Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte, Bände 3-4E. Homann, 1877 |
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... Lande , um zu den Kosten des Krieges gegen die Türken beizutragen . 1501 , Novbr . 30 . 2. Verschiedene Herzoglich - Gottorfische Verfügungen an die Kirchenoberen in Holstein und in Schleswig aus den Jahren 1509-1512 3. Schreiben des ...
... Lande , um zu den Kosten des Krieges gegen die Türken beizutragen . 1501 , Novbr . 30 . 2. Verschiedene Herzoglich - Gottorfische Verfügungen an die Kirchenoberen in Holstein und in Schleswig aus den Jahren 1509-1512 3. Schreiben des ...
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... Lande zeigten , war dasselbe mehrfach getheilt , und diese Landestheilung ( 1 ) ist für die Gestaltung der Kirche von dem ent- schiedensten Einflusse gewesen . Die Lande Schleswig , Holstein und Stormarn waren , seitdem 1490 , 10 ...
... Lande zeigten , war dasselbe mehrfach getheilt , und diese Landestheilung ( 1 ) ist für die Gestaltung der Kirche von dem ent- schiedensten Einflusse gewesen . Die Lande Schleswig , Holstein und Stormarn waren , seitdem 1490 , 10 ...
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... Lande zum Besten geistlicher Institute erlassen wurden , sondern vielmehr um die * großen Ablasse , welche der Papst durch Delegaten verhandeln ließ . Lettere waren selbst bei vielen Papistischgesinnten ein wirkliches Aergerniß ...
... Lande zum Besten geistlicher Institute erlassen wurden , sondern vielmehr um die * großen Ablasse , welche der Papst durch Delegaten verhandeln ließ . Lettere waren selbst bei vielen Papistischgesinnten ein wirkliches Aergerniß ...
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... Lande und in Skandinavien zu betreiben , nachdem er 1516 in Lübeck reiche Ausbeute gehabt hatte ( * ) . Von da ging er zuerst nach Dith- marschen , welches Land mit Lübeck stets in genauer Verbindung stand . Christian II . ertheilte ihm ...
... Lande und in Skandinavien zu betreiben , nachdem er 1516 in Lübeck reiche Ausbeute gehabt hatte ( * ) . Von da ging er zuerst nach Dith- marschen , welches Land mit Lübeck stets in genauer Verbindung stand . Christian II . ertheilte ihm ...
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... Lande nahm , verdient eine besondere Darstellung , die wir geben wollen , wenn wir erst gesehen haben , wie die Kirchenverbesserung in Schleswig und Holstein sich vollzog . III . Melchior Hoffmann und das Colloquium zu Flensburg ...
... Lande nahm , verdient eine besondere Darstellung , die wir geben wollen , wenn wir erst gesehen haben , wie die Kirchenverbesserung in Schleswig und Holstein sich vollzog . III . Melchior Hoffmann und das Colloquium zu Flensburg ...
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Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte: Nach hinterlass. Hs Hans Nicolai Andreas Jensen,Andreas Ludwig Jacob Michelsen Keine Leseprobe verfügbar - 2018 |
Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte: Nach Hinterlassenen ..., Band 4 Andreas Ludwig Jakob Michelsen,Hans Nicolai Andreas Jensen Keine Leseprobe verfügbar - 2018 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 243 - Daß eine christliche Versammlung oder Gemeinde Recht und Macht habe, alle Lehre zu urtheilen und Lehrer zu berufen, ein- und abzusetzen...
Seite 155 - Musica und Gesangs, als die lateinische hat, so sollte man einen Sonntag um den andern in allen vier Sprachen, Deutsch, Lateinisch, Griechisch, Hebräisch Messe halten, singen und lesen.
Seite 251 - Klagen« über alle Maß viel der Pfarrherrn, fast an allen Orten. Da wollen die Bauern schlechts nichts mehr geben , und ist solcher Undank unter den Leuten für das heilige Gottes Wort...
Seite 243 - Ketzerei ist ein geistlich Ding, das kann man mit keinem Eisen hauen, mit keinem Feuer verbrennen, mit keinem Wasser ertränken.
Seite 200 - Und ich, wenn ich vom Predigtamt und andern Sachen ablassen könnte oder müßte, so wollte ich kein Amt lieber haben denn Schulmeister oder Knabenlehrer sein. Denn ich weiß, daß dies Werk nächst dem Predigtamt das allernützlichste, größte und beste ist, und weiß dazu noch nicht, welches unter beiden das beste ist.
Seite 239 - so leben, regieren und es halten, wie er es gegen Gott und Kaiserliche Majestät zu verantworten sich getraue".
Seite 251 - Pfarrherrn oder Prediger hätten und lebten wie die Säue, als sie doch thun : da ist keine Furcht Gottes noch Zucht mehr, weil des Papstes Bann ist abgegangen, und thut jedermann was er nur will.
Seite 243 - Denn wir Deutschen sind ein wild, roh, tobend Volk, mit dem nicht leichtlich ist etwas anzufangen, es treibe denn die höchste Not...
Seite 15 - Aber so man von uns begehrt, für der Kirchen oder in der Kirchen") sie zu segnen, über sie zu beten, oder sie auch zu trauen, sind wir schuldig, dasselbige zu thun.
Seite 243 - Aber ich kann und mag noch nicht eine solche Gemeine oder Versammlung ordnen oder anrichten. Denn ich habe noch nicht Leute und Personen dazu; so sehe ich auch nicht viel, die dazu dringen.