| Johann Wolfgang von Goethe - 1829 - 330 Seiten
...Forderung des Tages. Die Vernünftige Welt lst als ein großes unsterbliches Individuum zu betrachten , das unaufhaltsam das Notwendige bewirkt und dadurch sich sogar über das Zufällige zum Herrn macht. ,' -: ..!,.-. Mir wird, je länger ich lebe, immer verdrießlicher, wenn ich den Menschen sehe,... | |
| Johann Wilhelm Schaefer - 1877 - 432 Seiten
...nach uns sein, damit das hohe Wort eines Weisen erfüllt werde, welcher fagt: die vernünstige Welt ist als ein großes, unsterbliches Individuum zu betrachten,...sich sogar über das Zufällige zum Herrn erhebt." In Bezug auf sich selbst fügt er hinzu, daß er feine unwandelbare Anhänglichkeit an den hohen Abgeschiedenen... | |
| Wilhelm Dilthey - 1883 - 552 Seiten
...sich hieraus ergiebt, faßt er in dem „hohen Wort eines Weisen" zusammen: „die vernünftige Welt ist als ein großes unsterbliches Individuum zu betrachten,...sich sogar über das Zufällige zum Herrn erhebt." Dieser Satz begreift wie in einer Formel das in sich, was die hier versuchte Uebersicht über die geschichtlich-gesells... | |
| 1886 - 1036 Seiten
...nach uns sein, damit das hohe Wort eines Weisen erfüllt werde, welcher sagt: ,Die vernünftige Welt ist als ein großes, unsterbliches Individuum zu betrachten,...sich sogar über das Zufällige zum Herrn erhebt.'" ' In ruhig stiller Thätigleit flössen abermals anderthalb Jahre hin, da folgte die verwittwete Großherzogin... | |
| Hermann Baumgart - 1886 - 108 Seiten
...das hohe Wort eines Weisen erfüllt werde, welcher sagt: „Die vernünftige Welt ist als ein grofses unsterbliches Individuum zu betrachten, welches unaufhaltsam...sich sogar über das Zufällige zum Herrn erhebt." Bestätigt dieses merkwürdige und schöne Schreiben das, was oben als Goethes Ansicht über politische... | |
| 1889 - 824 Seiten
...Spruch Goethes: „Die vernünftige Welt ist als ein großes unsterbliches Individuum zu betrachten, das unaufhaltsam das Notwendige bewirkt und dadurch sich sogar über das Zufällige zum Herrn macht." — Der Erdgeist giebt Faust den Mephisto mit, der das VerLeiÜchi. >. b. beutlchen U»!eiiicht.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1893 - 440 Seiten
...an dir ist. „Die vernünstige Welt ist als ein großes unsterbliches Individuum zu betrachten, das unaufhaltsam das Notwendige bewirkt und dadurch sich sogar über das Zufällige zum Herrn macht." ^ Mir wird, je länger ich lebe, immer verdrießlicher, wenn ich den Menschen sehe, der eigentlich... | |
| Ludwig Goldschmidt - 1898 - 164 Seiten
...die Worte: „Die vernünftige Welt ist als ein grosses unsterbliches Individuum zu betrachten, das unaufhaltsam das Notwendige bewirkt und dadurch sich sogar über das Zufällige zum Herrn macht." und jede Verständigung unter den Menschen nicht allein nötig hat, sondern deren selbstverständlicher... | |
| 1899 - 544 Seiten
...with the process of the suns", und wer mit GOETHE denkt: „Die vernünftige Welt ist als ein grofses unsterbliches Individuum zu betrachten, welches unaufhaltsam...dadurch sich sogar über das Zufällige zum Herrn erhebt",2) der ist Idealist, In Locksley Hall. Dieser an einen bekannten Ausspruch AUGUSTINS und PASCALS... | |
| Richard Friedrich Otto Falckenberg - 1902 - 280 Seiten
...Sittlichen auf Vereinigung angewiesen. In diesem Sinne ist die vernünftige Welt sogar ..als ein grosses unsterbliches Individuum zu betrachten, welches unaufhaltsam...sich sogar über das Zufällige zum Herrn erhebt"*). Und in dieser Einordnung in die sittliche Gemeinschaft des (ranzen bleibt die Individualität. unbeschadet... | |
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