| Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 1833 - 544 Seiten
...objektive Behandlung, wie denn auch dem Verfasser Widerrede anderer Art als eine wissenschaftliche Abhandlung der Sache selbst, nur für ein subjektives...den Begriff des Rechts und dessen Verwirklichung zum Gegenstände. Die Philosophie hat es mit Ideen, und darum nicht mit dem, was man bloße Begriffe zu... | |
| Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 1902 - 562 Seiten
...Berlin, den 25. Juni 1820. EINLEITUNG. pie_pjiilosophische Rechtswissenschaft hat dio Idee des Rechts, 0 Begriff' des Rechts und dessen Verwirklichung, zum...hat es mit Ideen, und darum nicht mit dem, was man blosse Begriffe zu heissen pflegt, zu thun. Sie zeigt vielmehr deren Einseitigkeit und Unwahrheit auf,... | |
| Fritz Berolzheimer - 1905 - 524 Seiten
...(ine. Andere definieren anders. So Hegel, Grundlinien der Philosophie des Rechts, § l S. 22: „Dir philosophische Rechtswissenschaft hat die Idee des...Rechts und dessen Verwirklichung zum Gegenstande." Stahl, Die Philosophie des Rechtes, Bd. I, 2. Aufl., 1847, S. 1: „Rechtsphilosophie ist die Wissenschaft... | |
| Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 1911 - 522 Seiten
...gleichgültig sein muß. Berlin, den 25. Juni 1820. Hegel, Rechtsphilosophie. Einleitung. § i. Die philosophische Rechtswissenschaft hat die Idee des...dem, was man bloße Begriffe zu heißen pflegt, zu tun, sie zeigt vielmehr deren Einseitigkeit und Unwahrheit auf, sowie, daß der Begriff (nicht das,... | |
| Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 1921 - 484 Seiten
...beliebige Versicherung gelten und ihm gleichgültig sein muß. Berlin, den 25. Juni 1820. Einleitung. Die philosophische Rechtswissenschaft hat die Idee des...dem, was man bloße Begriffe zu heißen pflegt, zu tun, sie zeigt vielmehr deren Einseitigkeit und Unwahrheit auf, sowie, daß der Begriff (nicht das,... | |
| Emil Angehrn - 1977 - 512 Seiten
...Untersuchung fast völlige Vernachlässigung der Theorie des B. „Die philosophische Rechtsn'issenschaft hat die Idee des Rechts, den Begriff des Rechts und dessen Verwirklichung zum Gegenstande" (R § 1). Der Satz, mit dem die Einleitung der Rechtsphilosophie beginnt, enthält sowohl die präzise... | |
| Wilhelm Henke - 1988 - 686 Seiten
...Ohnmacht der Subjektivität, 1981. 12 So insbesondere Hegel, Rechtsphilosophie, Einl. § l („Die philosophische Rechtswissenschaft hat die Idee des...Rechts und dessen Verwirklichung zum Gegenstande"); Binder, Rechtsbegriff und Rechtsidee, 1915, S. 4ff., 58 ff. (die Rechtsidee als Norm des positiven... | |
| Kerstin Gäfgen - 1991 - 364 Seiten
...durch die hindurch der absolute Geist stufenweise zu seiner Vollendung in der Sittlichkeit kommt. "Die philosophische Rechtswissenschaft hat die Idee des...Rechts und dessen Verwirklichung zum Gegenstande." 31 Das Recht hat somit Teil an der Dialektik als Prinzip von Wirklichkeit, die sich hin auf die letzte... | |
| Wolfgang Schild - 2000 - 198 Seiten
...damit seine Vorlesung über Rechtsphilosophie) mit einer darauf bezogenen Klarstellung zu beginnen: "Die Philosophie hat es mit Ideen und darum nicht...dem, was man bloße Begriffe zu heißen pflegt, zu tun, sie zeigt vielmehr deren Einseitigkeit und Unwahrheit auf, sowie daß der Begriff (nicht das,... | |
| Wolfgang Schild - 2000 - 198 Seiten
...Inhalt der "Grundlinien", den Hegel mit seiner Formulierung in G § l angibt, wenigstens erahnen: "Die philosophische Rechtswissenschaft hat die Idee des...Rechts, den Begriff des Rechts und dessen Verwirklichung [in Gestaltungen] zum Gegenstande". Denn dies bedeutet nach dem oben Gesagten, dass dieser Gegenstand... | |
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