| Johann Friedrich Herbart - 1834 - 324 Seiten
...und dessen aus sich herausgehendes, Uns, den Gegenüberstehenden, gewidmetes Wohlwollen hinwegnehmen. Die göttliche Wohlthat darf nicht erscheinen als...verliert ihre Würde. Es genügt nicht zur Religion, daß die Welt als ein großes Cultursvstem dargestellt werde, worin der Allein Reale nur Sich selbst... | |
| Biedermann, Karl Biedermann - 1842 - 750 Seiten
...und dessen aus sich herausgehendes, uns, den Gegenüberstehenden, gewidmetes Wohlwollen hinwegnehmen. Die göttliche Wohlthat darf nicht erscheinen als ein Nepotismus, der nur die Selnigen, die Angehörigen erhebt; denn die Liebe, welche als Selbstliebe in sich zurückläuft, verliert... | |
| Friedrich Heinrich Theodor Allihn - 1861 - 634 Seiten
...und dessen aus sich herausgehendes, uns, den Gegenüberstehenden, gewidmetes Wohlwollen hinwegnehmen. Die göttliche Wohlthat darf nicht erscheinen als...Selbstliebe in sich zurückläuft , verliert ihre Würde." (Herbart, Einl. in die Phil. 5. Aufl., §. 155.) Hat nun aber der Wohlwollende die Quelle seiner wohlwollenden... | |
| Wilhelm Windelband - 1881 - 570 Seiten
...Wesen und dessen aus sich herausgehende s, den Gegenüberstehenden gewidmetes Wohlwollen, hinwegnehmen. Die göttliche Wohlthat darf nicht erscheinen als...Allein-Reale nur Sich selbst vervollkommne. Sondern es fördet die Religion, dass Derjenige, der als Vater für die Menschen gesorgt hat, jetzt im tiefsten... | |
| Christfried Albert Thilo - 1881 - 460 Seiten
...gewidmetes Wohlwollen hinwegnehmen. Die göttliche Wohlthat darf nicht als ein Nepotismus erscheinen; denn die Liebe, welche als Selbstliebe in sich zurückläuft,...nicht zur Religion, dass die Welt als ein grosses Caltursystem dargestellt werde, worin der Alleinreale nur sich selbst vervollkommne. — Das Böse... | |
| Ludwig Strümpell - 1888 - 264 Seiten
...dessen aus sich herausgehendes, Uns, den Gegenüberstehenden, .gewidmetes Wohlwollen hinwegnehmen. Die göttliche Wohlthat darf nicht erscheinen als...genügt nicht zur Religion, dass die Welt als ein großes Cultursystem dargestellt werde, worin der Allein -Reale nur Sich selbst vervollkommne. Sondern... | |
| Otto Pfleiderer - 1893 - 742 Seiten
...bedenklich in Frage gestellt wird. Herbart selbst freilich ist hierüber der eigenthümlichen Meinung: „Es fördert die Religion, dass Derjenige, der als Vater für die Menschen gesorgt hat (bei der Welteinrichtung zu Anfang), jetzt im tiefsten Schweigen die Menschheit sich selbst überlässt,... | |
| Arthur Drews - 1895 - 1202 Seiten
...Ausserweltlichkeit Gottes ist sogar moralisch notwendig (!). »Denn*, sagt Herbart, der Meister, selbst, »die göttliche Wohlthat darf nicht erscheinen als...nicht zur Religion, dass die Welt als ein grosses Kultursystem dargestellt werde, worin der Allein -Reale nur sich selbst vervollkommne. Sondern es fördert... | |
| 1896 - 994 Seiten
...und dessen aus sich herausgehendes, Uns, den Gegenüberstehenden, gewidmete Wohlwollen hinwegnehmen. Die göttliche Wohlthat darf nicht erscheinen als...Selbstliebe in sich zurückläuft, verliert ihre Würde.« l) Hiernach giebt es keine esoterische Theologie der Eingeweihten, die das im Denken und in Begriffen... | |
| Johann Friedrich Herbart - 1891 - 646 Seiten
...dessen aus sich herausgehendes, Uns, den Gegenüberstehenden, •gewidmetes Wohlwollen, hinwegnehmen. Die göttliche Wohlthat darf nicht erscheinen als...verliert ihre Würde. Es genügt nicht zur Religion, dafs die Welt als ein grofses •Cultursystem dargestellt werde, worin der Allein- Reale nur Sich selbst... | |
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