Grundbegriffe der ÄsthetikSuhrkamp, 1983 - 251 Seiten |
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Seite 112
... Zeichen erst zum Zeichen macht – sein Handlungsaspekt – aus- geklammert ist . Auf der einen Seite also sind die Tiefenpsycholo- gen und Materialisten , insofern sie auf den Lebenszweck der Kunst ausgehen , zwar pragmatisch orientiert ...
... Zeichen erst zum Zeichen macht – sein Handlungsaspekt – aus- geklammert ist . Auf der einen Seite also sind die Tiefenpsycholo- gen und Materialisten , insofern sie auf den Lebenszweck der Kunst ausgehen , zwar pragmatisch orientiert ...
Seite 113
... Zeichen ‹ wären keine Zeichen ) . Für ihr kommunikatives Gelingen ist also ihre Produktion ebenso konsti- tutiv wie ihre Rezeption , und zwar im Sinne der Einvernehmlich- keit beider . Und dieses zeichenkonstitutive Junktim wird auch ...
... Zeichen ‹ wären keine Zeichen ) . Für ihr kommunikatives Gelingen ist also ihre Produktion ebenso konsti- tutiv wie ihre Rezeption , und zwar im Sinne der Einvernehmlich- keit beider . Und dieses zeichenkonstitutive Junktim wird auch ...
Seite 230
... Zeichen heben die Kontingenz ihrer Gestalt gewöhnlich nur so weit auf , als es die praktische Absicht erfordert , und sind entsprechend mit allen Zeichen äquivalent , die auf solche Art dieselbe Orientierung leisten , auch wenn deren ...
... Zeichen heben die Kontingenz ihrer Gestalt gewöhnlich nur so weit auf , als es die praktische Absicht erfordert , und sind entsprechend mit allen Zeichen äquivalent , die auf solche Art dieselbe Orientierung leisten , auch wenn deren ...
Inhalt
Teil I | 11 |
Zur Vorgeschichte | 17 |
Strukturalismus | 27 |
Urheberrecht | |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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