Johannes Brenz: Leben und ausgewählte SchriftenR.L. Friderichs, 1862 - 338 Seiten |
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Seite 11
... Weib oder Kind wäre . Denn welch Christenmensch zu dir sagen kann : dir vergiebt Gott deine Sün- den in dem Namen Christi , und du das Wort kannst fahen mit festem Glauben , als sprech's Gott zu dir , so bist du gewiß in demselben ...
... Weib oder Kind wäre . Denn welch Christenmensch zu dir sagen kann : dir vergiebt Gott deine Sün- den in dem Namen Christi , und du das Wort kannst fahen mit festem Glauben , als sprech's Gott zu dir , so bist du gewiß in demselben ...
Seite 47
... Weib , das ist dein Sohn . In den Einsegungs- worten dagegen sei die tropische Erklärung durch den auf den realen Leib gehenden Zusag : welcher für euch gegeben wird , abgeschnitten . Die Taube bei Jesu Taufe , die feurigen Zungen am ...
... Weib , das ist dein Sohn . In den Einsegungs- worten dagegen sei die tropische Erklärung durch den auf den realen Leib gehenden Zusag : welcher für euch gegeben wird , abgeschnitten . Die Taube bei Jesu Taufe , die feurigen Zungen am ...
Seite 62
... Weib und seine Kinder unwiederbringlich Verderben erfolgen . Es entsprach der gesammten , von Desterreich genährten absichtlichen oder unabsichtlichen Verwirrung der Begriffe , wenn sich Kurfürst Ludwig auf die Vertreibung Otthers aus ...
... Weib und seine Kinder unwiederbringlich Verderben erfolgen . Es entsprach der gesammten , von Desterreich genährten absichtlichen oder unabsichtlichen Verwirrung der Begriffe , wenn sich Kurfürst Ludwig auf die Vertreibung Otthers aus ...
Seite 103
... Weib und Kind geschändet und an Leib und Leben beschädigt , ja auch gar erwürgt werde ? Nachdem aber der Krieg solche Stücke mit sich bringt , wer wollte gern bei solchen untreuen giftigen Leuten wohnen ? Es sollte einer in einer ...
... Weib und Kind geschändet und an Leib und Leben beschädigt , ja auch gar erwürgt werde ? Nachdem aber der Krieg solche Stücke mit sich bringt , wer wollte gern bei solchen untreuen giftigen Leuten wohnen ? Es sollte einer in einer ...
Seite 120
... Weib , Bruders , Sohnes Weib , des Stiefsohnes und der Stieftochter Kind , des Weibes Schwester , so lang das Weib noch lebt ; nach dem Tod soll diese Heirath erlaubt sein . In den Gesezen der Schwäger- schaft möge die Obrigkeit nach ...
... Weib , Bruders , Sohnes Weib , des Stiefsohnes und der Stieftochter Kind , des Weibes Schwester , so lang das Weib noch lebt ; nach dem Tod soll diese Heirath erlaubt sein . In den Gesezen der Schwäger- schaft möge die Obrigkeit nach ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abendmahl alſo Antw auf's Augsburg Bekenntniß blos Brenz Brenz's Chriſten Chriſti christlichen Christus Concil Confeſſion Dekolampad deſſen dienen dieſe dieß dieweil Erhard Schnepf Erklärung ersten etliche evangeliſchen Evangelium ewigen Freund Frieden fromm Fürsten Geiſt geistlichen gemäß Gemeinde Gesez Gewalt gewiß Gewiſſen Glauben Gnade Gottesdienst göttlichen große Hall halten heiligen Geist heiligen Schrift Herr Herrn Herzog Christoph Himmel Homilien indeß iſt Jahr jezt Johann Johann Brenz Kaiſer Kinder Kirche Kirchendiener Kirchenordnung konnte Kreuz Land laſſen läßt Leben Lehre Leib Leute lichen Liebe ließ Luther lutherischen Mann Melanchthon Menschen Meſſe muß müſſen namentlich Noth Obrigkeit öffentlich Ordnung Papst Paulus Pfarrer Prediger Rath Recht Reformation Reich Reichstag Sache Sakrament Schnepf ſei seien ſein ſeine ſelbſt Seligkeit ſich ſie Sohn Gottes soll sollte ſondern Stadt Stand Straßburg Sünde Theil Theologen thun Tübingen unsern Unterthanen Vater viel Volk Weib weiß weltlichen Werke wider wieder Wiedertäufer Wittenberg wohl wollen Wort Gottes Württemberg
Beliebte Passagen
Seite 330 - Martha.'' ^Es begab sich aber, als sie wandelten, ging er in einen Markt." Da war ein Weib, mit Namen Martha, die nahm ihn auf in ihr Haus. Und sie hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seiner Rede zu.
Seite 298 - Nicht, daß wir tüchtig sind von uns selber, etwas zu denken als von uns selber, sondern, daß wir tüchtig sind, ist von Gott, welcher auch uns tüchtig gemacht hat, das Amt zu führen des neuen Testaments, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.
Seite 89 - Mein Geist, darum daß er unerfahren ist in feinen Künsten und unpoliert, tut nichts, denn daß er einen großen Wald und Haufen der Worte ausspeiet; so hat er auch das Schicksal, daß er rumorisch und stürmisch ist. Ich bin dazu geboren, daß ich mit Rotten und Teufeln muß kriegen, darum meine Bücher viel kriegerisch sind; ich bin der grobe Waldrechter, der Bahn brechen muß. Aber Meister Philipp fähret säuberlich stille daher, säet und begeußt mit Lust, nachdem ihm Gott gegeben seiner Gaben...
Seite 302 - Seid nüchtern und wachet; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe, und sucht, welchen er verschlinge.
Seite 333 - Wahrlich, Ich sage euch, was ihr gethan habt einem unter diesen Meinen geringsten Brüdern, das habt ihr Mir gethan.
Seite 334 - Es begab sich aber, da sie wandelten, ging er in einen Markt. Da war ein Weib mit Namen Martha, die nahm ihn auf in ihr Haus. Und sie hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seiner Rede zu. Martha aber machte sich viel zu schaffen, ihm zu dienen. Und sie trat hinzu und sprach : Herr, fragest du nicht darnach, daß mich meine Schwester läßt allein dienen?
Seite 330 - Aus dem Büchlein: Wie man sich christenlich zu dem Sterben bereiten soll. Daß. man Gott rechtgeschaffen dienen soll. Wie das übel Nachreden für ein schwere Sünde zu achten sey. — Auf drey Sermon gestellet. Johann Brentius zu Schwebischen Hall.
Seite 299 - Himmels und der Erden, der sich zum Vater geben hat, daß wir seine Kinder werden. Er will uns allzeit ernähren, Leib und Seel auch wohl bewahren, allem Unfall will er wehren, kein Leid soll uns widerfahren; er sorget für uns, hüt't und wacht, es steht alles in seiner Macht.
Seite 23 - Alles, was Ihr wollt, das Euch die Leute thun sollen, das thut Ihr ihnen ; denn das ist das Gesetz und die Propheten.
Seite 89 - Mein Geist, darum daß er unersahren ist in feinen Künsten und unpolirt, thut nichts, denn daß er einen großen Wald und Haufen der Worte ausspeiet. So hat er auch das Schicksal, daß er rumorisch und stürmisch ist. Ich bin dazu geboren, daß ich mit den Rotten und Teufeln muß kriegen, darum meine Bücher viel kriegerisch sind. Ich muß die Klötze und...