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1. Jan. 1814.

fächlich auf Betreiben des Freiherrn von Stein, der auf Kaiser Alexander großen Einfluß hatte, der Uebergang über den Rhein beschlossen.

In der Neujahrsnacht feßte Blücher zwischen Mannheim und Coblenz an verschiedenen Orten mit seiner schlesischen Armee über den deutschen Strom, indeß Schwarzenberg mit der Hauptarmee durch die Schweiz, der man die geforderte Neutralität nicht zugestanden, dem jüdöstlichen Frankreich zuzog, und ein zweites preußisches Heer unter Bülow, dem Sieger von Groß-Beeren, Holland befreite und die Rückkehr des Erbstatthalters in seine Staaten bewirkte. Die Pyrenäen wurden von den Engländern überschritten, das Königreich Italien von Desterreich und von dem mit Napoleon entzweiten Mürat bedroht. Bernadotte, der sich als Vermittler zwischen Frankreich und Europa zudrängte, suchte sich durch Schonung die Gunst seiner Landsleute zu gewinnen, um vielleicht durch dieselben Mittel, die ihm die Krone von Schweden verschafft, sich den Weg zum französischen Thron zu bahnen, zog sich aber durch dieses zweideutige Verhalten das Mißtrauen der Verbündeten zu. Im deutschen Heere hatte man schon seit den Tagen von Groß-Beeren kein Vertrauen zu dem ehemaligen französischen Marschall.

In der Champagne trafen die Heere Blüchers und Schwarzenbergs zu1. Febr. sammen und der Sieg bei La Rothière, der auf den blutigen aber unfrucht29. 3an. baren Kampf von Brienne folgte, versprach den Verbündeten einen schnellen

glücklichen Ausgang. Das französische Heer, an des Kaisers weiterm Glück verzweifelnd, verlor den Muth. Fürchterlich zugerichtet, den Strapazen und dem Hunger fast erliegend, sette es stumm und düster den Marsch auf Troyes fort, wobei ein großer Theil der jungen Soldaten die Fahne verließ und in die Heimath eilte. Aber die zögernde Kriegführung der Sieger ließ dem Kaiser Zeit, sich aufzuraffen und neue Kräfte zu sammeln, und da die Schwierigkeit der Verpflegung mitten im Winter in Feindesland eine abermalige Trennung der beiden Armeen nöthig machte, indem Schwarzenberg an der Seine, Blücher längs der Marne auf die Hauptstadt losging, so gelang es dem französischen Kaiser, dessen Feldherrntalent jezt wieder in vollem Glanze strahlte, durch Kriegsthaten im alten großen Geiste den gebeugten Muth der Franzosen wieder aufzurichten. Er läßt,,mit unerhörter Kühnheit“ nur eine kleine Truppenzahl zur Beschäftigung des Schwarzenbergschen Heers zurück; mit der übri gen Streitmacht wirft er sich rasch auf Blüchers sieggewohnte schlesische Armee, schlägt sie, getrennt und überrascht, innerhalb fünf Tagen in fünf glücklichen 10.-15. Treffen (bei Champaubert, Montmirail, Chateau - Thierry und 1814. Bauchamps) und zwingt sie zum Rückzug. Dann wendet er sich mit

Februar

Februar.

Februar.

Bligesschnelle gegen die Hauptarmee und nöthigt auch diese durch die Siege 17. 18. von Nangis und Montereau zur Rückkehr nach Troyes. Diese Vorgänge machten auf die Verbündeten solchen Eindruck, daß es bei den neuen Friedens11.-14. unterhandlungen, die in Chatillon eröffnet wurden, dem Kaiser nicht schwer geworden wäre, sich im Besiz des französischen Throns zu erhalten, wenn er auf die übrigen mit Frankreich verbundenen oder von seinen Verwandten bes herrschten Länder verzichtet hätte. Die allgemeine Furcht vor einer Volkeers hebung in Frankreich, die Abneigung Alexanders gegen die Bourbonen, die er einst aus Curland verwiesen, die Rücksichten der Oesterreicher für den

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21.

März.

Schwiegersohn ihres Kaisers legten ein großes Gewicht in die Wagschale der Friedenspartei. Aber die mit jeder günstigen Wendung gesteigerten Forderungen Napoleons, die beschränkten Vollmachten seines Diplomaten Caulaincourt und seine eigenen zweideutigen und unbestimmten Erklärungen verzögerten den Abschluß so lange, bis Blücher, Napoleons unversöhnlichster Feind, sich von den unglücklichen Treffen wieder erholt, durch Herbeiziehung der Nordarmee unter Bülow und Winzingerode seine Streitkräfte gestärkt und bei Craonne 7. März. und Laon über das geschwächte französische Heer neue Vortheile errungen 9. März. hatte. Einen vollständigen Sieg verhinderte Blüchers Krankheit und die dadurch herbeigeführte Unsicherheit in der obersten Leitung. Nun wurden alle Verhandlungen abgebrochen; der Kaiser von Desterreich, der aus Rücksichten der Verwandtschaft eine vermittelnde Stellung eingenommen, brachte seinen Eitam und Enkel dem europäischen Frieden zum Opfer; der Prinz - Regent ren England, der eifrigste Fürsprecher der Bourbonen, drang mit seinem Plane einer Herstellung der legitimen Königsfamilie durch und wurde für die Bourbonen, was Ludwig XIV. für die Stuarts geworden war.“ Der Marsch auf Paris und die Entthronung Napoleons wurde beschlossen. Der siegreiche Kampf bei Rheims, wo der französische Emigrant St. Priest, der 13. März Führer einer preußisch - russischen Heerabtheilung, mit der Hälfte seiner Soldaten fiel, war der lezte glänzende Lichtstrahl, der aber nur dazu diente, den tiefen Abgrund aufzuhellen, an dem Napoleon angelangt war. Das Treffen 20 bei Arcis an der Aube überzeugte ihn bald, daß sein vermindertes und erschöpftes Heer nichts mehr gegen die stahlfesten Reihen der Feinde auszurichten vermochte, und diese Ueberzeugung erfüllte ihn mit Unentschlossenheit. Während die verbundenen feindlichen Armeen auf Paris losrückten und seine Anwesenheit in der Hauptstadt höchst nothwendig gewesen wäre, vergeudete er seine Zeit mit kühnen, aber fruchtlosen Märschen. Noch ein Mittel der Rettung wäre vorhanden gewesen - ein Nationalkrieg und ein Aufruf an das Volk. Wenn sich der Kaiser offen, wahr und warm an die Nation wandte, die Wiederherstellung bürgerlicher Freiheit zusicherte und das rege Vaterlandsgefühl der Franzosen zu einer allgemeinen Erhebung benutzte, so konnte er den Berbündeten das Vorrücken erschweren oder unmöglich machen; aber Napoleon hatte stets sein Vertrauen auf Bayonette gesezt und zu lange alle bürgerliche Freiheit unter dem Glanze seines Militärdespotismus erdrückt; wie sollte er nun zu dem Volke, oder dieses zu ihm Vertrauen fassen? Darum verschmähte er auch jetzt dessen Hülfe und doch zeigte der heldenmüthige Kampf einiger tausend Nationalgarden bei Fère - Champenoise, welche Kraft noch im 25. März. Volke lag. Als der allgemein geachtete Carnot, der früher die Gunst des Mächtigen verschmäht, nunmehr dem vom Glück der Schlachten verlassenen Kaiser seine Hülfe anbot, übertrug dieser ihm nicht die Hauptstadt, wo er am erfolgreichsten hätte wirken können, sondern vertraute ihm die Vertheidigung der Citadelle von Antwerpen an, während des Kaisers unbeherzter Bruder Joseph den Oberbefehl über die Nationalgarde erhielt, die Kaiserin an die

Spitze der Regentschaft gestellt ward und Männer von wenig Fähigkeit oder Treue die wichtigsten Posten bekleideten. Kaum hatten nun die feindlichen 30. März. Armeen nach den blutigen Kämpfen um Paris den Montmartre erstürmt, so legte Joseph seine Vollmacht in die Hände Mortiers und Marmonts nieder und verließ die bedrängte Hauptstadt. Die beiden Marschälle mußten nach den heldenmüthigsten Anstrengungen der Uebermacht weichen und die 31. März. Stadt vertragsweise übergeben. Hierauf erfolgte der Einzug der Verbündeten in Paris.

2. Begründung der neuen Ordnung.

§. 770. Sieg der Legitimität. Die Kaiserin hatte sich schon früher mit ihrem vierjährigen Sohne und einigen Ministern nach Blois begeben und dadurch dem schlauen Talleyrand, der alle Fäden der Intrigue in Händen hatte, das Geschäft, im Interesse der vertriebenen Königsfamilie zu wirken, wesentlich erleichtert. Er besaß „jene sichtende Klarheit des Geistes, die bestechende Schärfe des Worts und die gefällige Geschmeidigkeit der Form, die die Großen zu gewinnen und zu verständigen allein im Stande war", aber sein Charakter war feil, sein Lebenswandel verworfen und seinen Adel und seine Priesterwürde hatte er durch seine Theilnahme an der Revolution entehrt. Die Regentschaft in Blois war bald ohne Macht und Ansehen, als Kaiser Alexander in Talleyrands Palast seine Wohnung aufschlug und sich von den Rathschlägen des klugen und gewandten Diplomaten leiten ließ. Die wäh rend der Kaiserzeit zurückgekehrten Emigranten, die Napoleon umsonst durch Begün= stigungen aller Art an sein Haus und an seine Sache zu knüpfen gesucht, und die unbeeidigten Geistlichen der Revolution, die in Folge des Concordats wieder Stellen und Einfluß erlangt hatten, waren eifrig bemüht, die Sympathien des Volks für die alte Königsfamilie und die geheiligte Ordnung der Vergangenheit zu wecken. Diese vereinten Bemühungen und die Sehnsucht der erschöpften und ermüdeten Nation nach Frieden gaben den Ausschlag. Echon am 1. April sprachen auf sein Betreiben die in Paris anwesenden Senatoren die Entthronung Napoleons aus mit Schmähungen auf den, vor dem sie kurz zuvor im Staube gekrochen. Mit „steckender Stimme" hatte Talleyrand den Antrag gestellt, indem er,,wenigstens einmal in seinem Leben verlegen war." Eine provisorische Regierung, die Talleyrand zum Haupt und mehrere Gegner Napoleons (Emmerich Joseph v. Dalberg, Neffe des Fürsten Primas, Jaucourt, Beurnonville) nebst dem Royalisten Abbé von Montesquiou zu Mitgliedern hatte, leitete die Geschäfte bis zur neuen Ordnung der Dinge. Die alliirten Fürsten hatten noch nicht officiell ausgesprochen, wem die Krone Frankreichs verliehen werden sollte, und Alexander hatte wiederholt erklärt, daß der Wunsch der französischen Nation den Ausschlag geben würde, daher auch die Agenten der Bourbons, wie Semallé, Morin, Maubreuil, eifrig bemüht waren, bei dem Einzug der Verbündeten in der Hauptstadt royalistische Demonstrationen hervorzu rufen. Allein Napoleons Entthronung wurde als nothwendig für die Ruhe Europa's angesehen, und da die Stimmung des Volks, besonders im Süden (Bordeaux) und Westen, den Bourbonen günstig schien, so wurde die Restauration der legis timen Königsfamilie bald die Losung des Tags und die Blicke des leichtfinnigen und wankelmüthigen Volks wandten sich dem emigrirten Regentenhaus zu. ,,Die Menschen änderten sich in diesen Tagen noch schneller als die Dinge; Napo leon erfuhr, wie die Volksliebe kurz und unheilvoll" sei, während der Graf Artois seine tiefe Verwunderung an Semallé aussprach über diese unverhoffte und „zauberhafte Bekehrung von schwarz zu weiß."

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§. 771. Napoleons Abdankung. Unterdessen weilte Napoleon mit seiner Garde und seinen Getreuen, deren Zahl sich täglich verminderte, in Fontainebleau. Rathlos schwankte er in seinen Vorsägen hin und her, bis ihn die Nachricht von Marmonts Abfall zu dem Entschluß brachte, dem Throne zu Gunsten seines Sohnes zu entsagen. Aber diese be- 4. April dingte Entsagung wurde von den alliirten Mächten nicht angenommen; den Kampf konnte er nicht fortseßen, da selbst seine nächsten Freunde, wie Berthier, Neh, Oudinot u. A., ihn verließen und sich der neuen Sonne zuwandten. Da unterzeichnete Napoleon die unbedingte Entsagungs- 7. April acte, wie die Verbündeten sie entworfen. Er erhielt die Insel Elba zum Eigenthum mit einem jährlichen Einkommen von zwei Millionen Francs und der Vergünstigung, 4000 Mann seiner treuen Garde um sich zu haben.

Der Kaiserin wurde das Herzogthum Parma mit dem Erbrecht auf ihren Sohn (Herzog von Reichstadt, † 1832) verliehen; Josephine, die wenige Wochen nachher starb, und alle Glieder der Bonaparte'schen Familie bekamen reiche Dotationen und fürstliche Titel. Eugen wurde Herzog von Leuchtenberg und erhielt Eichstädt in Bayern.

Am 20. April ließ Napoleon die Grenadiere seiner Garde im Schloßhof von Fontainebleau aufstellen und nahm mit gebrochenem Herzen unter dem Schluchzen der alten Helden rührenden Abschied. Dann fuhr er der Südküste zu, verfolgt von den Schmähreden und Verwünschungen desselben Volkes, das ihn im nächsten Jahre wieder mit Fauchzen und Frohlocken aufnahm.

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Am 4. Mai landete er auf einem englischen Schiffe an der Insel Elba. ——— Unter den Feldherren, die dem Kaiser treu blieben, auch nachdem das Glück sich von ihm gewendet, verdienen besonders Bertrand und Macdonald genannt zu wer= den. Der leştere, dessen Werth Napoleon erst spät erkannte, ist einer der edelsten Charaktere dieser tiefbewegten Zeit, in der so Mancher frühere Sünden zu tilgen glaubte, wenn er dem,,todten Löwen" einen Fußtritt versezte.

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Bald nachher wurde zum Jubel der kriegsmatten Völker der erste Pariser Friede abgeschlossen, worin Frankreich Ludwig XVIII. zum 30. Mai. König, eine neue Verfassung und die Grenzen von 1792 erhielt, mit den meisten Colonien, die es an England, Portugal und Schweden verloren hatte. Die fremden Heere verließen den französischen Boden, indeß der Kaiser von Rußland und der König von Preußen ihren Verbündeten in London besuchten; der Congreß von Wien sollte die neue Ordnung der Dinge in Europa fest begründen. Aber Napoleons Schicksal war noch nicht erfüllt.

§. 772. Der Wiener Congreß. Von dem Wiener Congreß sollte die neue Gestaltung Europa's ausgehen. Kaiser und Könige, Fürsten und Edelleute und die talentvollsten Staatsmänner aller Nationen waren dort versammelt. Die Herrlichkeit und Bildung von ganz Europa zeigte sich im vollsten Glanze*). Die Rückführung der legitimen Fürstenhäuser auf die verlornen Throne und möglichste Beseitigung der republikanischen Verfassungen waren die zwei Grundsäge, über die man sich schnell vereinigte. Schwieriger war die Lösung der Frage, wie es mit den Ländern gehalten werden sollte, die man von den Franzosen und ihren Bundesgenossen erobert und unter provisorische Verwaltung gestellt hatte, und wie die Entschädigungen der kriegführenden Mächte zu ordnen wären? Eigennutz und Gewinnsucht erschwerten die friedliche Ausgleichung; bald standen die fünf Hauptmächte einander feindlich gegenüber, indem die von dem Berliner Hof geforderte Vereinigung Sachsens mit der preußischen Monarchie und die Absichten Rußlands, das Königreich Polen sich gänzlich zuzueignen und ihm eine eigene Verfassung zu geben, von England, Frankreich und Oesterreich bekämpft wurden. Arglistig streute Metternich den Samen der Zwietracht, um Preußens Absichten auf Sachsen zu durchkreuzen, und Talleyrands benuste geschickt die Zerwürfnisse und die allgemeine Verwirrung zum Vortheil Frankreichs und der bourbonischen Höfe. Schen drehte die Zwietracht einen neuen Krieg herbeizuführen, so daß die Heere auf dem Kriegsfuß belassen wurden als die unerwartete Nachricht von Napoleons 1815. Landung bei Cannes die Fürsten schnell zur Versöhnung und zum einträchtigen Handeln trieb. Sie beantworteten seine Anträge und Friedensversicherungen mit der Achtserklärung des Ruhestörers und mit dem Aufgebot einer unermeßlichen Kriegsmacht zur Aufrechthaltung des Pariser Friedens.

1. März

*) Die vornehmsten Gesandten und Minister beim Wiener Congreß waren: vom Papst Card. Consalvi, von Desterreich Metternich (und Gent als Protocollführer); von Rußland Rasumowsky, Stackelberg, Capodistria und Nesselrode; von Großbritannien Castlereagh und Wellington; von Preußen Fürst Hardenberg und Wilhelm v. Humboldt; von Frankreich Talleyrand und Dalberg; für Nassau v. Gagern; von Hannover Graf Münster; von Sachsen Graf v. der Schulenburg; von Bayern Fürst Wrede und Rechberg; für Würtemberg Winzingerode u. A. m. Bedeutenden Einfluß auf alle, namentlich auf die deutschen Verhältnisse, übte der Freiberr von Stein, mächtig durch seine persönlichen Eigenschaften wie durch Alexanders Gunft und Vertrauen, obwohl er von keiner Regierung als Vertreter aufgestellt war. Der alte Prinz v. Ligne ergötzte die vornehmen Gäste durch seine Witze und Einfälle, und die Feste, Bälle, Mahlzeiten und Lustbarkeiten aller Art nahmen kein Ende. „In einem steten Nausche wechselten Privatbälle und Hofredouten, Maskeraden und lebende Bilder, Feuerwerke und Carousselle, Jagden, Wagen- und Reiterzüge, Musterungen und Feldübungen der Truppen; heute ein wenig passendes Todtenamt für Ludwig XVI., am Abend Ball, am andern Tage eine prachtüberladene Schlittenfahrt. Die Staffage in diesem großen Zeitbilde war von der außerordentlichsten Mannichfaltigkeit. In dem engen Stadtraume von Wien zusammengedrängt wogten so viele Fürsten mit ihrem Gefolge, so viele literarische, kriegerische und politische Größen, der prunksüchtige Abel von Defterreich, Ungarn und Böhmen mit seinen fremden Gästen, die leichtfertigen Wizzlinge der Salons, die deutschthümeinden oder weltbürgerlichen Sonderlinge, Wüftlinge und Abenteurer, Gaukler und Spieler, Tänzer und Sänger in Masse durcheinander; die verfeinertsten Leidenschaften des Westens kreuzten sich mit den rohern der halborientalischen Großen.“

§. 773. Die Schöpfungen des Wiener Congresses. Nach dem Grundsat der Legitimität und der Bevorzugung der monarchischen Verfassung vor der republikanischen oder dem Wahlreich wurden folgende Bestimmungen getroffen: 1) Desterreich

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