Strategische Spiele: Eine Einführung in die Spieltheorie

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Springer-Verlag, 14.03.2013 - 430 Seiten
Das Buch ist eine Einführung in die nicht-kooperative Spieltheorie. Es spricht Studenten der Wirtschaftswissenschaften, der angewandten Mathematik, aber auch der Sozialwissenschaften im Hauptstudium an, die Interesse und Freude an präziser Modellierung haben. Unter Einbeziehung neuester Forschungsresultate werden neben den Grundlagen der Normalform- und Extensivformspiele Themen aus der Verhandlungstheorie, der Theorie der Wiederholten Spiele und der Evolutionären Spieltheorie ausführlich behandelt. Die verwendeten ökonomischen Konzepte werden gründlich eingeführt. Daneben werden auch Grundlagen der Experimentellen Spieltheorie vermittelt. Viele der theoretischen Resultate werden mit bekannten experimentellen Ergebnissen konfrontiert. Diese spezielle Verbindung von Theorie und Experiment ist für ein Lehrbuch der Spieltheorie vollkommen neu.
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

2-Personen Abschnitt Abweichen Aktion Annahme Aufteilung Aufteilungsvorschlag Auszahlungsfunktionen Auszahlungstabelle Axiom Basisspiel Bedingung beide Spieler Beispiel beste Antwort Bestrafung betrachten bezeichnet charakterisiert daher definieren definiert Definition Diskontierung Drohpunkt durchschnittliche Auszahlung Eigenschaft eindeutig einfachen erhält ersten erwartete Auszahlung evolutionär stabilen evolutionär stabilen Strategie evolutorischen existiert Experimente experimentellen Extensivformspiel folgenden folgt Funktion gegeben Gegenspieler gemäß gemischten Strategien gespielt gilt gleich groß Güth heißt induziert Informationsmenge kompakte konvexe konvexe Mengen Konzept kooperative läßt Lösung Lösungsfunktion Markov-Kette Menge möglich muß Nash Nash-Gleichgewicht Nash-Gleichgewichtspfad Nash-Lösung nicht-kooperativen Normalform Normalformspiel ökonomischen Overtaking-Kriterium perfektes Gleichgewicht Periode Pfad Population R₁ rational reinen Strategien Resultat Satz sequentielles Gleichgewicht siehe Spiel in Normalform Spielbaum Spieler 2 X2 Spieltheorie Strategiekonfiguration Strategiemengen Strategiewahl symmetrischen Teilspiel teilspielperfekten Gleichgewichtspfad teilspielperfektes Gleichgewicht Tupel u₁ Ultimatumspiel unendlich unsere Unternehmung unvollständiger Information Vektor Verhaltensstrategie Verhandlungsmenge Verhandlungsspiel wählen wählt Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeitsverteilung wiederholten Spiels wobei wollen Y₁ Zufallsvariable zwei

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