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ten ein Kriegsheer unter Thurns Oberbefehl aus. Die Nachricht von diesen Vorgängen füllte die Seele des kränklichen Kaisers mit Schrecken und Besorgniß; allein seine Vorschläge zur Milde und zur Nachgiebigkeit wurden von Ferdinand bekämpft. Als dem Befehle, die neue Regierung aufzulösen und die Truppen zu entlassen, nicht alsbald gehorcht wurde, rückte kaiserliches Kriegsvolk ins Land. Aber Thurn, unterstüßt von dem tapfern Schaaren20 Mat führer Ernst von Mansfeld, schlug die feindliche Armee zurück, und zog dann, ermuthigt durch die Kunde von Matthias' Tode und durch die Furcht der Protestanten vor dem neuen Gebieter Ferdinand II, in Brünn ein; die Stände von Mähren schlossen sich, wie schon vorher die Schlesier und Lausizer, an die Böhmen an und vertrieben die Jesuiten. In Kurzem stand 6. Juni Thurn vor den Thoren Wiens, wo Ferdinand fest und muthig verharrte, wohl einsehend, daß seine Flucht den Beitritt Desterreichs zu Böhmen herbeiführen und Habsburgs Kronen wanken machen würde. Die gedrückten Protestanten von Desterreich traten mit Thurn in Verbindung; ihre Abgeord= neten drangen in die Kaiserburg und forderten drohend Gleichstellung beider Religionsparteien und andere wichtige Zugeständnisse. Ferdinands beharrlicher Widerstand hätte ihm leicht Gefahr bringen können, wären nicht in demselben Augenblicke Dampierre'sche Reiter auf den Burghof gesprengt und hätten ihn aus der Bedrängniß befreit. Ungünstige Witterung und Mangel an Geld und Lebensmitteln nöthigten Thurn zum Abzug. — Bald nachher wurde Fer1619-37. dinand in Frankfurt zum deutschen Kaiser gewählt; aber noch ehe die Krönung vollzogen war, fielen die Stände von Böhmen, Mähren und Schlesien von dem Hause Desterreich ab und wählten (in Folge eines alten ihnen von Ferdinand I. nach der Mühlberger Schlacht entrissenen Wahlrechts [§. 489]) das Haupt der protestantischen Union, den Kurfürsten Friedrich V. von der Pfalz zum König. Umsonst warnten die Kurfürsten, die Könige von England und Frankreich und selbst Friedrichs eigene Mutter, eine Tochter Wilhelms von Oranien, vor der Annahme dieses gefahrdrohenden Geschenks die Stimme seiner stolzen Gemahlin Elisabeth, einer englischen Königstochter, die Ermahnungen seines Hofpredigers Scultetus, das Zureden Christians von Anhalt, eines der einflußreichsten Mitglieder der Nov. Union, und sein eigenes Gelüsten gaben den Ausschlag. Der eitle, schwache Mann nahm die verhängnißvolle Krone an und eilte zur Krönung und Huldigung nach Prag.

Ferdin.II.

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§. 566. Friedrich V. und Maximilian. Während aber Friedrich in Böhmen mit leerem Schaugepränge die Zeit vergeudete, sich sorglos seinem Hang zum Wohlleben hingab und durch seinen calvinischen Eifer, der ihn bis zur kirchenschänderischen Zerstörung der Bilder und heiligen Gegenstände trieb, die böhmischen Utraquisten und Lutheraner beleidigte und die evangelischen Glieder der Union verstimmte, schloß Ferdinand einen Vertrag mit der wohlgerüsteten und durch Eintracht starken Liga (indem er deren Oberhaupt Maximilian, der sein Freund und Studiengenosse in Ingolstadt gewesen und die Sache des Katholicismus klug mit seinem Vortheil zu verbinden wußte, durch die Aussicht auf die Kurwürde und auf Län

dererwerb gewann), trat mit Spanien in ein Bündniß und brachte den lutherischen, von seinem Hofprediger (Hoe von Hohenegg) geleiteten Kurfürsten Joh. Georg von Sachsen, der den calvinischen Pfalzgrafen um seine Stellung in der Union and die Königskrone beneidete, durch die Zusicherung der Laufiß auf die öfterreichische Seite. Umsonst näherte sich Thurn, im Bunde mit dem siebenbürgischen Fürsten Bethlen Gabor, der nach der Krone von Ungarn strebte, zum zweitenmal den Mauern Wiens; er mußte abermals unverrichteter Sache abziehen und Ferdinand konnte nunmehr die ungehorsamen Stände Desterreichs zur Unterwerfung zwingen, indeß Spinola mit einem spanischen Kriegsheer sich der Pfalz näherte. Sorglos ließ sich die zwieträchtige Union durch einen Vertrag mit der Liga die Hände binden und entzog dem Böhmenkönig ihren Beistand.

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Jezt rückte Maximilian, in dessen Diensten der kriegskundige Niederländer Tilly stand, mit einem wohlgerüsteten ligistischen Heere in Böhmen ein und zog, von Ferdinands Truppen verstärkt, gerade auf Prag los, ohne sich auf Unterhandlungen einzulassen. Bald ereignete sich die Schlacht am wei- 7. Nov. ßen Berg, wo Friedrichs ermüdete, von Christian von Anhalt und Thurn geführte Streiter der feindlichen Uebermacht erlagen und ihr Heil in wilder Flucht suchten. Eine einzige Stunde entschied Böhmens Schicksal. Friedrich verlor so sehr alle Besonnenheit und allen Muth, daß er am nächsten Morgen in größter Eile nach Schlesien entfloh, obwohl Mansfeld und Bethlen Gabor mit bedeutenden Streitkräften in der Nähe standen, und die Prager Bürgerschaft zu seiner Vertheidigung gerüstet war. In unaufhaltsamer Flucht eilte er von Breslau nach Berlin und von da in die Niederlande, verfolgt von der kaiserlichen Achtserklärung, die ihn seiner pfälzischen Erbländer beraubte. In wenigen Monaten war Böhmen, Mähren und Schlesien dem österreichischen Hause aufs Neue unterworfen.

Ferdinand zerschnitt mit eigener Hand den Majestätsbrief; 27 der vor= nehmsten protestantischen Edelleute bluteten auf dem Schaffot; Hunderte büßten ihre Schuld mit dem Verlust ihres Vermögens; die eingezogenen Güter wurden den wieder zurückgekehrten Jesuiten verliehen, die lutherischen Geistlichen mußten Mönchen und katholischen Priestern weichen. Lämmermann, Ferdinands II. fanatischer Beichtvater, hielt eine reiche Ernte. Zwang, Druck und Verführung verschaffte in einigen Jahrzehnten der katholischen Religion einen vollständigen Sieg, nachdem über 30,000 Familien das Land verlassen. Die Künste der Jesuiten waren wirksamere Befehrungsmittel als das Schwert, dem die Utraquisten so lange getroßt. Von dem an war Böhmens Flor und politische Bedeutung für immer dahin. Bald darauf löste sich die Union unter dem Hohn der Völker auf und selbst Bethlen Gabor reichte die Hand zum Frieden.

3. Der Krieg in der Rheinpfalz.

§. 567. Tillh und Mansfeld. Indeß der Kaiser auf Mittel sann, der katholischen Kirche allenthalben die Herrschaft zu verschaffen, seine Freunde zu belohnen und sich an den Gegnern zu rächen, wagten drei Männer für die Sache des geächteten Kurfürsten und für den bedrohten Protestantismus ins Feld zu ziehen Herzog Christian von Braunschweig, Ernst von Mansfeld und Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach.

29. April

Christian von Braunschweig, ein rauher Kriegsmann, trat theils aus angeborner Waffenlust, theils aus Besorgniß, der Kaiser möchte ihm das Bisthum Halberstadt, dessen Verwalter er war, entreißen, als Kämpfer für die unglückliche Böhmenkönigin Elisabeth auf, deren Handschuh er mit ritterlicher Galanterie an seinem Hute trug. Während er mit einem geworbenen Heerhaufen in Westfalen einfiel, seine Raublust an Klöstern und geistlichen Stiftern ausließ und die zerstörende Kriegsfackel bis an den Main trug, zog der tapfere, waffenkundige Mansfeld aus der Oberpfalz (die sofort Maximilian in Besiß nahm und durch Jesuiten bekehren ließ) durch Franken nach der Rheinpfalz. Sein Kriegsruhm führte ihm beutelustige Streiter aus allen Gauen zu; Plünderungen und Brandschaßungen gaben ihm die Mittel zum Unterhalt. Die Bisthümer und Stifter am Main und Rhein und die Klöster im Elsaß fühlten besonders den Druck seiner Kriegsschaaren. In Kurzem war Mansfelds Macht so angewachsen, daß der flüchtige Pfalzgraf es wagte, unter dessen Schuße in seine Erbstaaten zurückzukehren.

In Verbindung mit Georg Friedrich von Baden lieferte Mans1622. feld dem in die Pfalz eingerückten Tilly bei Wiesloch (Mingolsheim) ein siegreiches Treffen. Als sich aber die Sieger bald nachher trennten, verlor 6. Mai. Georg Friedrich schon im nächsten Monat die Schlacht bei Wimpfen wider

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Tilly und wäre selbst in die Hände der Feinde gerathen, hätten nicht 400 Pforzheimer Bürger durch ihren Heldentod seinen Rückzug erkämpft. Einige Wochen später erlag auch Christian von Braunschweig bei 19. ut Höchst den kriegsgeübten Truppen des ligistischen Feldherrn. Mit dem Reste seiner geschlagenen Armee gesellte er sich zu Mansfeld, und da um dieselbe Zeit der durch leere Verheißungen von Frieden und Versöhnung hingehaltene Kurfürst die beiden Heerführer aus seinem Dienste entließ und sich nach Holland zurückbegab, zogen jene mit ihren Söldnerschaaren nach Lothringen und von da in die Niederlande, indeß Tilly Heidelberg, Mannheim und Frankenthal erstürmte und durch Raub und Mord hart mitnahm.

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Bei dieser Gelegenheit wurde die berühmte, aus den kostbarsten Manuscripten bestehende Heidelberger Bibliothek (Bibliotheca Palatina) auf Maximilians Befehl weggeführt und als Ersatz für geleistete Hülfe dem römischen Hof überschickt. Erst nach dem Pariser Frieden wurde ein kleiner Theil der geraubten Schäße von der vaticanischen Bibliothek zurüderstattet.

Nachdem sich Tillh durch Besaßungen der Pfalz versichert, rückte er in Westfalen ein, wo der aus den Niederlanden zurückgekehrte Christian von Braunschweig von Neuem einen verheerenden Krieg begonnen hatte. Die 6. Auguft blutige Schlacht von Stadtlohn, zu der Christian vor seiner beabsichtigten Vereinigung mit dem in Ostfriesland weilenden Mansfeld gezwungen ward, vernichtete die letzte Hoffnung der Protestanten. Die beiden mit der Acht belegten Heerführer begaben sich ins Ausland. Bereits hatte der Kaiser auf dem Fürstentage zu Regensburg, allen Vorstellungen zum Troß, die pfälzische Kurwürde an Maximilian von Bayern übertragen und die Verfolgungen, die in den österreichischen Erbstaaten und anderwärts über die Protestanten verhängt wurden, zeugten von dem tiefen Ernste des Kaisers, seine Siege zur Wiederherstellung der katholischen Kirche zu benußen. Durch

drungen von der Ueberzeugung, daß die Welt nur in dem von Rom gelehrten Glauben zur Seligkeit gelangen könnte, schauderte er nicht vor dem Gedanken, über Leichenhügeln die Einheit der Kirche zurückzuführen.

4. Der niederdeutsche — dänische Krieg.

§. 568. Wallenstein. Desterreichs steigende Macht, die auch auf die Spanier zurückwirkte, machte den von dem klugen Staatsmann Richelieu geleiteten französischen Hof und die niederländischen Freistaaten eben so besorgt, als die Fortschritte des Katholicismus im Westfälischen, wo Tilly die von den Protestanten lange besessenen geistlichen Stifter den Katholiken überwies, die evangelischen Stände Niederdeutschlands. König Jacob von England, der sich bisher durch die Aussicht auf ein Ehebündniß seines Sohnes mit einer spanischen Infantin von einer fräftigen Unterstügung seines bedrängten Schwiegersohnes hatte abhalten lassen (§. 591. 2.), änderte jeßt seine Gesinnung und setzte den unternehmenden Ernst von Mansfeld durch Unterstüßung an Truppen und Geld in Stand, aufs Neue ins Feld zu rücken. Auch Christian von Braunschweig fand Hülfe und seine wilde Kriegsweise lockte die tollkühne, beutelustige Jugend.

Bald trat auch noch ein neuer Vertheidiger der protestantischen Sache auf, König Christian IV. von Dänemark, ein Verwandter Friedrichs V. Religionseifer und die Hoffnung auf Ländererwerb im nördlichen Deutschland führten ihn ins Feld. England und Holland schlossen Verträge mit ihm und Richelieu versprach Hülfsgelder. Ein neuer Kriegssturm erhob sich. Da beschloß der Kaiser, dem die Abhängigkeit von der Liga und das hohe Ansehen Maximilians, in dessen Hände er die Lenkung der Geschicke Deutschlands immer mehr übergehen sah, bedenklich wurde, ein eigenes Heer aufzustellen. Hierzu bot ihm Albrecht von Wallenstein (Waldstein), ein böhmischer Edelmann, der im Kriege wider die Böhmen und Türken sein Feldherrntalent und seine Gabe, die Soldaten zu beherrschen und an sich zu fesseln, an den Tag gelegt, seine Dienste an. Im Besiß eines großen Vermögens, das er theils ererbt, theils erheirathet und durch den Ankauf eingezogener Güter sehr vermehrt hatte, trat Wallenstein mit der Erklärung vor Ferdinand, er wolle ein Heer von 50,000 Mann auf eigene Kosten unterhalten, wenn man ihm den unbeschränkten Oberbefehl geben und ihn einst durch eroberte Länder entschädigen wolle. Nach einigem Bedenken ging Ferdinand auf den Vorschlag des kühnen Abenteurers ein. Er hatte ihm schon früher wegen seiner Verdienste im böhmischen Krieg die Herrschaft Friedland an der Nordgrenze von Böhmen mit der Würde eines Herzogs verliehen; jezt erhob er denfelben in den Reichsfürstenstand.

Allenthalben wurde die Werbetrommel gerührt; Wallensteins Name und die lockenden Verheißungen führten Schaaren handfester Streiter unter seine Fahne. In einem Kriege, wo Raub und Brandschaßung ungescheut geübt ward, fand der Soldat Lebensgenüsse und Reichthümer, während der Bürger und Bauer hungerte und seines Lebens und Eigenthums nicht sicher war. Und was ließ sich für den Kriegsmann unter einem Feldherrn erwarten, der kein Herz für die Leiden des Volks, aber eine freigebige Hand für den Soldaten hatte?

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§. 569. Wallensteins und Tilly's Siege. Im Frühjahr eröffnete der von den niederdeutschen Ständen zum Kreisobersten gewählte Chri1624. stian IV. an der Weser den Krieg gegen Tilly, ohne etwas Namhaftes auszuführen. Als aber Wallenstein mit seinen wilden Schaaren die vom Krieg bisher unberührte Gegend an der Elbe besetzte und mit Tilly in Verbindung trat, erlangte die kaiserlich-ligistische Kriegsmacht bald die Oberhand über den getheilten und zwieträchtigen Norden und die geschwächten Truppen der protestantischen Heerführer. Mansfeld erlitt bei der Dessauer Brücke durch die Friedländischen eine blutige Niederlage, die ihm alles Geschüß und einen großen Theil seines Kriegsvolks raubte.

Nov.

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Verfolgt von Wallenstein zog der unermüdliche Kriegsheld mit dem Reste seines Heeres auf höchst beschwerlichen Märschen nach Ungarn, um sich mit Bethlen Gabor zu vereinigen; da aber dieser wankelmüthige Fürst zu derselben Zeit mit Ferdinand einen Frieden abschloßz, so mußte Mansfeld weiter ziehen. Er schlug seinen Weg über Bosnien nach Venedig ein, wurde aber auf dem Zuge in Folge der allzugroßen Anstrengung von einem Fieber dahingerafft. Im Kriegsgewand und mit dem Schwert umgürtet erwartete er auf zwei Officiere gestüzt stehend den Tod. Seine Leiche liegt in Spalatro begraben.

Wenige Monate vorher war auch der tapfere Christian von Braunschweig im 27. Jahre seines Lebens ins Grab gestiegen, und im August 27. August dieses ereignißvollen Jahres erlitt Christian IV. bei Lutter am Barenberge nach heldenmüthigem Kampfe durch Tilly eine Niederlage, bei der er selbst nur mit Mühe der Gefangenschaft entging. Ganz Niederdeutschland war jezt dem ligistischen Heere blosgestellt und die evangelischen Stände eilten, selbst unter harten Bedingungen, mit dem Kaiser ihren Frieden zu machen. Zwar erschien Christian IV., in Verbindung mit dem Markgrafen von Baden und unterstügt von England, abermals an der Elbe; als sich aber Tilly mit Wallenstein, der indessen Schlesien erobert und die Herzöge von Mecklenburg, weil sie den Dänen beigestanden, aus ihrem Lande getrieben hatte, vereinigte, mußte das dänisch-deutsche Heer der Uebermacht weichen. In Kurzem fielen Holstein, Schleswig und Fütland unter entseglichen VerHeerungen in die Hände der Kaiserlichen und Wallenstein ging mit dem Gedanken um, diese Länder ihren angestammten. Fürsten zu entreißen und Ferdinands unmittelbarer Herrschaft zu unterwerfen. Nur die Furcht vor dem hartnäckigen Kriege, in den dadurch der Kaiser mit allen Staaten der Nord- und Ostsee verwickelt worden wäre, und der Heldenmuth der Stralsunder (§. 571) brachten 1629. ihn von dem Vorsatz ab. Christian IV. erhielt im Frieden von Lübec seine verwüsteten Länder zurück, mußte aber versprechen, sich jeder weitern Einmischung in die deutschen Angelegenheiten zu enthalten.

§. 570. Desterreich 8 Ueber macht. Nach der Schlacht bei Lutter schien Ferdinands Machtvollkommenheit in Deutschland eben so fest begründet wie in seinen Erblanden. Die zwieträchtigen Protestanten waren theils besiegt, theils gewonnen, theils eingeschüchtert: im Kurfürstencollegium waren seit Maximilians Erhebung fünf Katholiken gegen zwei (laue) Protestanten (Sachsen und Brandenburg). Hätte der

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