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" Ach! Auf dem Wege, der mich zu dir führte, Sah ich das Grab, beim Schein der Fackeln, öffnen, Das morgen mein Gebein empfangen soll. "
Allgemeine Literatur-Zeitung - Seite 213
1822
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H.v. Kleists werke, Band 1

Heinrich von Kleist - 1870 - 398 Seiten
...Berlaßner, und kann nichts! Kurfürstin. Du bist ganz außer dir! was ist geschehn? Prinz von Homburg. Ach! auf dem Wege, der mich zu dir führte, Sah ich das Grab beim Schein der Fackeln ösfnen, Das morgen mein Gebein empfangen soll. Sieh diese Augen, Tante, die...
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Deutsche dichter und prosaiker von den ältesten zeiten bis zur gegenwart ...

A. van Dissel - 1910 - 670 Seiten
...Pcilass'ncr, und lann nichts! Kuifürstin. Nu bist ganz außer dir! Was ist gescheht,? Prinz von Homburg. Ach ! auf dem Wege, der mich zu dir führte, Sah ich das Grab beim Schein der Fackeln öffnen, Das morgen mein Gebein empfange» soll. Sich ! diese Augen, Tante,...
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--grade wie im Gesprach--: die Selbstreferentialität der Texte Heinrich von ...

Thomas Gross - 1995 - 316 Seiten
...Er fleht um sein Leben, blanke Todesfurcht bewegt ihn, weil er sein eigenes Grab gesehen haben will: "Ach! Auf dem Wege, der mich zu dir führte, Sah ich das Grab, beim Schein der Fackel, öffnen, Das morgen mein Gebein empfangen soll." (V.981-983) Erstaunlich genug,...
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"Tragik": von Oidipus bis Faust

Rudolf Boehm - 2001 - 158 Seiten
...schreckliche Todesangst: [...] also sprächst du nicht, wenn dich der Tod umschauerte wie mich! [...] Ach, auf dem Wege, der mich zu dir führte, Sah ich das Grab beim Schein der Fackeln öffnen, Das morgen mein Gebein empfangen soll. [..-] Seit ich mein Grab sah,...
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