Zwanzig Jahre schwarzburgische Reformationsgeschichte, 1521-1541: T. 1521-1531C. Haacke, 1904 |
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... reichen , zum Teil noch nicht bekannten archivalischen Schäßen , das Fürstliche Geh . Archiv zu Rudolstadt mit den wertvollen Hessischen Collectaneen , das Fürstl . Regierungsarchiv zu Arnstadt mit den reichhaltigen und wichtigen ...
... reichen , zum Teil noch nicht bekannten archivalischen Schäßen , das Fürstliche Geh . Archiv zu Rudolstadt mit den wertvollen Hessischen Collectaneen , das Fürstl . Regierungsarchiv zu Arnstadt mit den reichhaltigen und wichtigen ...
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... der geistl . Herren u . s . w . Eine gewisse Rolle bei den Beratungen der Gemeindeangelegenheiten scheinen u . a . auch die „ Altmänner “ gespielt zu haben . - ― reichen , kleinen weltlichen und geistlichen Gewalten und 18.
... der geistl . Herren u . s . w . Eine gewisse Rolle bei den Beratungen der Gemeindeangelegenheiten scheinen u . a . auch die „ Altmänner “ gespielt zu haben . - ― reichen , kleinen weltlichen und geistlichen Gewalten und 18.
Seite 19
G. Einicke. - ― reichen , kleinen weltlichen und geistlichen Gewalten und Herren denn auch die kirchlichen Institute , namentlich die Klöster nach ihrem politischen Macht- bereiche gehören in den Rahmen dieses Bildes mit ihren ...
G. Einicke. - ― reichen , kleinen weltlichen und geistlichen Gewalten und Herren denn auch die kirchlichen Institute , namentlich die Klöster nach ihrem politischen Macht- bereiche gehören in den Rahmen dieses Bildes mit ihren ...
Seite 22
... reichen Pflege Kevern- burg ein für ergiebigen Ackerbau geeignetes Gebiet . Die Getreidemärkte in Arnstadt hatten einen Ruf . Mit der Landwirtschaft zusammenhängend gab es , besonders in der Unterherrschaft , ausgedehnte Viehzucht ...
... reichen Pflege Kevern- burg ein für ergiebigen Ackerbau geeignetes Gebiet . Die Getreidemärkte in Arnstadt hatten einen Ruf . Mit der Landwirtschaft zusammenhängend gab es , besonders in der Unterherrschaft , ausgedehnte Viehzucht ...
Seite 30
... reichen , ja auch diejenigen Söhne des Grafen Heinrich , welche sich dem geist- lichen Stande gewidmet hatten , waren zum Teil und auf Zeit an dem staat- lichen Einkommen beteiligt . Ferner ist es Tatsache , daß die Ausgaben für die ...
... reichen , ja auch diejenigen Söhne des Grafen Heinrich , welche sich dem geist- lichen Stande gewidmet hatten , waren zum Teil und auf Zeit an dem staat- lichen Einkommen beteiligt . Ferner ist es Tatsache , daß die Ausgaben für die ...
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Acker Adel ader Alkersleben Amt Rudolstadt Amtsrechnung Arnst Arnstadt Artikel Aufruhr Aufständigen Ausgabe Ausgang des Mittelalters besonders Blankenburg Bruderschaft Bürger Clingen closter dieſen Dörfer Dörnfeld Ebeleben Einfluß Einnahme Elleben Erfurt ersten etliche evangelischen ferner folgende Frankenhausen Fronden geben geistlichen Geld gemeine Gericht gewest gewiß gnaden Gott Graf Günther XXXIX Graf Heinrich gräflichen Greußen großen Hachelbich Haßleben Haufen hausen heiligen heißt Heringen hern Herren Herrschaft Höhe Jahre Jechaburg Jovius Kapelle Kelbra Kevernburg Kirche kirchlichen Kloster Königsee Kurfürsten Land Langewiesen laſſen läßt Leutenberg lichen Luther Mann Maria Marlishausen Mellenbach Mönche Münzer muß Nordhausen Notizen Oberherrschaft Paulinzella Personen Pfarrer Plaue Prediger Propst Rechnungen recht Reformation Rudolstadt Scherff Schloß Schwarza Schwarzb Schwarzburg schwarzburgiſchen ſich ſie sollen Sondersh Sondershausen Stadt Stadtilm städtischen Stadtrechnungen stand Stift Straffälle Strafgeld thun Thüringen unsern Unterherrschaft Urkunde Verhör Vikarien Volk wieder wollen wolten Zahl Zinsen
Beliebte Passagen
Seite 379 - Reichsabschiede setzte man fest, bis zu der allgemeinen oder nationalen Kirchenversammlung, um welche man bitte, werde jeder Stand in Sachen, die das Wormser Edikt betreffen, „so leben, regieren und es halten, wie er es gegen Gott und Kaiserliche Majestät zu verantworten sich getraue".
Seite 329 - Hausrat und Geschmeide und haben angezeigt, daß sie solches auf dem Eichsfelde aus den Klöstern genommen. Des hat sie der Münzer empfangen und als christliche Brüder gelobt und zu seinen Brüdern angenommen, und ist er so bald auf ein Pferd gesessen und hat im Felde eine Predigt gethan und nach der Predigt den Raub gleich unter die Mühlhäusischen und Eichsfeldischen Buben geteilet.
Seite 353 - Unterschied, wie Gott alle Vögel des Himmels fordert, daß sie sollen fressen das Fleisch der Fürsten, und die unvernünftigen Tiere sollen saufen das Blut der großen Hansen, wie in der heimlichen Offenbarung am 18.
Seite 204 - Macht und Recht, ja ist auch schuldig, ihnen die Pfarre zu nehmen, und dieselbe mit einem frommen, gelehrten Manne zu bestellen, der das Volk recht lehre; denn es ist nicht Unrecht...
Seite 329 - S. 153) zu ihnen auf dem Rieth zu Goermar gekommen, nach Ebeleben gezogen, haben daselbst das Schloß geplündert, zerrissen, zerschlagen, was sie konnten, den Wein ausgesoffen, das Korn auf dem Felde aus den Garben gelangt, die Teiche gefischt, auch zu Sustra...
Seite 356 - Bauern gezeigt und sie getröstet und ihnen angezeigt, sie sehen jefet den Regenbogen, den Bund und das Zeichen, daß es Gott mit ihnen haben wollte, sie sollten nur herzlich streiten und keck sein, und er, Hut, habe zu bemeldter Zeit solchen Regenbogen auch gesehen.
Seite 344 - ... Günther von Schwarzburg4), und „Junker Hans von fulkershausen" 5). Bezeichnend für deren Verhältnis zu den Bauern scheint mir die zum mindesten verdächtige Entschuldigung des Grafen Günther, der bei Ebeleben zu dem Haufen stieß6), gegenüber Herzog Georg zu sein: „Er sei gegen Frankenhausen gezogen und habe da sehen wollen, ob er die noch in gutem Wesen erhalten könne. Als er dahin gekommen, habe er ohne Geleit nicht unter sie gewollt. Das Geleit sei ihm geworden und nicht gehalten,...
Seite 332 - da sind sie auf Keula und folgends nach Orsla (NiederOrschel) gezogen", berichtet die Chronik, „da sind die Ältesten aus Orsla gekommen und haben sie zu Gaste gebeten, denn sie hatten den Edelleuten und den Klöstern alle Teiche abgestochen, die Braupfannen genommen und dieselben voll Fische gesotten, daß jedermann Fische genug kriegte.
Seite 329 - ... mit acht oder neun Wagen gekommen, darauf gewesen Speck, Glocken, Hausrat und Geschmeide und haben angezeigt, daß sie solches auf dem Eichsfelde aus den Klöstern genommen. Des hat sie der Münzer empfangen und als christliche Brüder gelobt und zu seinen Brüdern angenommen, und ist er...
Seite 332 - ... den ganzen Haufen zusammenberufen, Gemeine gehalten und öffentlich geredet : Ihr lieben christlichen Brüder, es sind da Leute vom Eichsfeld kommen, zeigen an, daß man ihnen um Gottes willen zu Hilfe komme, dieweil je billig, daß ein Bruder dem ändern helfen soll und nicht verlassen. Da sprach der ganze Haufe, ja, es wäre billig, daß ein christlicher Bruder dem ändern zu Hilfe käme, und wären also aufs Eichsfeld gezogen".