der Städte und Flecken der gan= zen Monarchie, mit Anzeige des Oberlandesgerichts- und Regierungsbezirks der Provinz und des Kreises, worin sie liegen, nebst ihren Bewohnungen und ihrer Bevblkerung, macht den Beschluß dieses mit dem höchsten Aufwande vor Fleiß und Sorgfalt ausgearbeiteten Werks, wird den Kens ner befriedigen, wird dem Manne vom Fache als Hülfsmittel beim Nachschlagen dienen, dem Freunde der B terlandskunde und dem Geschäftemanne, der keine Zet bat, sich aus vielen und weitläuftigen Werken zu unterrich ten, willkommen, dem Preußischen Staatsbeamten aber, um frch in die neue Ordnung zu finden, unentbehrlich seyn. Die beigefügte Charte vom ganzen Preuß. Staate if dem For

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