Die historischen Volkslieder der Deutschen vom 13. bis 16. Jahrhundert, Bände 4-5

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Rochus Freiherr von Liliencron
F. C. W. Vogel, 1866
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 291 - Was wollen wir singen und heben an? das best das wir gelernet han, ein newes lied zu singen; wir singen von einem edelman, der heißt Schmid von der Linden.
Seite 291 - Dazu hab ich sie gezwungen." Junker Kaspar, der sprach nein dazu: „Das Kalb muß entgelten der Kuh, Es...
Seite 110 - Von der eidgnoschatl so wil ich heben an, Des glichen hort noch nie kein man, In ist gar wol gelungen!
Seite 290 - Frisch her, ir lieben gsellen mein! Es muß sich nur gewaget sein, Wagen das tut gewinnen; Wir wollen reiten tag und nacht, Biß wir ein beut gewinnen.
Seite 290 - Ja Wein und Brot hab ich gnug, Im Stall da sten drei Rosse, Die seind des edlen Lindenschmid, Er nert sich auf freier Straßen.
Seite 451 - Kregen: ,ach lendeKen dep! nu bin ick di nicht wit, du schalt min nu balde werden.< 9. Darmit togen se to hoger Wintbergen in, se legen dar men eine Kleine...
Seite 389 - Sie heten sich vermessen am selben morgen frü, ir büchsen teten si g'rechen1 gen Ermatingen zu. zwar haten si gewunnen mit vorteil und mit rat, es ist si aber übel gerüwen am selben abend spat2.
Seite 99 - ... wir sind worden sigenhaft am Burgund Karlus dem Herren, der durch die ganzen Christenheit mit kriegen und mit reisen wider all gotes Billigkeit machte witwen und waisen.
Seite i - Auffassung darstellen, sondern daß sie in den noch fortdauernden Verlauf hineingehören, daß sie aus den Begebenheiten selbst als eine unmittelbare Folge hervorwachsen und daß ihre nächste Absicht dahin gerichtet ist, auf den weiteren Gang der Dinge einzuwirken, indem sie die Gemüther stimmen und die Geister im Volk für eine bestimmte Auffassung der Sachlage gewinnen.
Seite 418 - Und heten si sich recht bedacht, für war, si heten kain lied gemacht von irem laster und schänden, die si disen krieg getriben hand an helgen2 richs stet und landen!

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