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1783.

Damit war der Existenz des Polenreichs die Art an die Wurzel gelegt. Der Adel, verschuldet, käuflich, sittenlos und von keiner höhern Idee getragen, ging durch die eigene Entartung zu Grunde und das stumpfsinnige Volk, unter der unmenschlichen Herrschaft barbarischer Edelleute ein thierisches Dasein fristend, sah dem Untergang des Vaterlandes mit trägem Gleichmuth zu. Wie sollte ein Volk, von dessen Leben ein neuerer Schriftsteller (Sybel) folgende Züge entwirft, für Vaterland und Nationalität streiten? „Die polnischen Bauern,“ sagt er, „wohnten in hölzernen, mit Lehm beworfenen Hütten; das Innere derselben bildete stets einen einzigen Raum, in welchem Männer und Weiber, Menschen und Vieh zusammen hausten; es gab kein Hausgeräth als den großen Ofen, der zugleich die Schlafstätte der ganzen Familie bildete, und dessen Rauch durch die Thüre und Fugen des Hauses den Ausgang suchte. Dem Zustand der Wohnung entsprach die Nahrung und Kleidung; von geistiger Ausbildung war keine Rede, und die allen Slaven eigene me chanische Anstelligkeit wurde in dem armseligen Einerlei ihres Daseins nicht entwickelt. Keiner suchte etwas vor sich zu bringen, weil keiner etwas für sich oder seine Kinder erwarb; der Kantschuh des Herrn trieb sie zur Arbeit, und hinter dem Rücken desselben fielen sie in schlaffe Unthätigkeit zurück. Die einzige Freude war es für Männer und Weiber, in der Schenke, welche jeder Gutsherr unterhielt, allsonntäglich beim Schall der Geige im Branntweinrausche das Elend ihres Lebens zu vergessen. So waren sie so weit herab, gekommen, daß sie jedes Gefühl nach einem bessern Zustand und jedes Streben nach menschlicher Existenz verloren hatten. Es war beinahe unerhört seit 100 Jahren, daß es zu einer Widersetzlichkeit unter den Bauern gekommen wäre: in keiner der vielen Zwiftigkeiten, burch welche der Adel den polnischen Staat zerrüttet, hatte sich unter dem Volke eine politische Regung gezeigt. Dieselbe Stumpfheit herrschte aber auch jetzt, als es sich um das Dasein des Reiches handelte. Woher hätten sie Gemeingefühl und Vaterlandsliebe nehmen sollen? Sie wußten nichts vom Staate, und fragten nicht, wer sie beherrschte, weil alle Herrschaft ihnen nichts als Frohnde, Mißhandlung und Branntweinschank brachte. Um so gleich. gültiger mußte es ihnen sein, ob ihre Herren einer polnischen Republik, einer russischen Czarin oder einem deutschen Könige gehorchten; sie hätten das Lezte vielleicht gewünscht, wenn in ihre Hütten eine Kunde gedrungen wäre, daß ihre Stammesgenossen in Westpreußen und Galizien zwar mit harter Strenge, aber immer wie Menschen regiert wurden." In dem Frieden von Kudschuck Kainardsche wurden die Tataren und die Krim für unabhängig von der Pforte erklärt, die Moldau und die Walachei unter Nußlands Schutz gestellt und den russischen Schiffen die freie Durchfahrt durch die Dardanellen und freie Schifffahrt auf den türkischen Meeren gewährt.

§. 696. Die Erwerbung der Krim. Die Kaiserin begnügte sich nicht lange mit den Bedingungen des Friedens von Küdschuck Kainardsche. Durch Geld, Versprechungen und Ränke brachte der allmächtige Günstling Potemkin den eiteln Khan der Tataren zur Niederlegung seiner Würde und zur freiwilligen Unterwerfung unter den Scepter der Kaiserin. Russische Heere gaben diesem Schritte Nachdruck. Mit barbarischer Strenge brach der schreckliche Potemkin den Widerstand des Volks; nachdem 30,000 Menschen jeden Alters und Geschlechts niedergehauen waren, beugte sich das unglückliche Land. Der Khan, von Potemkin um feinen Jahrgehalt betrogen, gerieth in türkische Gefangenschaft und büßte seine That mit einem gewaltsamen Tode; die ohnmächtige Pforte, außer Stand, den Waffen des wilden Eroberers Einhalt zu thun, sah sich zur Anerkennung der russischen Herrschaft über die Krim, Kuban und Taman und zu einem schimpflichen Handelstractat gezwungen. Der alte Name Taurien wurde wieder hergestellt, in die menschenleeren Steppen rief man Colonisten aus Deutschland, die Handelsstädte Cherson und Odessa erhoben sich und ein äußerer Schein von Cultur blen dete die Welt. „Aber ein noch in den achtziger Jahren zahlreiches, freies, rei

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des, in Seidenstoffe gekleidetes ansehnliches Volk ist ganz zusammengeschwunden und zu einem hungernden Bettelvolke herabgesunken, seine ehemals prächtigen und glänzenden Zeltstädte sind zu Zigeunerlagern geworden und seine von Stein ge= bauten Ortschaften, Häuser und Paläste sind in Trümmer zerfallen."

c) Die zweite Theilung Polens.

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Septbr.

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§. 697. 3weiter Türkenkrieg. Rußlands Herrschsucht und Uebermuth, sowie die Einwirkungen der wegen der bewaffneten Neutralität (§. 677) auf Katharina erbitterten Engländer und die Aussicht auf Hülfe von Seiten des auf Rußlands Uebermacht eifersüchtigen Königs von Preußen trieben die Pforte zu einer neuen Kriegserklärung gegen das Moskowitenreich. Joserh II. trat nothgedrungen auf Rußlands Seite, um bei den zu erwartenden Eroberungen an der Donau nicht leer auszugehen. Aber auch diesmal begleitete der Sieg die russischen Heere und ihre schrecklichen Führer. Von Triest bis zu den Donaumündungen wüthete ein furchtbarer Land- und See= krieg. Mitten im Winter erstürmte Potemkin das feste Oczakow, nach- 17. 5«. dem er die Laufgräben mit Blut und Leichen gefüllt, und im nächsten Jahr Bender; sein Unterfeldherr, der tapfere und talentvolle Suwaroff, schlug, 18. Nov. von den Desterreichern unter Coburg und andern Befehlshabern unterstüßt, die Türken in mehreren blutigen Treffen (bei Fokschan und bei Martinjestie ui und am Rimnik) und erstürmte unter ähnlichen Gräueln, wie bei Oczakow verübt worden, die Festung Ismail, indeß Laudon Belgrad eroberte. Den Ruffen 1790. stand der Weg nach Constantinopel offen, und der Name von Katharina's zweitem Enkel, Constantin, wurde auf die geheime Absicht der Kaiserin gedeutet, einen christlichen Fürsten in die byzantinische Hauptstadt einzuführen; Potemkin, auf dem Gipfel seiner Macht und von seiner dankbaren Kaiserin mit allen Ehren und Gütern der Erde überschüttet, betrachtete sich schon als Fürsten der Moldau und Walachei. Aber theils der Tod von Katharina's Verbündetem, Joseph II. (dessen Nachfolger Leopold durch Herausgabe von Belgrad und den übrigen Eroberungen den Frieden von der Pforte erkaufte), theils die drohende Haltung Englands und die kriegerischen Bewegungen der Polen, theils die durch den asiatischen Luxus und eine fabelhafte Berschwendung herbeigeführte Erschöpfung der russischen Staatskasse bewogen Katharina, mit der Pforte den Frieden von Jassy abzuschließen, wodurch 9. Rebr. der Dniestr als Grenzfluß zwischen Rußland und der Türkei bestimmt wurde.

§. 698. Polens Constitution. Als Rußlands Heere im Türkenkriege und in dem gleichzeitigen Kriege mit Schweden (§. 683) beschäftigt waren, und England und Preußen eine feindselige Haltung gegen das übermächtige Moskowitenreich einnahmen, schien für Polen der Augenblick gekommen, sich dem gebieterischen Einflusse Rußlands zu entziehen und politische Selbständigkeit zu erringen. Dies war nur möglich, wenn die bisherige Verfassung, deren Bestand von Rußland gewährleistet worden, einer Reform unterworfen würde, und da Preußen, dessen Minister Herzberg sich mit

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der Idee trug, die Mittelmächte Schweden, Polen und die Pforte den Russen und Oesterreichern als Gegengewicht entgegenzustellen, die Abschüttelung der russischen Garantie und die Begründung der politischen Selbständigkeit Polens billigte, so erwachte unter den Gegnern Rußlands ein enthusiastischer Eifer für die Umgestaltung der Verfassung und die Kräftigung und Befreiung der Nation. Trotz des Widerspruchs vieler Edelleute wurde mit Preußen, das für seine Hülfe die Gebiete von Thorn und Danzig zu erwerben hoffte, 1790. 'ein Schuß- und Trußbündniß geschlossen, der immerwährende Rath_aufgehoben und dann auf einer stürmischen Versammlung die Annahme der neuen 31791. Verfassung durchgesetzt. Selbst der König, sonst ein gehorsamer Knecht der russischen Kaiserin, wurde von dem Enthusiasmus hingerissen und begünstigte die Reform.

Mai

Nach dieser Verfassung sollte das verderbliche Wahlkönigthum aufhören, Polen ein Erbreich werden und die Krone nach Poniatowski's Tode dem Kurhause Sachsen zufallen; die vollziehende Gewalt sollte dem König mit seinem Staatsrathe, die geseggebende dem in zwei Kammern (der Landboten und der Senatoren) geschiedenen Reichstag zustehen und die Richtergewalt unabhängig sein. Das heillose liberum Veto wurde für abgeschafft erklärt, der Bürger- und Bauernstand mit einigen wesentlichen Rechten (die Städte mit dem Repräsentativ-Recht auf den Reichstagen) bedacht und den Dissidenten Religionsfreiheit gewährt, daneben freilich dem Adel alle Privilegien zugesichert.

§. 699. Kosciuszko und die Conföderation von Targowicz. Ganz Europa begrüßte diese zeitgemäße Verfassungsänderung mit Beifall; Friedrich Wilhelm II. ließ seinen Glückwunsch darüber aussprechen, selbst Katharina verbarg ihren Aerger. Aber wie sollte eine von Aristokraten gebildete und seit Jahrhunderten an Anarchie gewöhnte Nation, die bisher nicht der Stimme der Vernunft und einer gesunden Politik, sondern nur dem Drange der Leidenschaft und dem Ungestüm der Parteiwuth gefolgt war, nun auf einmal die zur Begründung neuer Staatsformen erforderliche Eintracht, Kraft und patriotische Tugend besitzen? Viele Große waren mit der Aenderung unzufrieden; russisches Geld vermehrte ihre Zahl und steigerte ihren Widerstandsgeist; es bildete sich eine Partei zur Erhaltung der polnischen Freiheit, wie fie in ihrer Verblendung die alte Verfassung nannten, und rief den Schuß der Kaiserin an. Diese ergriff mit Freuden die Gelegenheit, das durch den eben erfolgten Friedensschluß mit der Pforte freigewordene Kriegsheer an die polnische Grenze rücken zu lassen. Im Vertrauen auf diesen Beistand schloß die russische Partei (Branicki, Felix Potocki, Malachowski u. A. an der Spize) 14. Mai die Conföderation von Targowicz zur Wiederherstellung der alten Wahlverfassung. Bald stand eine große russische Kriegsmacht im Herzen von Polen, um den Forderungen der Targowiczer Verbündeten Nachdruck zu geben. Die Hoffnungen der Patrioten auf preußischen Schuß erwiesen sich als nichtig. Herzbergs Gleichgewichtssystem war seit dem Reichenbacher Congreß (§. 690) in Berlin aufgegeben und der Minister selbst bald nachher in Ungnaden entlassen worden; die Vorgänge in Frankreich machten die Höfe berenk

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lich, einer Verfassung Vorschub zu leisten, die vom Volke ausgegangen war und mit den neufranzösischen Ideen und Staatsformen einige Aehnlichkeit zu haben schien; auch war für Preußen mehr Aussicht, Danzig und Thorn von den Russen als von den Polen zu erwerben. Darum versagte Friedrich Wilhelm II., dessen monarchischem Sinn und mystisch-religiöser Richtung der Widerstand gegen die revolutionären Ideen und die Herstellung des legitimen Thrones in Frankreich nunmehr als das wichtigste Anliegen aller europäischen Fürsten erschien, jede Hülfe, und der Kurfürst von Sachsen folgte seinem Beispiele. Doch verzweifelten die Polen nicht an ihrer gerechten Sache. Der Reichstag benahm sich mit Würde; der König erheuchelte Enthusiasmus und beschwor nochmals die Verfassung, die Bürger boten ihre Arme zur Vertheidigung des Vaterlandes an. Kosciuszko, ein tapferer Kriegsheld, der 1717 in Amerika unter Washington für die Sache der Freiheit gefochten, trat an die Spitze der Patrioten und widerstand bei Dubienka mit Ruhm und Erfolg der russischen Uebermacht. Aber Parteiung, Zwietracht, Verrath und Planlosigkeit und vor Allem der große Geldmangel und die Gleichgültigkeit des in harter Leibeigenschaft schmachtenden Volkes gegen die einheimische Regierung hemmten jede Unternehmung und lähmten die Kräfte. Der König, statt die Begeisterung der Vaterlandsfreunde zu benutzen, verfiel bald in seine alte Unschlüssigkeit und Zaghaftigkeit zurück und ließ sich durch einen drohenden Brief der Kaiserin so einschüchtern, daß er, um seinen morschen Thron zu retten, dem Targowiczer Bunde beitrat, die Handlungen des Reichstags 22. Jull. verdammte und alle Feindseligkeiten gegen die Kaiserin,,,die Wiederherstellerin der polnischen Freiheit," untersagte. Von Wuth und Schmerz erfüllt legten hierauf die tapfern Kämpfer für Polens Wiederbelebung das Schwert nieder und verließen die Heimath, um dem Hohn und der Rache der triumphirenden Gegner zu entgehen. Die Wiederherstellung des alten Zustandes mit allen Mißbräuchen und Verkehrtheiten bezeichnete den Sieg der Targowiczer Verbündeten und Rußlands Uebermacht.

§. 700. Die neue Theilung. Aber zu bald wurden die Sieger gewahr, daß sie blos fremder Habgier als Werkzeuge gedient und daß Eigennug, nicht Nächstenliebe, die Triebfeder ihrer Beschüßerin gewesen. Im April 1793. erklärten Preußen und Rußland, durch einen Vertrag verbunden, daß man sich genöthigt sehe, Polen in engere Grenzen einzuschließen, um den Freiheitsschwindel, der von Frankreich aus in die Republik eingedrungen, zu ersticken und die Nachbarstaaten vor jeder Ansteckung des demokratischen Jacobinismus zu bewahren. Zugleich besetzten die Preußen die westlichen Landschaften Polens und zwangen Danzig, nach einem blutigen Auftritt, zur Uebergabe. Umsonst widersetzte sich der in Grodno versammelte Reichstag dem neuen Theilungsvertrag. Russische Truppen umstellten das Sizungshaus und erzwangen durch die Androhung einer Kriegserklärung zuerst die Abtretung der 22. Jult. von Katharina begehrten Landschaften (Litthauen, Kleinpolen, den Rest von

Volhynien, Podolien, Ukraine, über 4000 Quadratmeilen mit mehr als drei Millionen Einwohnern). Hartnäckiger widerstanden die Landboten der preußischen Forderung, zumal da Rußland eine Zeit lang dieselben nicht gehörig und aufrichtig unterstüßte; erst als die Stimmung in Petersburg günstiger 25. Sert. ward und die kühnsten Sprecher des Reichstags von den russischen Soldaten, die den Versammlungssaal von Außen und Innen umstellt hatten, verhaftet und weggeführt wurden, wagten die Uebrigen nicht mehr, ihren Widerstand laut werden zu lassen. Ihr Stillschweigen wurde als Einwilligung gedeutet und der Vertrag vollzogen.

Dadurch erhielt Preußen außer Danzig und Thorn die Woiwodschaft Posen, Gnesen, Kalisch und andere Landschaften von Großvolen, über 1000 Quadratmeilen mit mehr als einer Million Bewohner, die es als „Südpreußen“ mit seinen übrigen Besitzungen verband; Rußland Podolien und die Ukraine nebst der Hälfte von Litthauen und Volhynien, 4553 Quadratmeilen mit 3 Millionen Bewohnern. Der Republik Polen blieb kaum mehr ein Drittel ihres ehemaligen Gebiets. Die Auftritte in Grodno glichen an Brutalität und Gewaltthätigkeit den gleichzeitigen Schreckensmaßregeln der französischen Demokraten. Mit höhnender Sophistik hatte der preußische Gesandte erklärt, sein König habe mit der Republik Polen einen Bund geschlossen; da diese aber in eine constitutionelle Erbmonarchie umgewandelt worden, so sei er seiner Verpflichtung enthoben.

Um dem noch übrigen Polenreich und seinem ohnmächtigen König den letzten Rest von Selbständigkeit zu rauben, wurde der immerwährende Rath wiederhergestellt und ein neuer Bundesvertrag mit Rußland abgeschlossen, vermöge dessen die Polen ohne Erlaubniß der Kaiserin keine Veränderung in der Verfassung vornehmen und mit keiner fremden Macht ein Bündniß eingehen durften, indeß die russischen Truppen das Recht haben sollten, zu jeder Zeit in das Königreich einzurücken. So überlieferten die republikanischen Gräuel in Frankreich, welche die Thätigkeit Englands auf den nähern Kriegsschauplatz beschränkten, Polen und die Türkei der Herrschsucht der Kaiserin Katharina.

§. 701. Polens Ende. Im Vertrauen auf die verschiedenen Heerabtheilungen der Russen und Preußen, die selbst nach Abschluß des Vertrags das Land nicht räumten, gebot Katharina's Gesandter, der barsche und übermüthige Igelström, mit despotischem Troße in Warschau. Da erwachte noch einmal der polnische Nationalgeist. Es bildete sich eine geheime, durch das ganze Land verzweigte Verschwörung. Die ausgewanderten Patrioten, vor allen Kosciuszko, kehrten zurück und stellten sich an die Spiße der Bewegung. Igelströms Befehl, die polnischen Heere aufzulösen, gab das Signal zum Aufstand, dessen Mittelpunkt Krakau war. Kosciuszko, zum unumschränkten Befehlshaber der Nationalmacht ernannt, erließ von Krakau aus einen Aufruf an das Volk, in welchem er die Wiederherstellung der Freiheit und Unabhängigkeit des Landes, die Wiedereroberung der entrissenen Provinzen und die Einführung der vernichteten Constitution als Ziel

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