| Verein für siebenbürgische Landeskunde - 1878 - 422 Seiten
...lang vorher (9. Jan. 1597) von ihm gerühmt hatte : „Die vorzügliche Reinheit Deiner Gesinnungen gegen uns und unser erlauchtes Haus und Deinen Eifer...Wohl der Christenheit haben wir mit Wohlgefallen aus vielen Zeugnissen ersehen; Du kannst Dir von unsrer Gnade alles Gute versprechen, wir setzen auf Dich... | |
| Historischer Verein für Steiermark - 1881 - 630 Seiten
...auch die Worte Rudolfs aus dem Anfang des Jahres 1597: „Die vorzügliche Reinheit Deiner Gesinnungen gegen uns und unser erlauchtes Haus und Deinen Eifer...Wohl der Christenheit haben wir mit Wohlgefallen aus vielen Zeugnissen ersehen. Du kannst ') Chronieon Fuchsio-Lupino-Oltardum ed. Trauscli. Coronae 1857.... | |
| 1882 - 782 Seiten
...auch die Worte Rudolfs aus dem Anfang des Jahres 1597: „Die vorzügliche Reinheit Deiner Gesinnungen gegen uns und unser erlauchtes Haus und Deinen Eifer...Wohl der Christenheit haben wir mit Wohlgefallen aus vielen Zeugnissen ersehen. Du kannst ') Chronicon Fuchsio-lAipino-Oltardum ed. Trausch. Coronae 1857.... | |
| Historischer Verein für Steiermark - 1882 - 710 Seiten
...auch die Worte Rudolfs aus dem Anfang des Jahres 1597: „Die vorzügliche Reinheit Deiner Gesinnungen gegen uns und unser erlauchtes Haus und Deinen Eifer...Wohl der Christenheit haben wir mit Wohlgefallen aus vielen Zeugnissen ersehen. Du kannst ') ChroniconFucfaio-I/upino-Oltardum ed. Trausch.Coronae 1857.... | |
| 1897 - 710 Seiten
...erwiderte Rudolf II. unter dem 28. März desselben Jahres: „Die vorzügliche Reinheit deiner Gesinnungen gegen uns und unser erlauchtes Haus und deinen Eifer...Gnade alles Gute versprechen. Wir setzen auf dich ein befonderes Vertrauen." Diefes „besondere Vertrauen" des Kaisers kam auch nicht zu Schanden, wohl... | |
| 1898 - 360 Seiten
...und unser erlauchtes Haus und deinen Eiser sür das Wohl der Christenheit haben wir mit Wohlgesallen aus Vieler Zeugnissen ersehen; du kannst dir von unserer Gnade alles Gute versprechen. Wir setzen aus dich ein besonderes Vertrauen." Dieses „besondere Vertrauen" des Kaisers kam auch nicht zu Schanden,... | |
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