Lehrbuch der vergleichenden Physiologie der Haus-säugethiereA. Hirschwald, 1865 - 466 Seiten |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
abgesondert Absonderung Alkalien Arterien Athmen äusseren beiden Bestandtheile besteht Bewegung bilden bildet Blinddarme Blut chen Chylus daher Darm dick Drüsen Dünndarmes dünnen E. F. Gurlt Eierstock einander Einhufern Eiweissstoff Embryo Empfindung Ende enthalten entstehen Epithelium erhalten erst fand Fasern Faserstoff festen Fett Fläche Fleischfressern Flüssigkeit Fötus Gebärmutter gebildet Gefässe Gehirn geschieht Gewebe Gliedmaassen Grimmdarme grossen Haare Haus-Säugethiere Haut Herzen hinteren Hoden Höhle Hunde indem inneren Kalk Käsestoff Katze Kehlkopf kleinen Knochen Knorpel Kohlensäure Kohlenstoff Körper Labmagen lebenden Lederhaut leicht lich Linien breit linken löslich Luft Lungen Lymphgefässe Magen Mastdarm Materie meisten Menge Milch Muskeln Nahrungsmittel namentlich Natron Nerven Oberhaut Oeffnung Organe Pferde Pfortader Phosphorsaure Physiologie Rinde Rückenmark Ruthe Salze Sauerstoff Säure Schafe Schleim Schleimhaut Schlund Schweine serösen Serum Speichel stark Stoffe Stunden Substanz Thätigkeit Theile Thiere thierischen Venen Verbindung Verdauung verschiedenen viel vorderen vorn wahrscheinlich Wasser weniger wieder Wiederkäuern Woche Zähne Zellen Ziege Zoll langen Zunge Zusammenziehung zwei
Beliebte Passagen
Seite 381 - Versuche und Untersuchungen über die Eigenschaften und Verrichtungen des Nervensystems bei Thieren mit Rückenwirbeln. Aus dem Französischen von Gottfried] W[ilhelm] Becker.
Seite 41 - ... und Axe , Herzwand und Blut differenzire. Von Gleichem auf Gleiches schliessend gelangt nun Reichert zu dem Resultat, dass auch für die übrigen, der directen Untersuchung minder zugänglichen Gefässe mit ihrem Blute an der Stelle , wo sie liegen, gemeinschaftliche Anlagen bestehn , in welchen durch einen nachträglichen Sonderungsact die Axensubstanz oder centrale Masse zur Anlage für das zugehörige Blut , die peripherische Rindenschicht für die Gefässwandung bestimmt werde. Der Liquor...
Seite 107 - Rahm 1,0244. Die abgerahmte Milch enthielt: Käsestoff, durch Butterfett verunreinigt .... 2,600. Milchzucker 3,500. Alcoholextract, Milchsäure und ihre Salze . . . 0,600Chlorkalium 0,170. Phosphorsaures Alkali 0,025.
Seite 355 - Hirnschädel besser abgesetzt, die Zunge ragt etwas hervor, der harte Gaumen ist in der Mittellinie geschlossen und hat Querfurchen und Wülste, die Augenlider nähern sich, die äusseren Ohren sind kleine, vorn übergebogene Hautfortsätze, das Geschlecht ist zu erkennen, die Anlagen zu den Eutern erscheinen als kleine Grübchen, die Gliedmaassen sind gegliedert und die Zehen gespalten.
Seite 355 - Embryo zeigen sich die Spuren der Tasthaare an den Lippen. An den weiblichen Geschlechtstheilen ist der Kitzler bei den Einhufern schon in die Scham eingeschlossen, bei den Wiederkäuern ragt er noch hervor.
Seite 138 - Physiologie der Verdauung nach Versuchen auf natürlichem und künstlichem Wege. Würzburg 1834.
Seite 187 - Art zusammengesetzt: Aetherauszug 0,088. Alkoholauszug 0,755. Spiritusauszug 0,877. Wasserauszug 3,248. Eiweiss mit Faserstoff 39,111. Oelsaures Natron 0,575. Kohlensaures - 0,560.
Seite 132 - Krümmung nach oben und rechts, die sonst nach hinten gekehrte grosse Krümmung nun nach unten und links, die obere Fläche nach hinten, die untere nach vorn gewendet wird.
Seite 153 - Saugkälbern ganz mit sehr sauer riechender, geronnener Milch gefüllt; auch zeigte sich eine blassgelbe Flüssigkeit mit erweichten Käseklumpen. Bei den Ochsen fanden sie einen weichen, wenig flüssigen, gelblichbraunen Brei, in welchem einige freie Strohfasern und Spelzkörner vorkamen.
Seite 355 - Die Bildung der Haare zeigt sich nun an den Lippen, die Augenwimpern sind vorhanden, auch die Haare über den Augen; die Zitzen sind bei dem Fötus der Einhufer und des Rindes deutlich über die Fläche erhaben.