Wer befehlen soll, Muß im Befehlen Seligkeit empfinden; Ihm ist die Brust von hohem Willen voll, Doch was er will, es darf's kein Mensch ergründen. Was er den Treusten in das Ohr geraunt, Es ist getan, und alle Welt erstaunt. Hegels Leben, Werke und Lehre - Seite 1157von Kuno Fischer - 1901Vollansicht - Über dieses Buch
| Pakistan. Finance Division - 1833 - 334 Seiten
...zugleich genießen. Faust. Ein großer Irrthum. Wer befehlen soll. Muß im Befehlen Seligkeit empfinden. Ihm ist die Brust von hohem Willen voll. Doch was...Ohr geraunt, Es ist gethan und alle Welt erstaunt. So wird er stets der Allerhöchste scyn. Der Würdigste — ; Genießen macht gemein. Mephistophelis.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1838 - 358 Seiten
...und zugleich genießen, Ein großer Irrthum. Wer befehlen soll. Muß im Befehlen Seligkeit empfinden. Ihm ist die Brust von hohem Willen voll. Doch was er will, es barss kein Mensch ergründen. Was er den Treusten in das Ohr geraunt, Es ist getyan und alle Welt erstaunt.... | |
| Heinrich Theodor Rötscher - 1840 - 264 Seiten
...sprechen die Worte Faust's vortrefflich aus: Wer befehlen will Muß im Befehlen Seligkeit empfinden. Ihm ist die Brust von hohem Willen voll. Doch was...Ohr geraunt, Es ist gethan und alle Welt erstaunt. So wird er stets der Allerhöchste sein, Der Würdigste — Genießen macht gemein. des Gebietens dh... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 548 Seiten
...und zugleich genießen. Ein großer Irrthnm. Wer befehlen soll, Mnß im Befehlen Seligkeit empfinden. Ihm ist die Brust von hohem Willen voll, Doch was er will, es darf's kein Mensch ergrunden. Was er den Treusten in das Ohr gerannt, Es ist gethan und alle Welt erstaunt. So »ird er... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1851 - 480 Seiten
...zugleich genießen. Faust. Ein großer Irrthum! Wer besehlen soll, Muß im Besehlen Seligkeit empsinden; Ihm ist die Brust von hohem Willen voll, Doch was er will, es dars's kein Mensch ergründen; Was er den Treusten in das Ohr geraunt, Es ist gethan und alle Welt... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1863 - 472 Seiten
...zugleich genießen. Faust. Ein großer Irrthum! Wer besehlen soll^ Muß im Besehlen Seligkeit empsinden; Ihm ist die Brust von hohem Willen voll, Doch was er will, es dars's kein Mensch ergründen; Was er den Treusten in das Ohr geraunt, Es ist gethan und alle Welt... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1867 - 470 Seiten
...Besehlen Seligkeit empsinden: Ihm ist die Brust von hohem Willen voll , Doch was er will, es dars's kein Mensch ergründen: Was er den Treusten in das...Ohr geraunt, Es ist gethan und alle Welt erstaunt. So wird er stets der Allerhöchste seyn, Der Würdigste ! Genießen macht gemein. Mephistophele».... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1874 - 646 Seiten
...zugleich genießen. Fenft. Ein großer Irrthum! Wer befehlen soll, Muh im Befehlen Seligkeit empfinden. Ihm ist die Brust von hohem Willen voll, Doch was er will, es darfs kein Mensch ergründen. Was er den Treusten in das Ohr geraunt, Es ist gethan, und alle Welt... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1877 - 320 Seiten
...zugleich genießen. Faust. Ein großer Irrthum! Wer besehlen soll, Muß im Besehlen Seligkeit empsinden. Ihm ist die Brust von hohem Willen voll, Doch was er will, es dars's kein Mensch ergründen. Was er den Treusten in das Ohr geraunt, Es ist gethan, und alle Welt... | |
| 1892 - 512 Seiten
...vernünftig geworden." 169 Zur Geschichte des Bayreuther Gedankens. Von J. van Santen Kolff. 1864 — 1872. .Was er den Treusten in das Ohr geraunt: Es ist gethan, und alle Welt erstaunt." (Goethe, Faust II, 4.) Dass ihm der Gedanke seiner Festspiele in seinem eigenen Bühnenfestspielhause... | |
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