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Feudalzustände bezeichnen. Der Befehlshaber Delaunay und sieben Mann der Besatzung fielen als Opfer der Volkswuth; ihre Köpfe wurden auf Stangen unter lärmendem Jubelgeschrei durch die Straßen der Stadt getragen und der Pöbel gab durch Ermordung mehrerer als Aristokraten bekannter Männer zu erkennen, daß Gesez und Obrigkeit machtlos und die Gewalt bereits in seinen Händen sei. Der verbannte Necker wurde zurückgerufen; sein Einzug in die Städte und Dörfer Frankreichs glich dem Triumphzug eines sieggekrönten Helden; der eitle Mann nahm als Huldigung seiner Verdienste und Bestrebungen, was doch nur Erguß des neuen Freiheitsgefühls und des Hasses gegen den Hof und das Aristokratenwesen war. Erschreckt über diese Aeußerungen eines feindseligen Volkswillens und erzürnt, daß der König nicht zu bewegen sei, durch Blut und Bürgerkrieg die Bewegung niederzuschlagen, verließen Artois, Condé, die Polignacs und andere als Aristokraten gehaßte Edelleute ihr Vaterland und machten den Anfang der folgenreichen Auswanderung (Emigration), wodurch das alte königliche Frankreich mit seiner ganzen Verderbniß, Verschwendung und Geldnoth in das äußere Frankreich" übergepflanzt ward. Die Ernennung Lafayette's zum Anführer der als Nationalgarde organisirten Bürgermacht, die Erhebung Bailly's zum Maire der Hauptstadt und die Reise des Königs nach Paris, wo er sich mit der Kokarde am Hut auf dem Söller des Rathhauses dem versammelten Volke zeigte und dadurch seine Billigung des Geschehenen ausdrückte, machten den Beschluß dieser Begebenheit, die das Todesringen der absoluten Königsmacht und der Geburtskampf der neuen Zeit war. Von dem an schwiegen Gesetz und Ordnung; die Anarchie herrschte in der Hauptstadt wie in den Provinzen. Foulon und sein Schwiegersohn Berthier de Sauvigny fielen als Opfer des rasenden Pöbels. Das Landvolk steckte die Schlösser seiner Gutsherren in Brand und kam seinen Verpflichtungen gegen Adel und Kirche nicht weiter nach. Wie in Paris übte in allen Städten und Dörfern der Gemeinderath und die Nationalgarde die Polizei und die obrigkeitlichen Verrichtungen; unpopuläre Männer schwebten in Lebensgefahr, ihre Ermordung blieb ungestraft.

Die Tricolore. Als Camille Desmoulins im Palaisroyal der versammelten Menge die durch die Zusammenziehung der fremden Truppen dem Volke drohende Gefahr schilderte, riß er ein Blatt vom Baum, steckte es an seinen Hut und forderte die versammelte Renge auf, ein Gleiches zu thun, damit die Patrioten ein Erkennungszeichen hätten. Bald waren alle Bäume entlaubt. Da aber Grün die Farbe des verhaßten Artois war, so nahm man die Farben der Stadt Paris, Blau und Roth, an und fügte später auf Lafayette's Vorschlag Weiß, die Farbe der Bourbonen, bei, um den Bund der Nation und des Königthums zu bezeichnen. So entstand die bedeutungsvolle Tricolore.

§. 713. „Die Schöpfungen der Nationalversammlung" (4. August). Da die Regierung der Nationalversammlung keine Vorlagen zur neuen Verfassung gemacht hatte, sondern plan- und rathlos der Zukunft zusteuerte, so war sie außer Stande, die Berathungen zu leiten und den Ge

schäftsgang zu bestimmen. Dies hatte zur Folge, daß die Abgeordneten dem Impulse der Zeit folgten und nach dem Vorgange der amerikanischen Freistaaten damit begannen, womit man besser geendet hätte mit der Erklärung der Menschenrechte. Durch diese von einer falschen Begeiste rung für Volksfreiheit eingegebenen allgemeinen Sagungen wollte man den Despotismus der Königsmacht und die Vorrechte der privilegirten Stände abstellen, führte aber dabei die Tyrannei der Masse herbei. Wie man früher nur der Pflichten der Unterthanen erwähnte und ihre Rechte überging, so gerieth man jezt auf den entgegengesetzten Abweg. Noch war man mit diesem Abschnitte nicht zu Ende, als das Sengen und Brennen des Landvolks die Aufmerksamkeit auf die Adelsrechte lenkte. Da trat am 4. August 4. Aug. der Vicomte von Noailles, Lafayette's Schwager, mit dem Vorschlage auf, die bevorzugten Stände sollten dem Volke durch die That beweisen, daß man seine Lasten erleichtern wolle, und zu dem Ende aus eigenem Antrieb allen aus dem Mittelalter stammenden Feudalrechten entsagen. Dieser Vorschlag erregte einen Sturm von Begeisterung und Selbstentsagung. Niemand wollte zurückbleiben. Stände, Städte, Provinzen wetteiferten um die Ehre, die größten Opfer dem Gemeinwohl zu bringen. Die Anträge drängten einander in fieberhafter Eile und Lebendigkeit, so daß eine einzige in die Nacht verlängerte Sigung den künstlichen Bau einer mehr als tausendjährigen Einrichtung vernichtete und den bisherigen Zustand Frankreichs gänzlich umgestaltete.

1789.

Der Adel entsagte ohne alle Enschädigung den Frohdiensten und allen Feudallaften, die der Grundherr von den Bauern anzusprechen hatte, dem Jagdrechte und der damit verbundenen barbarischen Bestrafung der Jagdfrevler und der gutsherrlichen Gerichtsbarkeit; die Geistlichkeit opferte ihre sich jährlich auf 60-80 Millionen belaufenden Zehnten; die bürgerlichen Abgeordneten willigten in die Aufhebung des Aemterverkaufs, der Zünfte und Innungen und aller provinziellen und städtischen Vorrechte. Dabei wurde gleichmäßige Vertheilung der Steuern und Zulassung aller Bürger zu den Staats- und Militärämtern als Grundjag aufgestellt.

Die Rechte des Königs der Franzosen wurden durch die neue Verfassung über Gebühr beschränkt. Man entschied sich für Eine Kammer, die nicht unter, sondern neben dem König stehen, allein die gefeßgebende Macht besizen und mit dem Rechte der Initiative ausgerüstet sein sollte. Nur mit Mühe wurde dem Könige statt des anfangs beantragten und von Mirabeau vertheidigten absoluten Veto's ein aufschiebendes (suspendirendes) Veto zugestanden, durch dessen Gebrauch ein von der Kammer beschlossenes Gesetz auf vier Jahre verschoben werden konnte. Die gegenseitige Verfassung sollte der königlichen Bestätigung nicht bedürfen.

§. 714. Der König und die Nationalversammlung nach Paris (5. October). Da der König mit der Bekanntmachung der Verfassungsartikel zögerte, so verbreitete man' das Gerücht von einem beabsichtige

ten Gewaltstreiche. Dieses Gerücht gewann an Stärke, als das Regiment Flandern nach Versailles berufen ward und bei einem Feste, welches die Leibgarde den neu angekommenen Offizieren bereitete, der König die Unvorfichtigkeit beging, mit der Königin und dem Dauphin sich während des Mahls in den Speisesaal zu verfügen und dadurch der vom Wein erhitzten Versammlung zu unklugen Aeußerungen, Toasten und Liedern Veranlassung zu geben. Diese Vorgänge wurden durch geschäftige Zungen schnell in Paris bekannt und steigerten die Aufregung des Volks, das schon ohnedies durch den herrschenden, der Abwesenheit des Hofes von Paris zugeschriebenen Brodmangel gereizt war. Am 5. October zogen daher unzählige Pöbelhaufen, größtentheils Weiber, unter Anführung des Bastillenhelden Maillard und eines mit dem Namen,,Kopfabschneider" bezeichneten Metzgerknechts (Jour dan) nach Versailles, um von dem König Abstellung des Brodmangels und Verlegung der Residenz nach Paris zu verlangen. Nachdem sie die Nationalversammlung durch Theilnahme an der Sizung und Einmischung in die Berathungen entehrt, schickten sie eine Deputation den an König, der sie durch eine begütigende Antwort zu beruhigen suchte. Aber in der Nacht wurde ein Flügel des Schlosses gestürmt, die den Eingang bewachenden Leibgarden wurden niedergemacht; zitternd flüchtete sich die Königin mit ihren Hofdamen in die Gemächer ihres Gemahls; erst die etwas verspätete Ankunft Lafayette's mit der Nationalgarde verhütete weiteres Unheil. Am andern Tage mußte der König einwilligen, mit seiner Familie und dem Geleite dieser schrecklichen Schaaren nach Paris zu reisen und seinen Wohnsitz in dem seit vielen Jahren unbewohnten Tuilerienschloß zu nehmen. Bald folgte auch die Nationalversammlung, für welche die in der Nähe des Schlosses gelegene Reitschule hergerichtet wurde.

Der Herzog von Orleans, beschuldigt, den Auftritt in Versailles veranlaßt zu haben, um sich, wenn die königliche Familie dabei ermordet würde, an die Spitze des Staats zu stellen, begab sich auf einige Zeit nach London. General Lafayette, der auf den König wegen seiner Weigerung, die Menschenrechte anzuerkennen und bekannt zu machen, einen Groll hatte, scheint absichtlich bei der Unterdrückung des Pöbelaufstandes wenig Eifer gezeigt zu haben. Mirabeau, durch seine Verbindungen von dem bevorStehenden Sturm unterrichtet, hatte dem Präsidenten umsonst gerathen, die Sitzung aufzuheben. Der daraus gefolgerte Verdacht einer Urheberschaft war ungegründet.`

§. 715. Begründung neuer Zustände. Wie der 4. August die Macht des Adels brach, der 5. October den Glanz des Königthums in den Staub zog, so wurde im November und den folgenden Monaten die unabhängige Stellung des Klerus und die Gerichtsbarkeit der Parlamente vernichtet und durch Entfernung aller Schranken, die das historische Recht und die kirchliche Gesetzgebung aufgerichtet, der Weg zur,,Freiheit und Gleichheit" aller französischen ,,Bürger" gebahnt.

Auf Talleyrands Antrag wurde das Kirchengut für Staatseigenthum erklärt und veräußert und die Besoldung der Geistlichen wie die Sorge für Cultus und Armenpflege der Regierung anheimgegeben. Bald folgte auch die Aufhebung der Klöster und geistlichen Orden und im nächsten Jahr eine neue Organisation der BisBeber, Geschichte. II. 9. Aufl.

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Februar

1790.

1790.

thümer (10 Erzbischöfe und in jedem Departement 1 Bischof) mit der Bestimmung, daß die Wahl der Geistlichen dem Volke zustehen und vollkommene Religions. freiheit herrschen solle. Das Gesetz, daß alle Kleriker die neue Ordnung (constitution civile du Clergé genannt) beschwören sollten, theilte die Geistlichkeit bald in zwei große Heerlager. Der größere Theil weigerte sich, den von dem Papste verworfenen Bürgereid zu leisten, und opferte lieber seine Stellen; nur ein Drittel des Klerus unterzog sich dem Eide. Unter ihnen befand sich der edle Menschenfreund Henri Gregoire, Bischof von Blois, der sowohl durch sein öffentliches Wirken in der constituirenden Versammlung und im Convent wie durch seine Schriften bewies, „daß er in der Sache der Revolution zugleich die Sache der Humanität und Menschenliebe suchte." „Seitdem war in Frankreich eine Menge von geistlichen Stellen unbesetzt und man unterschied zwischen beeidigten und unbeeidigten Priestern, welche lettere nun nicht länger für Priester gelten sollten, aber in den Augen der Gläubigen um so mehr dafür galten." Dieses Decret vernichtete in Frankreich die Staatsreligion und mit ihr den Einfluß der Curie auf die Staatsverwaltung. Da der Verkauf der Kirchengüter nicht sogleich vollzogen werden konnte, so theilte man schriftliche Anweisungen oder Scheine (Assignaten) auf dieselben als Papiergeld aus. Diese Anfangs in löblicher Absicht getroffene Einrichtung wurde in der Folge eine tyrannische, den Ruin von Tausenden herbeiführende Maßregel. Denn da die stets wachsende Geldnoth die Regierung zwang, dergleichen Geldscheine im Uebermaß auszugeben, so verlor das Volk, das ohnehin in den Bestand der Dinge wenig Glauben hatte, alles Zutrauen und verweigerte die Annahme. Vergebens setzte später der Convent in den Tagen des Schreckens einen gezwungenen Cours feft, im täglichen Verkehr sank ihr Werth von Tag zu Tag, bis endlich der Staatsbankerott erfolgte.

Den Vernichtungsschlag gegen den aristokratischen Richter- und Beamtenstand der Parlamente bereitete man während der Herbst gerichtsferien, die man verlängerte, bis die neue Landes e intheilung und die damit verbundene Gerichtsordnung vollendet war.

In Folge dieser Einrichtung erhielt Frankreich eine neue geograph. Eintheilung in 83 nach Flüssen, Gebirgen und andern natürlichen Beschaffenheiten benannte Kreise (Departemente), wobei die alte Provinzialeintheilung mit ihren Binnenzöllen und bes sondern Einrichtungen verschwand. Gleichheit des Maßes, Gewichtes, Münzfuß es u. dergl. und Gleichförmigkeit des Gerichtswesens vollendete die staatliche Einheit Frankreichs. Wie die Departemente in Arrondissements (Bezirke und Kantone) zerfielen, so die Gerichte in Kriminalgerichte mit Geschworenen (Assisen, Kreisgerichte), in Tribunale (Bezirksgerichte) und in Friedensgerichte (Kantonalgerichte). Ueberall sollte Deffentlichkeit und Mündlichkeit herrschen und die Folter und grausamen Strafarten des Mittelalters abgeschafft werden. Auch die Censur ward aufgehoben und Preßfreiheit gestattet.

Nachdem so alle Standesunterschiede vernichtet waren, that die Nationalver19. Juni sammlung den letzten Schritt, indem sie die Gleichheit aller Bürger aussprach, den Erbadel und alle Bezeichnungen eines Standesunterschieds, als Titel, Wappen, Livrei u. dergl., so wie die Quelle des Vermögensunterschieds, das Recht der Erstgeburt (Majorat), aufhob.

Die durch diese Einrichtungen bewirkte Bertheilung des Grundbesizes, sowohl der Kirche als des Adels, war eine der wohlthätigsten Folgen der Revolution, indem das durch der Bürger- und Bauernstand Grundeigenthum erhielt und die durch die große Vermögensverschiedenheit begründete Kluft zwischen den obern und niedern Ständen verschwand. Der deutsche, in Frankreich erzogene Baron A nacharsis Cloots, ein verschrobener schwärmerischer Anhänger des republikanischen Gleichheitsprincips, dankte,

an der Spiße einer aus Vertretern verschiedener Nationen und Völkerschaften bestehenden Deputation, im Namen der Menschheit der Nationalversammlung für diese Beschlüsse. Der Freiheitsschwindel erreichte eine krankhafte Höhe, und die in ihrem Ursprunge schönen und edlen Ideen der Philanthropie und des Kosmopolitismus wurden jezt von Schwärmern und Betrügern zu lächerlichen Scenen und phrasenreichen Declamationen mißbraucht. Neben Cloots hat sich auch eine weibliche Amazone von großer Schönheit, Théroigne de Méricourt aus Lüttich, durch überspanntes und tolles Geberden bemerklich und berüchtigt gemacht.

Während die Nationalversammlung mit diesen Verfassungsarbeiten beschäftigt war, kam allmählich alle Macht in die Hände der Masse. Sowohl in der Hauptstadt als in den Provinzen riß das durch heftige Volksredner (Demagogen) und aufreizende Zeitschriften in steter Aufregung gehaltene Volk die Leitung der Polizei und Rechtspflege an sich und wurde zugleich Richter und Henker. Unter diesen Zeitschriften hat keine einen so verderblichen Einfluß geübt als der die Leidenschaften und dämonischen Triebe des Pöbels weckende und aufreizende „Volksfreund" des häßlichen, blutdürftigen und gemeinen Arztes Marat aus Neuchatel. Die in mehrere Ausschüsse unter selbstgewählten Vorstehern und Beamten getheilten Sectionen in Paris troßten den Geseßen und der Obrigkeit. Sie wurden geleitet Jacobiner von den demokratischen Clubs, die nach den Klöstern, wo sie ihre Versammlungen Gordes hielten, die Namen Jacobiner und Cordeliers (Franciskaner) erhielten.

Die letzteren, an deren Spiße der furchtbare, durch seine Stentorstimme die Massen beherrschende Danton und der talentvolle, als Volksredner ausgezeichnete Advocat Camille Desmoulins standen, übten den größten Einfluß auf den Pöbel und wirkten im Interesse des lasterhaften Herzogs von Orleans. Der Jacobinerclub, ursprünglich von den Deputirten der Bretagne gegründet, war der zahlreichste und umfaßte Männer von verschiedener Bildung und verschiedenem Charakter, aber von dem gleichen Streben beseelt, einen Zustand der Gleichheit und Freiheit zu begründen, und zu dem Zwed die alten Einrichtungen gänzlich zu zertrümmern. Die Jacobiner von Paris standen mit ihren Meinungsgenossen in den Provinzen, wo über 150 ähnliche Clubs gebildet wurden, in Verbindung. Neben diesen beiden Gesellschaften hatte der auf Begründung einer conftitutionellen Monarchie mit freien Grundgesetzen strebende und der Pöbelgewalt hemment entgegentretende Club der Feuillans, zu dem sich Lafayette hielt, wenig Bedeutung und ging bald ganz ein.

und

liers.

§. 716. Föderativfest. Flucht des Königs. Auf den Jahres- 14. Juli tag des Bastillensturms wurde ein großartiges Verbrüderungs- (Föderations) Fest angeordnet. Es muß ein ergreifender Anblick gewesen sein, als auf dem durch den Wetteifer freiwilliger Arbeiter mit einem Amphitheater versehenen Marsfelde von Paris der Bischof von Autun (Talleyrand) an der Spiße von 300 weiß gekleideten, mit dreifarbigen Schärpen umgürteten Priestern vor dem in der Mitte des Plazes sich erhebenden Altare des Vaterlandes die Fahnenweihe der 83 Departemente vornahm, als Lafayette im Namen der Nationalgarde, der Präsident der Nationalversammlung, und endlich der König selbst der Verfassung Treue schworen, als die ganze aus einer halben Million Menschen bestehende Versammlung die Hände feierlich emporstreckte und den Bürgereid nachsprach, und selbst die Königin, von der Begeisterung fortgerissen, den Dauphin in die Höhe hob und in den Jubel einstimmte. Dies waren die schönen Tage" Sept.

1790.

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