Briefe über die alte Mystik und den neuen MysticismusBrockhaus, 1822 - 367 Seiten |
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Seite xxxi
... unendliche Ver- gangenheit fodert . Wir wissen wohl , daß die Vergangenheit , so angeschaut , ihre Form als Ver- gangenheit verliert , weil die Zeit als solche , als angeschaute Entwickelung , nur in und mit dem Selbstbewußtseyn ...
... unendliche Ver- gangenheit fodert . Wir wissen wohl , daß die Vergangenheit , so angeschaut , ihre Form als Ver- gangenheit verliert , weil die Zeit als solche , als angeschaute Entwickelung , nur in und mit dem Selbstbewußtseyn ...
Seite 119
... Unendlichen unmittelbar nåhern ; nie kann das Unendliche von dem Endlichen geliebt ich sage , geliebt werden , wenn sich das Unendliche nicht em Endlichen nähert . Ein Wesen , in dem End- Iches und Unendliches vereinigt ist , ein Gott ...
... Unendlichen unmittelbar nåhern ; nie kann das Unendliche von dem Endlichen geliebt ich sage , geliebt werden , wenn sich das Unendliche nicht em Endlichen nähert . Ein Wesen , in dem End- Iches und Unendliches vereinigt ist , ein Gott ...
Seite 120
Johann Ludwig Ewald. ein Geist ist , und noch weit weniger kann das Unendliche dem Endlichen nahe werden , ohne et- was Endliches , das mit dem Unendlichen in ge = nauer Verbindung steht . Alle Heroen , Fetische , Halbgötter der ...
Johann Ludwig Ewald. ein Geist ist , und noch weit weniger kann das Unendliche dem Endlichen nahe werden , ohne et- was Endliches , das mit dem Unendlichen in ge = nauer Verbindung steht . Alle Heroen , Fetische , Halbgötter der ...
Seite 279
... Unendliche ein Bild , ein schwankendes Bild ? Es drückt die Sache so eigentlich und so bestimmt aus , wie sie nur irgend ausgedrückt werden kann . Der Ausz druck muß ja von dem Endlichen ausgehen , wenn er das Unendliche bezeichnen will ...
... Unendliche ein Bild , ein schwankendes Bild ? Es drückt die Sache so eigentlich und so bestimmt aus , wie sie nur irgend ausgedrückt werden kann . Der Ausz druck muß ja von dem Endlichen ausgehen , wenn er das Unendliche bezeichnen will ...
Seite 306
... Unendliche fortdenken , aber immer denkt er durch eine gewisse Denkform . Auf keine Art kann er sich davon losmachen , und versucht er es , so kommt er dahin , daß ihm Nichts mehr wahr ist , weil Alles in und mit seiner Denk- form ...
... Unendliche fortdenken , aber immer denkt er durch eine gewisse Denkform . Auf keine Art kann er sich davon losmachen , und versucht er es , so kommt er dahin , daß ihm Nichts mehr wahr ist , weil Alles in und mit seiner Denk- form ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 245 - Predigt selig zu machen die, so daran glauben — : nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen. Sondern was thöricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er die Weisen zu Schanden mache...
Seite 13 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
Seite 291 - Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
Seite xxiii - Wenn ich hasse, so nehme ich mir etwas, wenn ich liebe, so werde ich um das reicher, was ich liebe.
Seite 362 - Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt
Seite 143 - Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Seite 282 - Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert, (38) Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist mein nicht wert.
Seite 245 - Sondern was thöricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er die Weisen zu Schanden mache: und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er zu Schanden mache, was stark ist: und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählet und das da Nichts ist, daß er zu Nichte mache, was Etwas ist. Auf daß sich vor ihm kein Fleisch rühme
Seite 141 - So aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar todt um der Sünde willen; der Geist aber ist das Leben um der Gerechtigkeit willen.
Seite 142 - Lasset uns aber rechtschaffen sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken an dem, der das Haupt ist, Christus, von welchem aus der ganze Leib zusammengefügt ist