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*) Die Bedingungen waren: „Der Herzog von Friedland erhält als kaiserlicher Generalissimus den Oberbefehl in absolutissima forma und ertheilt Begnadigungen und verhängt Confiscationen im Reich nach eigenem Ermessen. Als ordentliche Belohnung wird ihm ein österreichisches Erbland zugesagt, als außerordentliche erhält er die Oberlehnsherrschaft über die künftig zu erobernden Länder. Im Frieden wird ihm Mecklenburg wieder überwiesen.“

§. 576. Schlacht bei Lüzen. Aber Wallenstein verfolgte andere Pläne. Nachdem er sein Lager angezündet, rückte er unter wilder Verheerung über Bamberg (wo ihn Maximilian mit seinen Truppen verließ) in Sachsen ein, eroberte Leipzig und vereinigte sich mit Pappenheim. Dringend flehte der bedrohte Kurfürst Gustavs Hülfe an und dieser zog abermals zur Rettung des zweideutigen Bundesgenossen an die Saale. Da ereignete sich an einem 6. Nov. nebligen Novembertage die folgenreiche Schlacht bei Lüßen, wo die Schweden siegten, ihr König aber den Heldentod starb.

1632.

Nach dem Blasen des Liedes:,,Ein' feste Burg ist unser Gott!" rückten die schwedischen Krieger, ihren heldenmüthigen König an der Spiße, muthig vor und begannen den Angriff mit Erfolg. Als jedoch Pappenheims Reiter den ermüdeten linken Flügel warfen und zum Weichen brachten, eilte Gustav Adolf zur Herstellung der Ordnung dorthin, kam aber mit seinem kurzen Gesichte dem Feinde zu nahe und fiel, von zwei Kugeln durchbohrt, im Schlachtgetümmel.

Schon hofften die Kaiserlichen zu siegen; allein die Kunde von Gustavs Fall füllte die Schweden mit dem Gefühl der Rache. Unter der Anführung des wackern Bernhard von Weimar drangen sie mit Ungestüm vor; bald wurde der kühne Pappenheim, der furchtbarste Arm des Feldherrn, tödtlich verwundet von der Wahlstatt getragen und Wallenstein genöthigt, das Schlachtfeld den Feinden zu überlassen und mit seiner geschlagenen Armee nach Böhmen zu ziehen.

Die Schweden zogen den ausgeplünderten und durch viele Wunden und Pferdetritte entstellten Leichnam ihres Heldenkönigs unter den Todten hervor und ließen ihn in vaterländischer Erde bestatten. 3m 38. Jahre seines thatenreichen Lebens schied Gustav Adolf von dem blutigen Schauplatz. Er war die Säule des Protestantismus, darum erfüllte sein Fall alle Freunde des Evangeliums mit Schrecken und Trauer. Adel der Gesinnung, ungeheuchelte Frömmigkeit und ein mitleidvolles Herz für die Drangsale des Volks haben ihm selbst seine Feinde zugestanden. Er war die Zierde des Throns, der reinste Charakter in dieser tiefbewegten Zeit. Die katholischen Eiferer triumphirten, aber Ferdinand konnte sich bei dem Anblick des blutigen Kollers einer tiefen Bewegung nicht enthalten. Für Deutschlands Einheit und Unabhängig= keit wie für Gustavs eigenen Ruhm war sein früher Tod ein Glück. Aus einem Retter wäre er wahrscheinlich ein Eroberer geworden und hätte dadurch den Glanz, der jest um seinen Namen strahlt, verdunkelt. Elf Tage nach Gustav starb Kurfürst Friedrich V.,,kaum bemerkt und unbeklagt“.

§. 577. Der Heilbronner Bund. Der schwedische Reichsrath, der während der Minderjährigkeit Christina's, Gustav Adolfs Tochter, das Regiment führte, beschloß die Fortsetzung des deutschen Kriegs und übertrug dessen Leitung dem Kanzler Arel Orenstierna, einem umsichtigen, thatkräftigen und von höhern Ideen erfüllten Staatsmann. Da aber die niederdeut

1633.

schen Stände (besonders Sachsen, das gern selbst an die Spitze der Protestanten getreten wäre, und Brandenburg, aus Besorgniß für Pommern, nach dessen Besit die Schweden unverkennbar strebten) sich der schwedischen Obmacht zu entziehen suchten, so vermochte Oxenstierna uur die protestantischen Stände von Franken, Schwaben, Ober- und Niederrhein zu dem Heilbronner Bündniß zu vereinigen. In diesem wurde bestimmt, daß dem Kanzler, 13. Avril als dem Director des Bundes, die Entscheidung in Kriegsfachen allein zustehe; im Uebrigen aber sollte er gehalten sein, die Meinung eines Bundesraths einzuholen. Den Oberbefehl über das Hauptheer erhielt der mit dem Herzogthum Franken und den Bisthümern Bamberg und Würzburg belehnte Bernhard von Weimar; doch stand ihm der schwedische General Horn mit gleichem Rang zur Seite. Jezt brach der Krieg im Süden und Norden mit neuer Wuth aus. Bayern wurde von den Schweden, die seit Gustavs Tod in verheerender Kriegsweise den Gegnern nicht nachstanden, schwer heimgesucht und da Wallenstein sich aus Groll gegen Maximilian weigerte, dem bedrängten Lande zu Hülfe zu kommen, so fiel endlich das wichtige Regensburg in Bernhards Hände. In Schlesien hausten die friedländischen Truppen auf 5. Nov. eine Weise, die den Wohlstand des Landes auf lange vernichtete.

§. 578. Wallensteins Ausgang. Seit der Schlacht von Lügen waren Wallensteins Unternehmungen minder kraftvoll und großartig als früher. Er verweilte erst lange unthätig in Böhmen und als er endlich gegen Schlesien und die Laufig vorrückte, schloß er nach einigen unbedeutenden Gefechten mit dem Feinde einen Waffenstillstand und ließ sich mit den Kurfürsten von Sachsen und Brandenburg und sogar mit Oxenstierna in Unterhandlungen ein, die dem Wiener Hof verdächtig waren. Er setzte den gefangenen Grafen von Thurn, Habsburgs Erbseind, in Freiheit und statt die Schweden aus Bayern zu vertreiben, zog er beim Beginne des Winters wieder nach Böhmen zurück und bedrückte die österreichischen Erbstaaten mit schwerer Einquartierung. Umsonst suchte man ihn zur Verlegung der Truppen. in Feindes Land zu bewegen -Wallenstein schüßte die späte Jahreszeit vor und blieb. Da beschuldigten ihn seine zahlreichen Neider und Gegner, er gehe mit dem Plan um, sich mit den Schweden zu verbinden und die böhmische Königskrone auf jein Haupt zu sehen; Frankreich habe ihm dazu schon Geltunterstützung angeboten (was nicht ungegründet war) und der Vertrag, der unter Illo's (Ilows) Vermittelung zwischen Wallenstein und den Anführern der verschiedenen Truppenabtheilungen zu gegenseitigem Beisammenbleiben in Pilsen abgeschlossen worden, ziele auf Avfall und Berrath. Die Mönche und Jesuiten haßten den Herzog wegen seines religiösen Freisinns, die Spanier und die Freunde Maximilians arbeiteten an seinem Verderben. Der Kaiser, in Besorgniß wegen der hohen Gewalt, die er so unvorsichtig in die Hände eines ehrgeizigen, hochfahrenden Unterthanen gelegt, faßte Argwohn, und da eine zweite Absehung gefahrdrohend erschien, so verfuhr diesmal der Wiener Hof, wie der türkische Sultan gegen ungehorsame Pascha's verfährt. Um Wallensteins wirklichen oder erfundenen Verrath zu vereiteln, wurde Verrath gesponnen in seiner eigenen Umgebung.

Nachdem man sich der einflußreichsten Anführer, Gallas, Piccolomini und Altringer, versichert, sprach der Kaiser Wallensteins Absetzung aus, und als dieser nun mit dem ihm ergebenen Reste seines Heeres von Pilsen nach

1633.

1634.

Eger zog, um einer Verbindung mit den Schweden näher zu sein, wurde er nebst seinen treuesten Anhängern, Illo, Terzky (Trczka) und Kinsky, von dem 25. Febr. Irländer Buttler und einigen Mitverschwornen ermordet. Die großen Güter des Herzogs und seiner Freunde wurden eingezogen und seinen Verräthern und Mördern zugetheilt. Würden, Ehren und Reichthümer waren der Lohn der Frevler.

1634.

So starb Wallenstein, der Schrecken der Völker, der Abgott der Soldaten. Er besaß einen verwegenen, unternehmenden Geist, ein durch den finstern Ernst seines Angesichts und die Schweigsamkeit seiner Natur erhöhtes gebieterisches Wesen und einen maßlosen Ehrgeiz und Stolz. Wenn seine hohe Gestalt im Scharlachmantel und mit der rothen Feder auf dem Hute durch das Lager schritt, befiel die Krieger ein wunderliches Grauen. Im Geheimnißzvollen und Außerordentlichen sah er die Seele des Herrschens. Die religiösen Fragen waren für ihn von untergeordnetem Werthe; dagegen beugte sich seine gewaltige Natur vor eingebildeten Schicksalsmächten; er glaubte an die Sternceutekunst. Was seine von Ehrgeiz erhitte Phantasie in den Gestirnen zu lesen vermeinte, das gestaltete sich in seiner düstern und schweigfamen Seele zu tiefen, geheimnißvollen Entwürfen.

§. 579. Die Schlacht von Nördlingen. Jetzt erhielt des Kaisers Sohn Ferdinand den Oberbefehl, folgte aber den Weisungen des kriegskundigen Gallas. Mit vereinter Heeresmacht rückten nunmehr die Kaiserlichen in Bayern ein, brachten das tapfer vertheidigte Regensburg wieder in ihre Gewalt und besiegten in Verbindung mit der bayerischen (von Johann v. Werth befehligten) Armee das geschwächte Heer der Schweden in der blutigen Schlacht 6. Sept. von Nördlingen. Diese Schlacht, die Bernhard von Weimar gegen den Rath des alten waffenkundigen Horn geliefert, vernichtete das Uebergewicht der Schweden. Horn gerieth in Gefangenschaft; alles Geschütz und Gepäck fiel in die Hände der Feinde, die nun Schwaben und Franken besetzten, den Herzog von Würtemberg und den Markgrafen von Baden zur eiligen Flucht nach Straßburg zwangen und an den Mitgliedern des Heilbronner Bundes schwere Rache nahmen. Bernhard von Weimar zog nach Lothringen, um Hülfe bei Frankreich zu suchen. Der Kurfürst von Sachsen aber verließ zum zweitenmal die Sache seiner Glaubensgenossen und schloß mit dem Kaiser, der endlich die Nothwendigkeit einsah, das Restitutionsedict zu widerrufen, den (Se30. Mat parat) Frieden von Prag, worin ihm, außer der Bestätigung des Passauer Vertrags und des Augsburger Religionsfriedens, auf 40 Jahre der ruhige Besitz der bis zum Jahr 1627 eingezogenen geistlichen Güter und die Ober- und Niederlausitz als Mannlehn zugesagt wurden. Diesem Frieden traten allmählich Weimar, Lüneburg, Anhalt, Brandenburg und andere Fürsten und Reichsstände bei, so daß nur noch Hessen- Cassel, Baden und Würtemberg den Schwes den treu blieben.

1635.

6. Frankreichs offene Theilnahme.

§. 580. Kriegsleiden. So hatte der Kaiser nochmals die Oberhand. Die schwedischen Truppen wurden an die Küste der Ostsee gedrängt und am

1636.

Oberrhein mußte Bernhard von Weimar den kaiserlichen Heeren weichen; da stellte der Bund, den Richelieu mit Oxenstierna und Bernhard abschloß, das Gleichgewicht wieder her. Dieser große Staatsmann, der eben die Huguenottenkriege beendigt (§. 609), faßte das alte Ziel der französischen Politik, Minderung der Habsburger Macht und Ausdehnung der Grenzen gegen den Rhein, sest ins Auge und versprach nicht nur dem in Paris anwesenden Kanzler Oxenstierna kräftige Hülfsleistung, sondern übernahm auch in einem Vertrage mit Bernhard die Unterhaltungskosten für dessen Armee und schloß ein Schuß- und Truzbündniß mit Holland gegen Spanien. 1635. Bald erlangten die Heere der Schweden wieder das Uebergewicht. Der Sieg des schwedischen Feldherrn Banér über die österreichisch -sächsische Armee bei 4. Det. Wittstock im Brandenburgischen brachte Pommern, Thüringen und Sachsen in die Gewalt der Feinde. Furchtbar straften diese das Volk für den Abfall seiner Fürsten. Die fruchtbaren, mit blühenden Ortschaften gesegneten Fluren zwischen Oder und Elbe wurden in menschenleere Wüsteneien umgewandelt, Hungersnoth und ansteckende Krankheiten entvölkerten ganze Städte. Unsäglicher Jammer lastete auf der deutschen Nation. Der lange Krieg mit seinen blutigen Thaten und mit den gräßlichen Scenen roher Gewaltthat hatte in der wilden Soldateska alle Regungen der Menschlichkeit und der Nächstenliebe erstickt; die Schweden bewirkten durch Grausamkeit und thierische Gräuel, daß ihr Name fortan in Deutschland nur mit Entseßen genannt wurde. In diesem Augenblick starb Kaiser Ferdinand II. Mögen katholische Eiferer immerhin 15. Febr. die Beharrlichkeit rühmen, womit er dem Zielpunkt seines Lebens in guten und schlimmen Tagen treu geblieben, und als eine hohe Tugend preisen, daß er der römischen Kirche in seinen Erbstaaten den Sieg verschafft, — der Zustand Böhmens, dessen Bevölkerung von 3 Millionen auf weniger als 800,000 herabgesunken, der geschwundene Wohlstand seiner Erblande und die allgemeine Verwilderung der Gemüther klagen ihn einer kurzsichtigen Härte und eines unheilvollen Fanatismus an. Sein Sohn Ferdinand III. wurde zu seinem Ferdis Nachfolger erwählt und führte die Regierung in des Vaters Sinn, nur mit 1637-57. weniger Energie.

1637.

nand III.

§. 581. Bernhard von Weimar und Banér. Ferdinand III. schickte Gallas mit dem österreichischen Hauptheer gegen die Schweden in Norddeutschland. Dadurch glückten die Unternehmungen Bernhards am Oberrhein. Nachdem er bei Rheinfelden den ligistischen General Johann v. Werth geschlagen und zum Gefangenen gemacht, eroberte er Freiburg und das ausgehungerte feste Breisach und ging mit dem Gedanken um, auf beiden Ufern des Rheins sich ein unabhängiges Fürstenthum zu gründen und sich mit der heldenmüthigen Landgräfin Amalia von Hessen zu verbinden. Dies verwickelte ihn bald in verdrießliche Unterhandlungen mit dem französischen Hof, der ihm zwar früher den Besiß des Elsasses zugesichert, jezt aber sich selbst diese günstig gelegenen Länder anzueignen suchte. Als daher Bernhard kurz nachher in der Blüthe der Jahre plöglich starb, argwohnten Viele eine Vergif 1639.

8. Juli

tung. Wenigstens wußte Frankreich die Umstände zu seinem Vortheil zu benugen, indem es sich rasch des Elsasses bemächtigte und Bernhards Heer durch große Versprechungen an sich lockte und in Sold nahm. Mit französischen Truppen vereinigt setzte dasselbe unter dem Marschall Guebriant, dem dann der Herzog von Enghien (nachmals Prinz Condé) und Türenne im Commando folgten, den Krieg im südlichen Deutschland gegen die kaiserlichen und bayerischen Truppen fort, indeß im Norden der kühne Banér mit Glück die Feinde bekämpfte und über das unglückliche Böhmen nochmals die furchtbarsten Drangsale verhängte. Banérs verwegener Plan, aus den Winterquartieren plötzlich nach dem Süden aufzubrechen und in Verbindung mit der Januar französischen Armee die auf einem Reichstag in Regensburg versammelten Reichsfürsten mit dem Kaiser aufzuheben, hatte nicht den erwarteten Erfolg. Thauwetter und die Ankunft der Feinde nöthigten den schwedischen General zum Rückzug, auf dem er an den Folgen der Anstrengung und eines unmäßigen Lebens im kräftigsten Mannesalter starb. — Zu gleicher Zeit machten die Franzosen unter Condé's Anführung glückliche Feldzüge in den spanischen Niederlanden, gewannen die Schlacht von Rocroh über den ruhmgekrönten Feldherrn de la Fuenta und eroberten die wichtige Festung Thionville. Mit Holland im Bund, erwarben sie drei Jahre später die Stadt Dünkirchen, raubten der spanischen Seemacht das bisherige Uebergewicht und richteten ihre Blicke schon damals auf Flandern und die spanische Freigrafschaft.

1641.

Mai

1643.

1642.

§. 582. Torstenson und Wrangel. Banérs Nachfolger war Torstenson, der talentvollste Zögling aus Gustavs Schule, der seiner Gichtschmerzen wegen sich meistens in einer Sänfte tragen ließ und dennoch durch die Schnelligkeit seiner Bewegungen die Welt in Erstaunen feßte. Er eroberte Schlesien, trug dann den Krieg in die österreichischen Erbstaaten, gewann über den ihn beim Rückzug verfolgenden Piccolomini den glorreichen Sieg Novbr. bei Leipzig, zog, nachdem sich seine Soldaten in dieser Stadt erholt, von Neuem nach Mähren (wo er die Bibliothek von Olmüß wegführte) und machte den Kaiser in seiner Hauptstadt erzittern. Plötzlich erschien er an der Niederelbe, besetzte Holstein und Schleswig und zwang den König Christian IV., der eine feindselige Haltung gegen Schweden angenommen, zu dem nachtheiligen Frieden von Brömsebro, wodurch Schweden einige Landschaften und Infeln (Gothland) und für alle seine Unterthanen Befreiung von dem lästigen Sundzoll erhielt. Einem solchen Feind gegenüber vermochte der kaiserliche Heerführer das Feld nicht zu behaupten. Nach einem Siege am Berg Tabor in Böhmen drang Torstenson zum drittenmal nach Mähren vor, belagerte Brünn und bedrohte das Herz der österreichischen Staaten mit einem Einfall; aber Mangel an Truppenfendungen nöthigte ihn zum Rückzug nach Böhmen, wo er von Krankheit erschöpft und voll Unmuth den Befehlshaberstab niederlegte. Der tapfere Wrangel wurde sein würdiger Nachfolger. Dieser brachte zuerst Sachsen und Brandenburg zum Abschluß eines Waffenstillstandes, und trug dann, vereint mit Condé und Türenne, die sich indessen, nach

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