Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte, Bände 3-4E. Homann, 1877 |
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... siebenzehnten Jahrhunderts . 289 I. Das Kirchenwesen unter den beiden Landesherrschaften II . Wiedertäuferei , Schwärmerei , Separatismus , Krypto - Calvinismus_306 Urkundliche Beilagen . 1. Uebereinkunft des päpstlichen Legaten Raimund ...
... siebenzehnten Jahrhunderts . 289 I. Das Kirchenwesen unter den beiden Landesherrschaften II . Wiedertäuferei , Schwärmerei , Separatismus , Krypto - Calvinismus_306 Urkundliche Beilagen . 1. Uebereinkunft des päpstlichen Legaten Raimund ...
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... beiden Propsteien zu Hamburg und Schleswig , bei welchen die Ver- leihung ein Mal ums andere festgesetzt war . Die Hoheitsrechte und Ansprüche auf Hamburg waren gleichfalls in Gemeinschaft , so auch die Wiedereinlösung der Burg Troyburg ...
... beiden Propsteien zu Hamburg und Schleswig , bei welchen die Ver- leihung ein Mal ums andere festgesetzt war . Die Hoheitsrechte und Ansprüche auf Hamburg waren gleichfalls in Gemeinschaft , so auch die Wiedereinlösung der Burg Troyburg ...
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... beiden Städte richtete sich nun Vieles ( 8 ) . In dem noch selbstständigen Dithmarschen drang die Reformation 1532 durch , selbst im Bisthum Lübeck 1535 , in dem Schauenburgischen Antheil von Holstein kam sie erst etwas später zu Stande ...
... beiden Städte richtete sich nun Vieles ( 8 ) . In dem noch selbstständigen Dithmarschen drang die Reformation 1532 durch , selbst im Bisthum Lübeck 1535 , in dem Schauenburgischen Antheil von Holstein kam sie erst etwas später zu Stande ...
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... lange sie konnten . So scheinen im Got- torfischen noch 1527 und in den beiden nächstfolgenden Jahren Be- vollmächtigte des Archidiaconus und Groß - Propsten die Kirchenrech- nungen 30 II . Fortschritte und Gegenbestrebungen .
... lange sie konnten . So scheinen im Got- torfischen noch 1527 und in den beiden nächstfolgenden Jahren Be- vollmächtigte des Archidiaconus und Groß - Propsten die Kirchenrech- nungen 30 II . Fortschritte und Gegenbestrebungen .
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... beiden Theilen angenommene Ordnung gemacht , so wolle der König eine Ordinanz in seinen Landen und Fürstenthümern aus- gehen lassen . Würde später aber noch ein Concilium gehalten und von beiden Theilen dessen Beschlüsse angenommen , so ...
... beiden Theilen angenommene Ordnung gemacht , so wolle der König eine Ordinanz in seinen Landen und Fürstenthümern aus- gehen lassen . Würde später aber noch ein Concilium gehalten und von beiden Theilen dessen Beschlüsse angenommen , so ...
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Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte: Nach hinterlass. Hs Hans Nicolai Andreas Jensen,Andreas Ludwig Jacob Michelsen Keine Leseprobe verfügbar - 2018 |
Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte: Nach Hinterlassenen ..., Band 4 Andreas Ludwig Jakob Michelsen,Hans Nicolai Andreas Jensen Keine Leseprobe verfügbar - 2018 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 243 - Daß eine christliche Versammlung oder Gemeinde Recht und Macht habe, alle Lehre zu urtheilen und Lehrer zu berufen, ein- und abzusetzen...
Seite 155 - Musica und Gesangs, als die lateinische hat, so sollte man einen Sonntag um den andern in allen vier Sprachen, Deutsch, Lateinisch, Griechisch, Hebräisch Messe halten, singen und lesen.
Seite 251 - Klagen« über alle Maß viel der Pfarrherrn, fast an allen Orten. Da wollen die Bauern schlechts nichts mehr geben , und ist solcher Undank unter den Leuten für das heilige Gottes Wort...
Seite 243 - Ketzerei ist ein geistlich Ding, das kann man mit keinem Eisen hauen, mit keinem Feuer verbrennen, mit keinem Wasser ertränken.
Seite 200 - Und ich, wenn ich vom Predigtamt und andern Sachen ablassen könnte oder müßte, so wollte ich kein Amt lieber haben denn Schulmeister oder Knabenlehrer sein. Denn ich weiß, daß dies Werk nächst dem Predigtamt das allernützlichste, größte und beste ist, und weiß dazu noch nicht, welches unter beiden das beste ist.
Seite 239 - so leben, regieren und es halten, wie er es gegen Gott und Kaiserliche Majestät zu verantworten sich getraue".
Seite 251 - Pfarrherrn oder Prediger hätten und lebten wie die Säue, als sie doch thun : da ist keine Furcht Gottes noch Zucht mehr, weil des Papstes Bann ist abgegangen, und thut jedermann was er nur will.
Seite 243 - Denn wir Deutschen sind ein wild, roh, tobend Volk, mit dem nicht leichtlich ist etwas anzufangen, es treibe denn die höchste Not...
Seite 15 - Aber so man von uns begehrt, für der Kirchen oder in der Kirchen") sie zu segnen, über sie zu beten, oder sie auch zu trauen, sind wir schuldig, dasselbige zu thun.
Seite 243 - Aber ich kann und mag noch nicht eine solche Gemeine oder Versammlung ordnen oder anrichten. Denn ich habe noch nicht Leute und Personen dazu; so sehe ich auch nicht viel, die dazu dringen.