Johannes Brenz: Leben und ausgewählte SchriftenR.L. Friderichs, 1862 - 338 Seiten |
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Seite 8
... sollen wir das Vertrauen sezen , als Nothhelfer und Vertreter vor Gott . Der Heiligendienst sei zur Abgötterei ... soll man die Heiligen nicht ehren ? Das ist nicht zu verwerfen , was die Heiligen gelehrt oder wie sie dem Glauben ähnlich 8.
... sollen wir das Vertrauen sezen , als Nothhelfer und Vertreter vor Gott . Der Heiligendienst sei zur Abgötterei ... soll man die Heiligen nicht ehren ? Das ist nicht zu verwerfen , was die Heiligen gelehrt oder wie sie dem Glauben ähnlich 8.
Seite 9
... soll die sein , nicht wie wir die abgestorbenen Heiligen bitten , sondern wie wir gleich ihnen Gott an- hangen , in ... sollen , begehren sie auch der Ehre nicht , sowenig sie auf Erden begehrt haben , daß man auf sie hoffe und vertrau ...
... soll die sein , nicht wie wir die abgestorbenen Heiligen bitten , sondern wie wir gleich ihnen Gott an- hangen , in ... sollen , begehren sie auch der Ehre nicht , sowenig sie auf Erden begehrt haben , daß man auf sie hoffe und vertrau ...
Seite 19
... soll die Obrigkeit um viel bewiesene Gnade viel Barmherzigkeit gegen den Unterthanen zeigen . Gott hilft nicht , daß man sich bösern , sondern daß man sich bessern soll . Sie sollen an Pharao und Rehabeam , an Jef . 20 , Ezech . 34 ...
... soll die Obrigkeit um viel bewiesene Gnade viel Barmherzigkeit gegen den Unterthanen zeigen . Gott hilft nicht , daß man sich bösern , sondern daß man sich bessern soll . Sie sollen an Pharao und Rehabeam , an Jef . 20 , Ezech . 34 ...
Seite 21
... sollen sich die Unterthanen mit Bitten an ihn wenden , wenn er sie nicht erhöre , aber auswandern . 2. Wenn die Bauern ( Art . 2. ) versprechen , den Kornzehnten zu geben , soweit der Pfarrherr desselben zum Unterhalt bedürfe , das ...
... sollen sich die Unterthanen mit Bitten an ihn wenden , wenn er sie nicht erhöre , aber auswandern . 2. Wenn die Bauern ( Art . 2. ) versprechen , den Kornzehnten zu geben , soweit der Pfarrherr desselben zum Unterhalt bedürfe , das ...
Seite 22
... sollen , das thut ihr ihnen . Auch die Juden haben einen Knecht nach sechs Jahren freigelassen . Die Bauern aber können das nicht verlangen , denn als Christen seien fie Gehorsam schuldig , das Evan- gelium wolle Befreiung der Seele ...
... sollen , das thut ihr ihnen . Auch die Juden haben einen Knecht nach sechs Jahren freigelassen . Die Bauern aber können das nicht verlangen , denn als Christen seien fie Gehorsam schuldig , das Evan- gelium wolle Befreiung der Seele ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 330 - Martha.'' ^Es begab sich aber, als sie wandelten, ging er in einen Markt." Da war ein Weib, mit Namen Martha, die nahm ihn auf in ihr Haus. Und sie hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seiner Rede zu.
Seite 298 - Nicht, daß wir tüchtig sind von uns selber, etwas zu denken als von uns selber, sondern, daß wir tüchtig sind, ist von Gott, welcher auch uns tüchtig gemacht hat, das Amt zu führen des neuen Testaments, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.
Seite 89 - Mein Geist, darum daß er unerfahren ist in feinen Künsten und unpoliert, tut nichts, denn daß er einen großen Wald und Haufen der Worte ausspeiet; so hat er auch das Schicksal, daß er rumorisch und stürmisch ist. Ich bin dazu geboren, daß ich mit Rotten und Teufeln muß kriegen, darum meine Bücher viel kriegerisch sind; ich bin der grobe Waldrechter, der Bahn brechen muß. Aber Meister Philipp fähret säuberlich stille daher, säet und begeußt mit Lust, nachdem ihm Gott gegeben seiner Gaben...
Seite 302 - Seid nüchtern und wachet; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe, und sucht, welchen er verschlinge.
Seite 333 - Wahrlich, Ich sage euch, was ihr gethan habt einem unter diesen Meinen geringsten Brüdern, das habt ihr Mir gethan.
Seite 334 - Es begab sich aber, da sie wandelten, ging er in einen Markt. Da war ein Weib mit Namen Martha, die nahm ihn auf in ihr Haus. Und sie hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seiner Rede zu. Martha aber machte sich viel zu schaffen, ihm zu dienen. Und sie trat hinzu und sprach : Herr, fragest du nicht darnach, daß mich meine Schwester läßt allein dienen?
Seite 330 - Aus dem Büchlein: Wie man sich christenlich zu dem Sterben bereiten soll. Daß. man Gott rechtgeschaffen dienen soll. Wie das übel Nachreden für ein schwere Sünde zu achten sey. — Auf drey Sermon gestellet. Johann Brentius zu Schwebischen Hall.
Seite 299 - Himmels und der Erden, der sich zum Vater geben hat, daß wir seine Kinder werden. Er will uns allzeit ernähren, Leib und Seel auch wohl bewahren, allem Unfall will er wehren, kein Leid soll uns widerfahren; er sorget für uns, hüt't und wacht, es steht alles in seiner Macht.
Seite 23 - Alles, was Ihr wollt, das Euch die Leute thun sollen, das thut Ihr ihnen ; denn das ist das Gesetz und die Propheten.
Seite 89 - Mein Geist, darum daß er unersahren ist in feinen Künsten und unpolirt, thut nichts, denn daß er einen großen Wald und Haufen der Worte ausspeiet. So hat er auch das Schicksal, daß er rumorisch und stürmisch ist. Ich bin dazu geboren, daß ich mit den Rotten und Teufeln muß kriegen, darum meine Bücher viel kriegerisch sind. Ich muß die Klötze und...