Johannes Brenz: Leben und ausgewählte SchriftenR.L. Friderichs, 1862 - 338 Seiten |
Im Buch
Ergebnisse 1-5 von 48
Seite 5
... lichen Banden an den großen Vorkämpfer des evangelischen Glaubens knüpfen . Luther zog durch die Gewandtheit seiner Rede und durch seine ver- traute Bekanntschaft mit der heiligen Schrift , wie mit den Vätern , die all- gemeinste ...
... lichen Banden an den großen Vorkämpfer des evangelischen Glaubens knüpfen . Luther zog durch die Gewandtheit seiner Rede und durch seine ver- traute Bekanntschaft mit der heiligen Schrift , wie mit den Vätern , die all- gemeinste ...
Seite 21
... lichen Art sei , dürfe ein Christ sich nicht entziehen , denn er soll darin Treue und Gehorsam zeigen und könne mit rechter Handhabung der Rechte und Geseze am besten auf die äußeren Verhältnisse einwirken . Indem er hierauf die zwölf ...
... lichen Art sei , dürfe ein Christ sich nicht entziehen , denn er soll darin Treue und Gehorsam zeigen und könne mit rechter Handhabung der Rechte und Geseze am besten auf die äußeren Verhältnisse einwirken . Indem er hierauf die zwölf ...
Seite 25
... lichen Gesetzgebung , die so vielfach von den städtischen Behörden in Anspruch genommen wurden , fortan ein um so willigeres Gehör fanden . Vierter Abschnitt . Die erfte Hall'sche Kirchenordnung ; Sendordnung , Eheordnung , Schulordnung ...
... lichen Gesetzgebung , die so vielfach von den städtischen Behörden in Anspruch genommen wurden , fortan ein um so willigeres Gehör fanden . Vierter Abschnitt . Die erfte Hall'sche Kirchenordnung ; Sendordnung , Eheordnung , Schulordnung ...
Seite 26
... lichen Diensts einem jeglichen Christen nöthig , nämlich glauben und lieben , glauben gegen Gott , lieben gegen den Nächsten . Beide Stücke seien so nöthig zur Seligkeit , daß ein Christ schuldig sei , sie zu halten , auch wenn er in ...
... lichen Diensts einem jeglichen Christen nöthig , nämlich glauben und lieben , glauben gegen Gott , lieben gegen den Nächsten . Beide Stücke seien so nöthig zur Seligkeit , daß ein Christ schuldig sei , sie zu halten , auch wenn er in ...
Seite 33
... lichen Regiment gar übel zu mit der Ehe ; da werden oft zusammengezwungen , die nicht zusammen gehören , Kinder verheirathen fich ohne Wissen und Willen ihrer Eltern und Vormünder , Grade seien verboten , die weder göttlich noch ...
... lichen Regiment gar übel zu mit der Ehe ; da werden oft zusammengezwungen , die nicht zusammen gehören , Kinder verheirathen fich ohne Wissen und Willen ihrer Eltern und Vormünder , Grade seien verboten , die weder göttlich noch ...
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abendmahl alſo Antw auf's Augsburg Bekenntniß blos Brenz Brenz's Chriſten Chriſti christlichen Christus Concil Confeſſion Dekolampad deſſen dienen dieſe dieß dieweil Erhard Schnepf Erklärung ersten etliche evangeliſchen Evangelium ewigen Freund Frieden fromm Fürsten Geiſt geistlichen gemäß Gemeinde Gesez Gewalt gewiß Gewiſſen Glauben Gnade Gottesdienst göttlichen große Hall halten heiligen Geist heiligen Schrift Herr Herrn Herzog Christoph Himmel Homilien indeß iſt Jahr jezt Johann Johann Brenz Kaiſer Kinder Kirche Kirchendiener Kirchenordnung konnte Kreuz Land laſſen läßt Leben Lehre Leib Leute lichen Liebe ließ Luther lutherischen Mann Melanchthon Menschen Meſſe muß müſſen namentlich Noth Obrigkeit öffentlich Ordnung Papst Paulus Pfarrer Prediger Rath Recht Reformation Reich Reichstag Sache Sakrament Schnepf ſei seien ſein ſeine ſelbſt Seligkeit ſich ſie Sohn Gottes soll sollte ſondern Stadt Stand Straßburg Sünde Theil Theologen thun Tübingen unsern Unterthanen Vater viel Volk Weib weiß weltlichen Werke wider wieder Wiedertäufer Wittenberg wohl wollen Wort Gottes Württemberg
Beliebte Passagen
Seite 330 - Martha.'' ^Es begab sich aber, als sie wandelten, ging er in einen Markt." Da war ein Weib, mit Namen Martha, die nahm ihn auf in ihr Haus. Und sie hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seiner Rede zu.
Seite 298 - Nicht, daß wir tüchtig sind von uns selber, etwas zu denken als von uns selber, sondern, daß wir tüchtig sind, ist von Gott, welcher auch uns tüchtig gemacht hat, das Amt zu führen des neuen Testaments, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.
Seite 89 - Mein Geist, darum daß er unerfahren ist in feinen Künsten und unpoliert, tut nichts, denn daß er einen großen Wald und Haufen der Worte ausspeiet; so hat er auch das Schicksal, daß er rumorisch und stürmisch ist. Ich bin dazu geboren, daß ich mit Rotten und Teufeln muß kriegen, darum meine Bücher viel kriegerisch sind; ich bin der grobe Waldrechter, der Bahn brechen muß. Aber Meister Philipp fähret säuberlich stille daher, säet und begeußt mit Lust, nachdem ihm Gott gegeben seiner Gaben...
Seite 302 - Seid nüchtern und wachet; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe, und sucht, welchen er verschlinge.
Seite 333 - Wahrlich, Ich sage euch, was ihr gethan habt einem unter diesen Meinen geringsten Brüdern, das habt ihr Mir gethan.
Seite 334 - Es begab sich aber, da sie wandelten, ging er in einen Markt. Da war ein Weib mit Namen Martha, die nahm ihn auf in ihr Haus. Und sie hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seiner Rede zu. Martha aber machte sich viel zu schaffen, ihm zu dienen. Und sie trat hinzu und sprach : Herr, fragest du nicht darnach, daß mich meine Schwester läßt allein dienen?
Seite 330 - Aus dem Büchlein: Wie man sich christenlich zu dem Sterben bereiten soll. Daß. man Gott rechtgeschaffen dienen soll. Wie das übel Nachreden für ein schwere Sünde zu achten sey. — Auf drey Sermon gestellet. Johann Brentius zu Schwebischen Hall.
Seite 299 - Himmels und der Erden, der sich zum Vater geben hat, daß wir seine Kinder werden. Er will uns allzeit ernähren, Leib und Seel auch wohl bewahren, allem Unfall will er wehren, kein Leid soll uns widerfahren; er sorget für uns, hüt't und wacht, es steht alles in seiner Macht.
Seite 23 - Alles, was Ihr wollt, das Euch die Leute thun sollen, das thut Ihr ihnen ; denn das ist das Gesetz und die Propheten.
Seite 89 - Mein Geist, darum daß er unersahren ist in feinen Künsten und unpolirt, thut nichts, denn daß er einen großen Wald und Haufen der Worte ausspeiet. So hat er auch das Schicksal, daß er rumorisch und stürmisch ist. Ich bin dazu geboren, daß ich mit den Rotten und Teufeln muß kriegen, darum meine Bücher viel kriegerisch sind. Ich muß die Klötze und...