Philosophie und Christenthum, oder, Wissen und GlaubenSchwan und Götz, 1833 - 370 Seiten |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 207 - Es ist Dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von Dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und liebe üben und demütig sein vor Deinem Gott"?
Seite 348 - Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich
Seite 348 - Denn so wir Gott versöhnet sind durch denTod seines Sohnes, da wir noch Feinde waren; vielmehr werden wir selig werden durch sein Leben, so wir nun versöhnet sind.
Seite 171 - Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allerlei Bäumen im Garten? Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret's auch nicht an, daß ihr nicht sterbet.
Seite 215 - Und begab mein Herz zu suchen und zu forschen weislich alles, was man unter dem Himmel tut. Solche unselige Mühe hat Gott den Menschenkindern gegeben, daß sie sich darinnen müssen quälen.
Seite 171 - Da sprach die Schlange zum Weibe: und ihr werdet mit Nichten des Todes sterben, sondern Gott weiß, daß welches Tages ihr davon esset, so werden eure Augen aufgethan und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.
Seite 191 - Nun, Israel, was fordert der HErr, dein Gott, von dir, denn daß du den HErrn, deinen Gott, fürchtest, daß du in allen seinen Wegen wandelst, und liebest ihn, und dienest dem HErrn, deinem Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele...
Seite 209 - Denn siehe, Ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen ; daß man der vorigen nicht mehr gedenken wird , noch zu Herzen nehmen.
Seite 220 - Denn es gehet dem Menschen wie dem Vieh; wie dies stirbt, so stirbt er auch; und haben alle einerlei Odem; und der Mensch hat nichts mehr denn das Vieh; denn es ist alles eitel.