Bd. (XVIII, 752, 187 p.)Verlag von Wilhelm Engelmann, 1861 |
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... zwei ersten Kriege . S. 211–217 . § . 612. Der spanische Krieg ( 1667–1668 ) . S. 211 . zum Krieg wider Holland . ( Zustand von Holland . ) Der holländische Krieg ( 1672-1679 ) . S. 213 . und Fehrbellin ( Nymweger Friede ) . S. 215 . 3 ...
... zwei ersten Kriege . S. 211–217 . § . 612. Der spanische Krieg ( 1667–1668 ) . S. 211 . zum Krieg wider Holland . ( Zustand von Holland . ) Der holländische Krieg ( 1672-1679 ) . S. 213 . und Fehrbellin ( Nymweger Friede ) . S. 215 . 3 ...
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... zwei ( oder vier ) durch luftige Säulen und Spitzbogengewölbe davon getrennten Seitenschiffen , zu denen man durch zwei Rebenportale gelangt . Das Ganze wird von Außen durch mächtige Strebepfeiler zusammengehalten . Die bedeutendsten ...
... zwei ( oder vier ) durch luftige Säulen und Spitzbogengewölbe davon getrennten Seitenschiffen , zu denen man durch zwei Rebenportale gelangt . Das Ganze wird von Außen durch mächtige Strebepfeiler zusammengehalten . Die bedeutendsten ...
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... zwei im Auftrage Leo's X. in Florenz ausgeführte Grabmäler der Mediceer Giuliano und Lorenzo und eine Christusstatue in Rom . Unter seinen Schülern verdienen besonders der durch seine ( von Goethe deutsch bearbeitete ) Selbst biographie ...
... zwei im Auftrage Leo's X. in Florenz ausgeführte Grabmäler der Mediceer Giuliano und Lorenzo und eine Christusstatue in Rom . Unter seinen Schülern verdienen besonders der durch seine ( von Goethe deutsch bearbeitete ) Selbst biographie ...
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... zwei verschiedene Richtungen ein ; denn während die flandrische und brabantische , gleich den italienischen Eklek tifern , die ältern großen Meister zum Muster nahm und von den Italienern die Farbenpracht und den Schwung entlehnte ...
... zwei verschiedene Richtungen ein ; denn während die flandrische und brabantische , gleich den italienischen Eklek tifern , die ältern großen Meister zum Muster nahm und von den Italienern die Farbenpracht und den Schwung entlehnte ...
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... zwei einander ähnliche Fürsten , die ihrem ritterlichen Wesen nach 1509-47 . dem scheidenden Mittelalter angehörten , während ihre Liebe für Kunst und England Wissenschaft , ihre weichliche Genußsucht und ihre Despotie sie an die Spitze ...
... zwei einander ähnliche Fürsten , die ihrem ritterlichen Wesen nach 1509-47 . dem scheidenden Mittelalter angehörten , während ihre Liebe für Kunst und England Wissenschaft , ihre weichliche Genußsucht und ihre Despotie sie an die Spitze ...
Inhalt
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Adel allgemeine alten Anhänger Augen beiden besonders blieb brachte Bruder Bund Bürger daher deſſen Desterreich deutschen Deutschland drei eigenen Einfluß einige endlich England englischen erhielt erhoben ersten Europa fand Feinde Ferdinand Folge Frankreich Franzosen Freiheit fremden Frieden Friedrich früher führte Fürsten ganze Gebiet Geist geistlichen Gewalt ging Glauben gleich großen Güter Hand Härte Haupt Heer Herrschaft Herzog hielt höchsten hohen Holland Hülfe innern Italien Jahre Jahrhunderts Kaiser Kampf Karl katholischen Kirche kirchlichen König konnte Kraft Krieg Krone Kurfürsten Land lange Leben Lehre lichen ließ Ludwig Macht Mann Marschall mußte nahm Napoleon Nation Natur neue Niederlanden Papst Paris Parlament Politik Preußen Protestanten Rechte Reformation Regierung Reich religiösen Schlacht Schriften Schweden Schweiz ſein ſeine ſich Sieg Sohn sollte Spanien spanischen später Sprache Staaten Stadt Stände starb Stelle Strenge suchte Tage tapfern theils Thron tief trat Truppen Verbindung Vertrag viele Volk ward Welt wenig wieder Wien wollte zurück Zustände zwei
Beliebte Passagen
Seite 381 - Denn wer leugnet es wohl, daß hoch sich das Herz ihm erhoben, Ihm die freiere Brust mit reineren Pulsen geschlagen, Als sich der erste Glanz der neuen Sonne heranhob, Als man hörte vom Rechte der Menschen, das allen gemein sei, Von der begeisternden Freiheit und von der löblichen Gleichheit!
Seite 40 - Jch bin dazu geboren, daß ich mit den Rotten und Teufeln muß kriegen und zu Felde liegen, darum meine Bücher viel stürmisch und kriegerisch sind. Jch muß die Klötze und Stämme ausreuten, Dornen und Hecken weghauen, die Pfützen ausfüllen und bin der grobe Waldrechter, der Bahn brechen und zurichten muß.
Seite 444 - Tat deren Folgen nicht abgeschlossen, sie bleibt verdammt, fortwährend Mattes und Schwaches zu erzeugen, wirkt wie ein schleichendes Gift und macht Männer zu Weibern.
Seite 296 - Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen, der große Dinge tut an uns und allen Enden, der uns von Mutterleib und Kindesbeinen an unzählig viel zu gut und noch jetzund getan.
Seite 381 - Brust mit reineren Pulsen geschlagen, Als sich der erste Glanz der neuen Sonne heranhob, Als man hörte vom Rechte der Menschen, das allen gemein sei, Von der begeisternden Freiheit und von der löblichen Gleichheit! Damals hoffte jeder sich selbst zu leben; es schien sich Aufzulösen das Band, das viele Länder umstrickte, Das der Müßiggang und der Eigennutz in der Hand hielt.
Seite 680 - Die hohe Versammlung wolle in Anerkennung der Revolution zu Protokoll erklären, daß die Kämpfer des 18. und 19. März sich wohl um das Vaterland verdient gemacht haben.
Seite 481 - Herstellung der deutschen Verfassung in lebenskräftiger Verjüngung und Einheit, ohne fremden Einfluß, allein durch die deutschen Fürsten und Völker und aus dem ureigenen Geiste des deutschen Volkes" verhieß, erhöhte die Hoffnungen der Patrioten und steigerte die Begeisterung.
Seite 115 - Einhalt gebot, flammte sie immer wieder von neuem auf; sie lebte in ihrer eigenen Bewegung, nach Blut verlangend, von Blut sich nährend; die Geister erfüllten sich mit wilden Phantasien, in denen ihnen vor sich selber und vor den Elementen graute.
Seite 485 - heiligen" Krieges. Wer hatte aber mehr Ursache zum Dank als die Fürsten, welche dieser Sieg aus der Schmach von Austerlitz und Jena wieder emporhob? Den Gewaltigen, der bis in diese letzten Stunden...
Seite 462 - Die Masse der Nation selbst hat sich in ihrem gerechten Unwillen erhoben und die Waffen ergriffen! .... Der jetzige Augenblick kehrt nicht zurück in Iahrhunderten!