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erfüllte er in einem Triumphzuge, in welchem sich ihm das Heer und das Landvolk wie in einem Rausche der Erlösung an die Fersen hing." Ueberall prangte wieder die dreifarbige Cocarde; die zu seiner Bekämpfung ausgeschickten Truppen gingen schaarenweise zu ihm über; die Bürger von Grenoble 7. Mars. schlugen die Thore ein, als er in ihre Nähe kam, und der Obrist Labedoyère führte ihm die Besatzung zu. „Seine That versöhnte mit ihrem Zauber damals selbst viele Feinde, riß die Rohesten hin und erfüllte Einzelne und Massen mit jenem Taumel der Begeisterung, der die Menschen jedesmal erfaßt, wenn sie durch ein glänzendes Ereigniß aus der Hinzehrung über beschämenden Zuständen aufgerüttelt werden." Umsonst eilte Artois nach Lyon und suchte durch Vertraulichkeit die Soldaten zu gewinnen. Der Ruf: „Es lebe der 3. März. Kaiser!" schallte ihm entgegen, und als auch Neh, der sich vermessen hatte, den Usurpator gefesselt nach Paris zu bringen, zu dem frühern Waffengenossen überging, als sich Soult, Massena u. A. für ihn erklärten, und unter allen Ständen eine Begeisterung laut wurde, wie in den schönsten Tagen der vergangenen Siegeszeit, da erkannten die Bourbons, daß ihr Thron auf der Asche eines Vulkans stehe, und verließen rathlos und bestürzt zum zweitenmal den heimathlichen Boden. Ludwig XVIII. nahm mit wenigen Getreuen seine Residenz in Gent, indeß Napoleon am 20. März in die Tuilerien einzog und ein größtentheils aus Männern der Revolutionszeit, wie Carnot, Maret (Bassano), Fouché, Davoust, Caulaincourt, Cambacérès u. A., bestehendes Ministerium bestellte.

So begann die Herrschaft der 100 Tage unter den glücklichsten Auspicien für Napoleon, und eine neue Revolution in anderer Gestalt schien Europa zu bedrohen. Schon bildeten sich wieder die Clubs und boten dem Kaiser ihre starken Arme. Schon schallten die Gesänge der Revolutionszeit wieder, die Arbeiter in Paris verlangten Waffen, patriotische Verbindungen traten ins Leben. Aber Napoleon hatte seine Abneigung gegen Volksbewegungen noch nicht abgelegt; auch er hatte nichts gelernt und nichts vergessen. Er war düster und zerstreut in dieser ganzen Zeit und hatte das Selbstvertrauen und das Gefühl des Gelingens verloren. Er haßte und fürchtete die Freiheit der Straße. Mochte er es auch anfangs über sich gewinnen, durch Gewährung der Preßfreiheit, durch Begründung eines selbständigen Gemeindelebens, durch Einführung einer constitutionellen Staatsform u. A. m. dem Zeitgeiste einige Huldigung zu bringen, so erkannte man doch leicht, daß es ihm nicht Ernst damit sei, daß er nicht aufrichtig auf das parlamentarische Staatswesen, auf die Selbstregierung des Volkes eingehe. Der Kaiserthron mit seinem Glanz und seinem Reichsadel sollte wieder erstehen. Dem widerstrebten aber die gebildeten Mittelklassen des Volks, die für die Unterdrückung der demokratis schen und constitutionellen Regungen weder in der am 22. April veröffent 1.3unt lichten Zusagacte zu der Reichsverfassung, noch in dem Schaufeste des Maifeldes, wo diese beschworen wurde, einen genügenden Ersaß fanden,

1815.

So blieb dem Kaiser zu seinem unbedingten Anhang nichts als das Heer und ein Theil des niedern Volkes.

§. 776. Mürats Ausgang. Napoleons Triumphzug und die Flucht der Bourbonen drohte auf dem Fürstencongreß zu Wien den Grundsatz der Legitimität zu erschüttern. Sollte Europa abermals seine Kräfte aufbieten, um einer von der Nation verworfenen Königsfamilie einen Thron zu erkämpfen, den sie nicht zu wah ren vermochte? Desterreich und Rußland schienen nicht abgeneigt, mit Napoleon, der sich an die Bestimmungen des Pariser Friedens zu halten und die Ruhe Europa's nicht ferner zu gefährden versprach, aufs Neue zu verhandeln, und entweder ihn selbst oder seinen Sohn im Besit des errungenen Throns zu lassen · da brachte Mürats Unbesonnenheit, die den kaum geschaffenen Bau des europäischen Staatensystems von Neuem umzustürzen drohte, und Talleyrands diplomatische Thätigkeit der Legiti= mitätslehre abermals den Sieg. Der Usurpator wurde für einen Feind und Störer des Weltfriedens" erklärt, welcher der öffentlichen Rache" verfallen sei, und ihm der Schuß der Geseze entzogen, und ein neuer Kriegssturm wälzte sich gegen ihn und sein Geschlecht. Mürat hatte nämlich noch vor Napoleons Abdankung sich von seinem Schwager, mit dem er nach dem russischen Feldzug in Zwist gerathen war, getrennt, und mit Desterreich einen Vertrag geschlossen, vermöge dessen er Neapel als Königreich behalten, dafür aber den Vicefönig von Italien bekriegen sollte. Aber Mürat fühlte bald das Unnatürliche dieses Verfahrens; er führte den Krieg lau und kam mit sich selbst in Zwiespalt; der Friede seines Innern war dahin und der Argwohn seiner Feinde wach. Seinem geraden militärischen Sinn widerstrebte ein solcher Verrath der gemeinschaftlichen Sache. Napoleons Landung und Siegeszug war für ihn das Signal zu einer neuen Schilderhebung. Umsonst warnte ihn der Kaiser vor übereilten Schritten; wie einst die Königin Karoline konnte auch er nicht abwarten, wie fich die Dinge gestalten würden. Er erklärte an Desterreich den Krieg und rief die Völker Italiens zu den Waffen, um die Einheit und Unabhängigkeit des schönen Apenninenlandes zu begründen. Die Schlacht von To - 2.73. Mai lentino entschied wider ihn; sein Heer löste sich auf und während er als Flüchtling nach dem südlichen Frankreich eilte, zogen die Oesterreicher in seine Hauptstadt ein und gaben den erledigten Thron dem frühern Besißer Ferdinand zurück. Mürats Gemahlin und Kinder fanden Schutz bei dem Kaiser von Desterreich. Nach der Schlacht von Waterloo irrte Mürat eine Zeit lang an der französischen Südküste umher, nur mühsam sich vor den Nachstellungen der Bourbonen verbergend. Endlich entkam er nach Corfifa und unternahm von da aus mit einigen Anhängern eine Landung in Calabrien, um das Volk zum Aufstand gegen Ferdinand zu bewegen. Aber er wurde mit seinen wenigen Begleitern leicht überwältigt und büßte sein Unterneh men mit dem Tode. Am 15. October 1815 wurde Joachim Mürat, der durch Kriegsmuth und Glück von dem Sohne eines Gastwirths zum König des schönsten Landes emporgestiegen, zu Pizzo erschossen. Er starb als tapferer Soldat mit Muth und Standhaftigkeit.

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1815.

§. 777. Waterloo. Ueber eine halbe Million Krieger setzten die europäischen Mächte wider den geächteten Usurpator in Bewegung. Noch ehe diese alle ausgezogen waren, rückte Napoleon, nach Eröffnung der Kammern 7. Juni. in Paris, mit den Soldaten, die ihm von allen Seiten zuströmten, in die Niederlande vor, um den dort versammelten Heeren Blüchers und Wellingtons die Spitze zu bieten. Der Anfang des Feldzugs war den Franzosen günstig. Bei Ligny wurden die Preußen nach dem tapfersten Widerstand 16. Juni.

zurückgedrängt, während Neh bei Quatrebras dem aus Engländern, Holländern, Hannoveranern u. A. zusammengeseßten Heere Wellingtons mit Erfolg widerstand. Dort wurde Blücher verwundet, hier fand der ritterliche Herzog Wilhelm von Braunschweig (§. 762) den Tod. Auch am entscheidenden Tage schwankte lange der Sieg. Erst als die Preußen, allen Beschwerden und Gefahren kühn die Stirne bietend, im rechten Momente dem bedrängten Heere Wellingtons, das mit heroischer Ausdauer die heftigen Angriffe der Feinde ausgehalten, zu Hülfe kamen, indeß der von Napoleon zur Verfolgung Blüchers abgeschickte Marschall Grouchh sich vom Kampfplatz fern hielt, wurden die Franzosen, troß der heldenmüthigen Tapferkeit 18. Junt. der alten Krieger, in der Schlacht von Belle-Alliance oder Waterloo gänzlich besiegt. Furchtbar war der Kampf auf der Höhe von Mont St. Jean, wornach die Franzosen die Schlacht benennen, und die Worte, die man später dem General Cambronne in den Mund gelegt hat: ,,Die Garde stirbt, aber ergiebt sich nicht!" blieben bei der Nation in ehrendem Andenken, als der letzte Nachhall eines größern Geschlechtes und einer andern Zeit, indeß die Schmach, die Bourmont durch seinen Verrath und Grouchh durch seine zweideutige Haltung auf sich luden, durch keine Schußreden getilgt werden konnte. Bleich und verwirrt ließ sich Napoleon, von dem mit dem Glück auch die alte Spannkraft und die Gabe der raschen Erfindung gewichen zu sein schien, von Soult aus der Schlacht führen und eilte, von den Feinden überrascht, ohne Hut und Degen sich auf ein Pferd werfend, nach Paris. Bald wurde die Flucht allgemein; alles Geschütz fiel in die Hände des Feindes; nur der vierte Theil der braven Armee vermochte sich zu retten. Dem einträchtigen Zusammenwirken des englischen und preußischen Oberfeldherrn und dem Vertrauen der tapfern Heere auf die Führer und auf die eigenen Kräfte war der glorreiche Sieg zu verdanken. „Drei heftige Angriffe der Franzosen hielt die Armee unter Wellington aus. Das Erscheinen der Preußen entschied. Der fiebenzigjährige Greis, der am 16. von feindlichen Reitern umringt unter dem Pferde gelegen hatte, verfolgte am 18. den Feind bis tief in die Nacht. Bei Waterloo hat Wellington das Meiste gethan, Blücher das Meiste gewagt; das größte Lob gebührt diesem, weil er zum Wohle des Ganzen das eigene aufs Spiel sette."

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§. 778. Napoleons Ausgang. In Paris trieb jetzt Fouché ein frevelhaftes Spiel von Trug und Intrigue. Er wirkte im Interesse der Bourbons, mit denen er schon lange, so wie mit Wellington und Metternich, geheime Verbindungen angeknüpft hatte, ließ aber die Kammern, in denen Männer wie Carnot, Lanjuinais, Lafayette, Barère u. A. faßen, nichts davon merken. Er ging mit Allen, um es mit Keinem zu verderben, bereit gegen Jeden zu gehen, um Jeden zu verderben, gegen den das Glück sich wenden würde." Die Repräsentanten des Volks waren dem kaiserlichen Despotismus Napoleons eben so abhold wie den Bourbonen. Ihr Streben war bürgerliche Freiheit mit Volkssouveränetät, sei es in monarchischer oder republikanischer Form. Das Bürgerthum, das in dieser Kammer zum erstenmal wieder seinen Ausdruck sand, stieß Napoleon von sich als das Hinderniß des Friedens,

nach dem sich die Nation vor Allem sehnte. Die an Lafayette sich anlehnende constitutionelle Partei hoffte nach Entfernung des Kaisers an das Regiment zu tommen.

Juni

Die Kammern stellten an den zurückgekehrten Kaiser die Forderung, daß er dem Thron entsage. Nach einigem Widerstreben fügte sich der gebeugte Herrscher diesem Ansinnen; er legte die Regierung nieder zu Gunsten seines Sohnes Napoleon II. und flüchtete sich dann, als der siegreiche Feind zum 21815. zweitenmal vor den Mauern von Paris erschien, nach Rochefort, um sich nach Amerika zu begeben. Da die Engländer den Hafen besetzt hielten, suchte er im Vertrauen auf die Großmuth des britischen Volks auf einem ihrer Schiffe (Bellerophon) Schutz. Aber die Staatsmänner, die damals das Ruder führten, hatten für die gefallene Größe kein Mitleid. Ohne Rücksicht auf die Ehre der Nation und die Stimme der Völker folgten sie nur den Eingebungen einer kalten Klugheit und bürdeten dem stolzen Inselreiche die schmachvolle Rolle eines Kerkermeisters auf. An Englands Küste angelangt erhielt Napoleon die Schreckensnachricht, daß er als Staatsgefangener sein Leben auf der Insel St. Helena zu beschließen habe.

Vergebens waren seine Protestationen; am 18. October landete er an dem Ort feiner Verbannung mitten im atlantischen Ocean. Hier lebte er, ein gefesselter Prometheus, getrennt von den Seinen, in ungesundem Klima und unter der harten Bache des unfreundlichen, pedantischen Statthalters Hudson Lowe, eines Mannes von kleinlichem Geiste und ohne Sinn für die vom Schicksal niedergeworfene Herrschergröße. Wenige Freunde, darunter Bertrand mit seiner Familie, Montholon, Las Cases, theilten seine Verbannung. Gram über seinen Sturz, Mangel an gewohnter Thätigkeit und Aerger über die unwürdige Behandlung brachen seinen gefunden Körper und beugten seinen starken, stolzen Geist vor der Zeit. Nach sechs peinvollen Jahren fand er im Grabe die Ruhe, die ihm im Leben fremd geblieben. Er starb am 5. Mai 1821. Seine Asche ward später (1842) nach Paris gebracht und im Invalidenhotel beigefeßt. Das Schicksal hatte sich grausamer gewendet, als Napoleons düsterste Ahnungen ihm vorgespiegelt.,,Verlasse meinen Sohn nicht", hatte er einst an seinen Bruder Joseph geschrieben,,,und denke daran, daß ich ihn lieber in der Seine wüßte, als in den Händen meiner Feinde; das Loos des Astyanar ist mir immer als das unglückseligste in der Geschichte erschienen." Und diesem Sohn, dem er einst die Krone der Welt in die Wiege gelegt,,,war ein milderes, aber kein besseres Geschick bestimmt, als dem unglücklichen Königskinde von Troja. Und die Brinzessin, die er zu sich emporgehoben, hatte kein Gefühl davon, was es heißt, Heltors Gattin zu sein."

4. Die Restauration.

§. 779. Nach Napoleons Abdankung wurde eine provisorische Regierung unter Fouché's Leitung eingerichtet. Diese schloß mit Wellington und Blücher eine Uebereinkunft, daß Niemand seiner Handlungen und Meinungen wegen bestraft oder verfolgt werde, und übergab dann die Hauptstadt. Hatten die Kammern bisher die Meinung gehabt, nach der Entfernung Napoleons würde ihnen die Wahl der neuen Regierung überlassen werden, so erwies sich

7. Dec.

dieser Glaube bald als eine große Selbsttäuschung, als ein Ergebniß der französischen Eitelkeit. Nach einer Unterredung mit Ludwig XVIII. in St. Denis löste Fouché, den Talleyrand dem König vorgestellt hatte, die provisorische Regierung auf und ließ in der Nacht das Sizungshaus der Kammern, die sich für permanent erklärt hatten, schließen. Wenige Tage nach der Uebergabe von Paris zogen die Bourbonen unter fremden Bajonetten abermals in die Tuilerien ein. Das Volk war still und theilnahmlos. Die Armeen wurden entlassen, die Kammern aufgelöst und durch eine Reihe Profcriptionen eine Anzahl Männer, die bisher die Geschicke Frankreichs und seiner Heere gelenkt, theils in die Verbannung gestoßen, theils ihrer Aemter beraubt, theils zum Tode verurtheilt. Und Fouché war es, der die Proscriptionsliste aufstellte!

Unter den letztern waren Neh und Labedoyère. Die Verurtheilung des ruhmgekrönten Marschalls von der Moskwa war ein Schandfleck des Gerichtshofs 1815 der Pairs, und seine Erschießung, wobei er mit militärischem Geiste selbst comman= dirte, galt für eine Verlegung der mit Wellington abgeschlossenen Uebereinkunft. Was die Hinrichtung um so peinlicher machte, war, daß man daneben einen Mann wie Daveust frei, in Ehren und bald zur Pairswürde erhoben sah, weil er noch zeitig genug seinen frühern Herrn und Meister verrathen hatte. Auch Lavalette, der als Director der Posten für Napoleons Wiedereinsetzung gewirkt, wurde als Hochverräther zum Tode verurtheilt, aber durch seine treue Gattin Emilie Louise Beauharnais, eine Nichte der Kaiserin Josephine, aus dem Kerker, und nach einigen Wochen. wunderbarer Verborgenheit durch einige englische Offiziere aus Paris gerettet. Unter den Verbannten befanden sich alle Glieder der Napoleonischen Familie; alle soge= nannten Königsmörder, d. h. die Conventsglieder, die für Ludwigs XVI. Tod gestimmt; darunter war auch Fouché, der daher genöthigt wurde, das ihm von den Bourbonen anfangs gelassene Amt eines Polizeiministers niederzulegen und sich ins Ausland zu begeben; dasselbe thaten Sieyes, Carnot, Barère, Cambacérès, ferner die Feldherren und Staatsmänner, die sich während der hunderttägigen Regierung an Napoleon angeschlossen, als Soult, Maret, Thibaudeau, Arrighi, Mouton u. A. Die Meisten nahmen ihren Aufenthalt in Belgien, Fouché dagegen begab sich zuerst als Gesandter nach Dresden und beschloß dann sein ereignißvolles Leben im österrei chischen Kaiserstaat. Er starb am 25. Dec. 1820 in Triest. Verkleidet hatte er Frankreich verlassen, um nicht erkannt zu werden.

Mittlerweile zogen über eine halbe Million alliirter Truppen in die verschiedenen Provinzen des französischen Reichs ein und nahmen Rache an den Bewohnern für die Kriegsleiden und Drangsale, womit diese so lange und so schwer andere Völker heimgesucht. Die verbündeten Monarchen schlugen abermals ihren Wohnsit in Paris auf und standen den Bourbonen bei Begründung der neuen Ordnung mit Rath und That zur Seite. Endlich, als die Restauration gesichert schien und das französische Staatswesen nach 20. Nov. Alexanders Wunsch geordnet war, kam der zweite Pariser Friede zu Stande, in welchem Frankreich auf die Grenzen von 1790 beschränkt ward, alle geraubten Schäße der Kunst und Wissenschaft den frühern Eigenthümern zurückerstatten, 700 Millionen Francs Kriegsentschädigung zahlen und in 17 Grenzfestungen fünf Jahre lang ein Bundesheer von 150,000

1815.

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