Schnittstellenmanagement im CRM-Prozess des Industriegütervertriebs: Modellbasierte Analyse und Gestaltung der Verbesserungspotenziale

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Springer-Verlag, 05.03.2008 - 510 Seiten
Geleitwort Von ganzheitlichen, integrierten CRM-Lösungen ist die Praxis des Industriegütervertriebs noch weit entfernt. Viele Unternehmen berichten, dass eine zufriedenstellende Integration von CRM in ERP-Systeme bisher nicht gelungen ist. Es ist leicht nachvollziehbar, dass bei einer derartigen Situation die Ergebnisse des Einsatzes von CRM-Systemen oft nur sehr ein- schränkt positiv bewertet werden. Dennoch sind Verbesserungen erkennbar, nachdem die fast euphorischen Erwartungen zum Ende des letzten und Anfang des neuen Jahrhunderts durch realistischere Betrachtungsweisen abgelöst wurden. CRM hat ein Entwicklungspotenzial, das noch lange nicht ausgeschöpft ist. Ein effizientes und effektives Geschäftsbeziehungsmanagement ist ohne Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien) kaum vorstellbar. - gesichts des technischen Fortschritts in diesem Bereich und unter Berücksichtigung des weltweit intensiven Wettbewerbs speziell beim Industriegüterabsatz ist mit zunehmendem Erfolg von CRM zu rechnen, wenn die Probleme nicht nur technisch angegangen, sondern im Zusammenhang mit Management- und Marketingproblemen und ihren jeweiligen Lösungen gesehen werden. Wer wie Silber auf dem Gebiet CRM mehrere Jahre praktisch und wissenschaftlich tätig war, profunde Sachkenntnisse aus Praxis und Wissenschaft besitzt, Schwachstellen und Verbes- rungspotenziale aus eigener Erfahrung kennen lernen konnte und zugleich höchste Ansprüche an wissenschaftliches Arbeiten erfüllt, der ist für eine Studie auf diesem Wissensgebiet p- destiniert.
 

Inhalt

Einleitung
1
Grundlagen der Themenbearbeitung
29
Ansatz und Prozess des CRM im Industriegütervertrieb
69
CRMPotenziale im Anlagengeschäft
114
Analyse und Modellbildung der Schnittstellen im CRMProzess
137
Grundlagen für das Schnittstellenmanagement im CRMProzess
189
Ausgestaltung des Schnittstellenmanagements
215
CRMPotenziale im Zuliefergeschäft 119 Abb 319 Der CRMProzess im Industriegütervertrieb 121 Abb 320 Das Basissystem des Kundenbeziehungsma...
220
Simulation der Auswirkungen des Schnittstellenmanagements
411
Anhang
481
Tabellenverzeichnis
506
Urheberrecht

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Abschnitt Abstimmung Aktivitäten Analyse Anforderungen Ansatz Ansatzpunkte Anwendung assoziierten Aufbau ausgewählten Aussagen Auswertung Beispiel Bewertung Bezug Buying Center CRM-Ansatz CRM-Konzepts CRM-Prozess des Industriegütervertriebs Customer Relationship Management definiert Distanz EFQM-Modell Einsatz der IuK-Technik einzelnen entsprechende Entwicklung erfolgt Führung Führungsprozesse Geschäftsbeziehung Geschäftsprozesse Gestaltung Gestaltungsbereich Gestaltungsdimensionen Groupware Grundlage grundsätzlich Hrsg Implementierung Industriegütervertrieb Industrieunternehmen Informationsaustausch Informationsmanagement Informationssysteme Integration Interaktionspartner internen IuK-Technik jeweiligen Kommunikation Kontext Kontrolle Konzepte Koordination Kriterien Kunden Kundenbeziehungen Kundenbeziehungsmanagement Kundenbindung kundenorientierte Kundenschnittstelle Kybernetik Leistungsbündel Lieferanten Management Marketing Markt Maßnahmen und Instrumente Mitarbeiter Modell Modellorganisation operativen Organisationsentwicklung organisationsweite organisatorischen Einheiten organisatorischen Schnittstellen P-Glied Phase Planung Plinke Prozesse Prozessgefüge PT1-Glied Qualitätsmanagement Rahmen Regelkreis Regelstrecke Reifegradmodell respektive Schnittstellen im CRM-Prozess schnittstellenbezogenen Schnittstellenmanagement im CRM-Prozess schnittstellenübergreifenden Service situativ sowie Standardisierung stellen strategischen Struktur Systeme technischen Unternehmen Unternehmenskultur unterschiedlichen Unterstützung Verbesserung verschiedenen Vertriebs Vertriebsaktivitäten Vertriebsingenieur Vertriebsmitarbeiter Vertriebsorganisation Vertriebsprozesse vK zK Vorgesetzten Web Services wesentlichen Wettbewerb Z I & Z I Ziele zK & vK zugehörigen Zusammenarbeit

Autoren-Profil (2008)

Dr. Andreas Silber promovierte bei Prof. Dr. Dr. h.c. Günter Specht am Lehrstuhl für Technologiemanagement und Marketing der Technischen Universität Darmstadt.

Bibliografische Informationen