| Jacob Grimm, Wilhelm Grimm - 1850 - 594 Seiten
...so empfangen hat, und freut sich daran, ohne einen Grund dafür. So herrlich ist lebendige Sitte, ja auch das hat diese Poesie mit allem Unvergänglichen gemein, daß man ihr selbst gegen einen andern Willen geneigt sein muß. Leicht wird man übrigens bemerken daß sie nur da gehastet... | |
| Guido Görres, George Phillips, Georg Maria von Jochner - 1863 - 1024 Seiten
...kaum erwehren, und von dem Drama wird man sagen können, was Grimm von den Märchen überhaupt gesagt: „Auch das hat diese Poesie mit allem Unvergänglichen gemein, daß man ihr selbst gegen einen ander» Willen geneigt seyn muß." Vl. Wiener Kabiuetsstücke. Die „iffentllche Meinung" in... | |
| Raumer - 1870 - 772 Seiten
...eben so empfangen hat, und freut sich daran ohne einen Grund dafür: so herrlich ist die Sitte, ja auch das hat diese Poesie mit allem Unvergänglichen gemein, daß man ihr selbst gegen einm andern Willen geneigt sein muß," „Wir wollen in 1) Gbend. S. XVIII fg. — 2) Nr. 19, S. 68.... | |
| Josef Haltrich - 1885 - 568 Seiten
...eben empfangen hat und freut sich daran, ohne einen Grund dafür. So herrlich ist lebendige Sitte, ja auch das hat diese Poesie mit allem Unvergänglichen gemein, daß man ihr selbst wider Willen geneigt sein muß. Leicht wird man übrigens bemerken, daß sie nur da gehaftet hat, wo... | |
| Karl Breul - 1927 - 560 Seiten
...empfangen 35 hat, und freut sich daran, ohne einen Grund dafür. So herrlich ist lebendige Sitte, ja auch das hat diese Poesie mit allem Unvergänglichen gemein, daß man ihr selbst gegen einen andern Willen geneigt sein muß. Leicht wird man übrigens bemerken, daß sie nur da gehaftet... | |
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