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Nachkommeu erblich erklärt wurde. Seitdem ward Holland hauptsächlich durch englischen Einfluß beherrscht.

1747.

17. Mai

Nachdem in Holland dem Hause Oranien für immer die Erbftatthalterwürde übertragen worden, brach der Krieg von Neuem mit erhöhter Energie aus. Zur See waren die Engländer im Vortheil. Die Schlacht bei Cap Finisterre vernichtete die Kriegsmarine und Handelsflotte von Frankreich. Dagegen folgte im Landkrieg noch immer der Sieg den französischen Waffen. Die Schlacht von Laffeld und die glorreiche Eroberung des der 2. Jult Wahlstatt nahe gelegenen Mastricht bedeckte den Marschall von Sachsen mit neuem Heldenruhm. Kriegsehre war übrigens der einzige Gewinn, den Frankreich aus diesem nußlosen Kampfe davontrug. Die erschöpften Staaten sehnten sich alle nach Beilegung der Feindseligkeiten. Daher die kriegerische Haltung Rußlands, das in Folge eines Vertrags mit Desterreich und den Seemächten ein Heer an den Rhein schickte und den Krieg zu verlängern drohte, Detober den Abschluß des Friedens von Aachen beschleunigte.

In diesem Frieden gab Frankreich alle Eroberungen heraus und wies die Stuarts aus seinen Staaten, erhielt aber dafür in Amerika und Ostindien das an die Engländer Verlorene zurück. Auch England ging aus dem achtjährigen Kriege, der, da er hauptsächlich mit englis schen Hülfsgeldern geführt worden, die Staatsschuld um mehr als 31 Millionen erhöhte, leer aus; aber während Frankreich außer dem gänzlichen Ruin der Finanzen auch noch den Untergang seiner Flotte und die Minderung seines Handels und Colonialwesens zu beklagen hatte, hatte sich Englands Seemacht aufs glänzendste bewährt und bewirkt, daß Spanien den verhaßten Assiento-Vertrag (§. 636), den es abzuschütteln gedacht, von Neuem genehmigen mußte. — Desterreich trat dem spanisch-bourbonischen Prinzen Philipp das Herzogthum Barma mit Piacenza und Guastalla ab, bestätigte dem König von Preußen aufs Neue den Besit von Schlesien und überließ an Sardinien die bereits abgetretenen mailändischen Landschaften. Bayern und Sachsen erlangten nichts für die Verwüstung ihrer Länder und die hohen Gelbopfer.

4. Der fiebenjährige Krieg 1756-1763.

§. 662. Bündnisse 1755. Die acht Friedensjahre, die nach dem österreihischen Erbfolgekrieg eintraten, wurden von Friedrich dem Großen angewen= det zur Hebung der Industrie, zur Besserstellung des Bauernstandes, zur Belebung des Ackerbaues und Handels und zur Mehrung und Verbesserung des Militärwesens; von Maria Theresia zur Abstellung mancher Mißbräuche in der Verwaltung, zu Reformen im Erziehungs- und Kriegswesen und zur Abschließung folgenreicher Bündnisse. Die Kaiserin konnte den Verlust von Schlesien an ihren verhaßtesten Gegner nicht verschmerzen. Sie benußte daher den Neid der andern Mächte gegen das rasch emporgekommene Preußen zu ihrem Vortheil. Friedrichs spöttische Natur, die ihn zu vielen witzigen und verleßenden Bemerkungen über gleichzeitige Regenten und Minister verleitete, kam der Kaiserin dabei zu Statten. Rußlands lustschwelgerische Beherrscherin Elisabeth hatte sich, beleidigt durch Friedrichs Spottreden über ihr sittenloses Leben und erfüllt von der Hoffnung, sich der günstig gelegenen Provinzen an der Ostsee zu bemächtigen, schon im Jahr 1746 durch ihren an Desterreich verkauften und dem preußischen Monarchen feindselig gesinnten Minifter Bestucheff zu einem Bunde mit Maria Theresia und zu dem Versprechen, ihr zur Wiedererwerbung Schlesiens behülflich zu sein, bewegen lassen. — Dieses Bünd

18-28.

1748.

niß wurde nun erneuert und der sächsische Hof, deffen Alles vermögender Minister Brühl mit Neid den Flor des Nachbarstaates betrachtete, und dessen Eitelkeit durch den Hohn, womit der große König seiner stets gedachte, sich tief gekränkt fühlte, auf Desterreichs Seite gezogen und zum Mittelpunkt der Verhandlungen gemacht. Zu gleich brachte Maria Theresia's kluger Minister Kauniß den französischen Hof, Desterreichs Erbfeind, zum Aufgeben seiner langjährigen natürlichen Politik, nachdem fich die stolze, auf Sittlichkeit und häusliche Tugend haltende Kaiserin so weit herabgelassen hatte, die Marquise von Pompadour, Ludwigs XV. allmächtige Mätresse, durch einen schmeichelhaften Brief in ihr Interesse zu ziehen. Unter Vermittelung der Pompadour und ihrer mit den höchsten Staatsämtern gezierten Kreaturen wurde zwischen Desterreich und Frankreich ein Bündniß geschlossen, dessen Zwed war, 1755. den König von Preußen seiner Eroberungen zu berauben und wieder zu dem Range eines Kurfürsten und Markgrafen von Brandenburg herabzudrücken. So wurde durch persönliche Triebfedern die Stellung der Großmächte zu einander verrüdt. Aber der enge Bund Frankreichs und Oesterreichs erfüllte das mit der französischen Regierung wegen Grenzbestimmungen in Nordamerika im Streite liegende England Sanur mit Besorgniß und führte einen Bertrag zwischen Friedrich II. und Georg II. 1756. zur Fernhaltung auswärtiger Kriegsvölker vom deutschen Boden herbei. Am franzö

Septr.

fischen Hofe fielen auch die religiösen und kirchlichen Interessen ins Gewicht. Das kriegerische Preußen ward zugleich als die vornehmste Burg des Protestantismus betrachtet; es erschien als ein hohes kirchliches Verdienst im Himmel, wenn man es niederwerfe oder doch beschränke.

§. 663. Pirna. 1756. Friedrich, durch einen bestochenen Schreiber Brühls von allen gegen ihn gefaßten Anschlägen genau unterrichtet, beschloß,

seinen Feinden durch einen unerwarteten Angriff zuvorzukommen. Mit einem Auguft. Heer von 70,000 tapfern Preußen fiel er plößlich in Sachsen ein, beseßte Leipzig, Torgau, Wittenberg und das vom König verlassene Dresden und ordnete, da August III. das vorgeschlagene Freundschaftsbündniß zurückwies, eine preußische Landesverwaltung in Sachsen an. Dadurch kamen die Hülfsquellen des fruchtbaren Landes in Friedrichs Gewalt; die Vorrathshäuser wurden den preußischen Heeren geöffnet, Waffen und Geschüß wanderten nach Magdeburg; die Steuern und alle öffentlichen Einnahmen wurden für Friedrich in Beschlag genommen. Das kaiserliche Abmahnungsschreiben und die Klagen über Landfriedensbruch beantwortete der König mit Bekanntmachung der in Dresden vorgefundenen Aktenstücke über die Pläne seiner Gegner. Die sächsischen Truppen hatten eine feste Stellung bei Pirna an der Elbe, wo sie nur durch Hunger zur Uebergabe gezwungen werden konnten. Friedrich schloß sie mit einem Theile seines Heeres, mit dem andern zog er dem aus Böh 1. Det. men zu ihrem Entsag herbeirückenden österreichischen Feldmarschall Brown entgegen und brachte ihm bei Lowosit mit viel geringeren Streitkräften eine Niederlage bei, worauf die ausgehungerten sächsischen Truppen capituliren 15. Det. mußten. 14,000 wackere Streiter geriethen in Kriegsgefangenschaft. Friedrich zwang fie in preußische Dienste zu treten; aber bei der ersten Gelegenheit entflohen sie schaarenweise nach Polen, wo sich während des ganzen Kriegs der sächsische Hof aufhielt. Friedrich verweilte in Dresden und zwang das eroberte Land zu schweren Lieferungen an Geld und Rekruten.

1756.

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6. Mai

§. 664. Prag. Roßbach. Leuthen (1757). Die über Sachsen verhängten Drangsale wurden von den Gegnern benußt, um den König im gehässigsten Lichte darzustellen und ihm neue Feinde zu bereiten. Von allen Himmelsgegenden rückten Kriegsvölker heran, um das kleine Preußen zu erdrücken und dann die Provinzen zu theilen. Schweden, dessen aristokratische Regierung nach französischer Eingebung handelte, und das deutsche Reich, das in Sachsens Besißnahme eine Verletzung des Landfriedens sah, schlossen sich Preußens Gegnern an. Friedrich überließ den Kampf gegen die über den Rhein an die Weser ziehenden Franzosen (die in diesem Kriege ihres frühern Waffenruhms gänzlich verlustig gingen) seinen Bundesgenossen (England, Hannover, Braunschweig, Hessen Kassel und Gotha); von seinem eigenen Kriegsvolk schickte er einen Theil wider die in Preußen eingerückten Russen, die jedoch bald dem geringen Heere bei Großjägerndorf eine Niederlage beibrachten; er selbst aber zog mit der Hauptmacht den Oesterreichern in Böhmen entgegen. Durch die tapfere Anstrengung seiner Truppen und durch den Heldenmuth und Heldentod Schwerins gewann Friedrich den glänzenden aber theuer erkauften Sieg bei Prag. Doch widerstand 1757. die Hauptstadt allen Angriffen und schon im nächsten Monate brachte die Niederlage bei Kollin durch den tapfern österreichischen Feldmarschall Daun 18. Juni. den preußischen König um alle Vortheile. 20,000 heldenmüthige Krieger hatte Friedrich durch den Sieg und die Niederlage eingebüßt. Seine verdüsterte Gemüthsstimmung vor und nach dem Tage von Kollin gab Zeugniß von den schweren Sorgen, die auf ihm lasteten. Verfolgt von den Desterreichern zog er mit dem Reste seiner Truppen nach der Oberlausiß, wendete sich aber bald wider die in Verbindung mit der deutschen Reich sarmee heranrückenden Franzosen, die sich eben anschickten in Sachsen Winterquartiere zu nehmen, nachdem sie Friedrichs Bundestruppen bei Hastenbeck (unweit Hameln) besiegt und den ungeschickten englischen Anführer (Cumber- Juli. land) zu dem schmachvollen Vertrag (Convention) vom Kloster Seven gezwungen hatten. Der sittenlose Prinz Soubise, ein Günstling der Pompadour und ein vertrauter Genosse der Lustschwelgereien (Orgien) Ludwigs XV., stand mit großer Heeresmacht an der Saale, als Friedrich einen unerwarteten Angriff machte und in der Schlacht bei Roßbach den glänzend- 5. Novbr. sten Sieg davontrüg. Das französische Heer folgte, unter Zurücklassung seines mit Mode- und Lurusartikeln reich versehenen Gepäcks, in wilder Flucht der von dem Prinzen von Hildburghausen befehligten Reichsarmee, die gleich beim Beginn der Schlacht so eilig davon geflohen war, daß der Witz der Spötter ihre Benennung in,,Reisausarmee" verkehrte. Von dem an war Friedrich der Held des Tages bei den Patrioten und der Stolz des protestantischen Deutschlands. — Mittlerweile hatten die Desterreicher in Schlesien glückliche Fortschritte gemacht. Winterfeldt, Friedrichs Vertrauter, war 7. Sept. gefallen, Schweidnitz und Breslau mit ihren gefüllten Magazinen und Zeughäusern in die Hände der Feinde gerathen; viele tapfere Preußen trauerten

1757.

in Kriegsgefangenschaft.

Da erschien Friedrich und führte mit der „Berliner Wachtparade," wie die Feinde spottweise seine Armee nannten, einen 5. Decbr. raschen Umschwung der Dinge herbei. In der Schlacht bei Leuthen gewann er durch seine geschickte Anordnung einen glorreichen Sieg über die dreimal stärkern, von Daun angeführten Feinde und brachte Breslau und ganz Schlesien wieder in seine Gewalt. Als in der kalten Winternacht die Krieger still und ernst über das Schlachtfeld schritten, stimmte ein alter Grenadier aus tiefer Brust das schöne Lied an: „Nun danket Alle Gott!" Es war der Ausdruck der Gefühle, von denen das ganze Heer durchdrungen war. Alsbald fiel die Feldmusik ein und alle Anwesenden, wohl 25,000 Mann, fangen wie aus einem Munde:,,Nun danket alle Gott Mit Herzen, Mund und Händen, Der große Dinge thut An uns und allen Enden."

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23. Juni

1758.

Schwer lastete indeffen die Kriegsnoth auf dem nördlichen Deutschland. Preußen wurde von den russischen Schaaren hart mitgenommen; in Pommern zehrte das unthätig weilende schwedische Heer vom Mark des Volkes und in Hannover, Braunschweig und Hessen-Kassel sog der sittenlose Herzog von Richelieu, der durch Er pressungen und Kriegssteuern sich neue Mittel zur Verschwendung und Schwelgerei zu verschaffen suchte, das Land auf so empörende Weise aus, daß der französische Hof sich seiner schämte und ihn abberief.

§. 665. 3orndorf, Hochkirch (1758). In England war Friedrich seit der Schlacht von Roßbach der Abgott des Volkes. Daher beschloß das Ministerium, in dem der ältere Pitt (Lord Chatham) den größten Einfluß besaß, den Vertrag von Kloster Seven aufzugeben, den König von Preußen mit Geld und Truppen reichlicher zu unterstüßen und ihm die Bestimmung des Feldherrn zu überlassen. Friedrich ernannte zum Anführer des Bundesheers den umsichtigen Ferdinand von Braunschweig, der beim Beginn des Frühlings die Franzosen über den Rhein trieb, sie in der Schlacht bei Crefeld schlug und den ganzen Sommer hindurch Norddeutschland vor ihren räuberischen Einfällen sicher stellte. — Die Russen hatten sich nach dem Sieg bei Großjägerndorf plößlich zurückgezogen, weil Bestucheff, in der Meinung, die Kaiserin Elisabeth würde der gefährlichen Krankheit, von der sie ergriffen war, erliegen, den bevorstehenden Thronwechsel zur Ausschließung des ihm verhaßten Großfürsten Peter (von Holstein-Gottorp) benutzen wollte. Als aber Elisabeth genas und von dem Vorhaben Kunde erhielt, verbannte sie Bestucheff und schickte Fermor mit großer Heeresmacht an die Oder. Preußen wurde befeßt und, als ob das Land schon eine sichere Beute wäre, die Bürgerschaft von Königsberg zum Huldigungseid gezwungen. Dann rückten die wilden Kriegsschaaren ins Brandenburgische ein, legten Küstrin in Asche und füllten das Land mit Brand, Mord und Verwüstung. Da machte Friedrich von Mähren aus, wohin er nach der Eroberung von Schweidniß, der letzten Besitzung der Oesterreicher in Schlesien, im Frühling gezogen war, einen meisterhaften Rückzug an die Oder und steuerte dem 25. Aug. weitern Vordringen der Russen durch die mörderische Schlacht bei Zorn. dorf, wo die Preußen, hauptsächlich durch die Geschicklichkeit des tapfern

1758.

Reiterführers Seydlik, des Helden bei Roßbach, einen freilich mit schweren Opfern erkauften Sieg erfochten. Hierauf wollte Friedrich seinem von den Desterreichern bedrängten Bruder Heinrich nach Sachsen zu Hülfe ziehen, aber von Dauns überlegenem Heer in einer ungünstigen Stellung überrascht, verlor er bei dem Ueberfall von Hochkirch sein ganzes Geschütz und viele 14. Det. tapfere Streiter. Dennoch bewerkstelligte er durch einen geschickten Marsch seine Verbindung mit Heinrich und verdrängte die Feinde abermals aus Schlesien und Sachsen.

§. 666. Kunersdorf (1759). Aber bald zog sich ein neuer Sturm über Friedrichs Haupt zusammen. Während der preußische König an großer Erschöpfung litt, die Lücken, die die Schlachten in seinen geübten Truppen hervorgebracht, durch drückende Aushebung junger unerfahrener Rekruten mühsam ergänzte und seine Bedürfnisse an Geld und Lebensmitteln nur durch harte Kriegssteuern und Auflagen kümmerlich deckte, erlangte Maria Theresia durch den geistreichen, gewandten, bei der Pompadour und dem König viel vermögenden Minister Choiseul aufs Neue die Zusicherung reicher Hülfsgelber und großer Heere, und Elisabeth suchte durch Siege die Erinnerung an Zorndorf zu verwischen und schickte neue Kriegsschaaren unter Soltikoff gegen Preußen ins Feld. Friedrichs Stärke beruhte auf der Begeisterung des Volks für den Helden und in der Bewunderung der Gebildeten für den geistreichen, freidenkenden König, die nirgends größer war als in dem tonangebenden Frankreich, woraus sich deutlich erkennen ließ, daß die Politik der Regierung mit den Wünschen und Ansichten des Volks nicht im Einklang stand. Eine Heeresabtheilung, die Friedrich gegen die Russen schickte, um deren Verbindung mit den Oesterreichern zu verhindern, wurde bei Züllicha u Juli 1759. geschlagen, und als er selbst die nunmehr vereinigten und zu großer Heeresmacht angewachsenen Gegner unweit Frankfurt an der Oder mit einer viel geringern Armee angriff, erlitt er in der blutigen Schlacht von Kunersdorf, 12. Aug. nachdem er die Russen bereits siegreich zurückgeschlagen, durch die unter dem geschickten Feldherrn Laudon zu günstiger Zeit hervorbrechenden Desterreicher eine so vollständige Niederlage, daß er an einem glücklichen Ausgang des Kriegs zu verzweifeln begann und kleinmüthig den Tod wünschte. „Alles ist verloren," schrieb er mit Bleistift an seinen Minister Finkenstein,,,rette Er die königliche Familie. Adieu für immer!" Unter den zahlreichen Gefallenen, die das Schlachtfeld von Kunersdorf bedeckten, war der Natur- und Ivyllendichter Ewald v. Kleist, „ein Sänger und ein Held zugleich." Was er einst geahnet: „vielleicht sterb' einst auch ich den Tod für's Vaterland,“ ging hier in Erfüllung. Nun stand den Feinden der Weg nach Berlin offen, aber die Uneinigkeit der Russen und Desterreicher bewirkte, daß der Sieg nicht so benutzt wurde, wie Maria Theresia es wünschte. Dagegen ging Dresden und nach der unglücklichen Capitulation von Maxen, wo 21. Rov. 12,000 Preußen unter Fink in Kriegsgefangenschaft geriethen, auch noch andere Theile von Sachsen verloren. Die Rettung der übrigen verdankte

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