Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte, Bände 3-4E. Homann, 1877 |
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... seiner Rückreise durch seine Unterbediente in baares Geld umgesetzt zu werden , nahm Alles zu sich . Der Legat selber wußte seiner Rache zu entgehen , entkam glücklich nach Lübeck . " Während solche Dinge in unsern nördlicheren Gegenden ...
... seiner Rückreise durch seine Unterbediente in baares Geld umgesetzt zu werden , nahm Alles zu sich . Der Legat selber wußte seiner Rache zu entgehen , entkam glücklich nach Lübeck . " Während solche Dinge in unsern nördlicheren Gegenden ...
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... seiner Wirksamkeit die geistigen Be- strebungen und Tendenzen , die schon seit mehr als einem Menschen- alter sich ... seine tiefgläubige Evangelisation die Bewegung in die Sphäre der Kirchenlehre und des Gottesdienstes geleitet ward ...
... seiner Wirksamkeit die geistigen Be- strebungen und Tendenzen , die schon seit mehr als einem Menschen- alter sich ... seine tiefgläubige Evangelisation die Bewegung in die Sphäre der Kirchenlehre und des Gottesdienstes geleitet ward ...
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... seine Hinneigung zum Lutherthum angeführt . Die Krone wurde dem Herzoge Friederich angetragen , der unter dem Namen Friederich I. den Thron bestieg , nachdem er in seiner harten Hand- feste hatte angeloben müssen , das papistische ...
... seine Hinneigung zum Lutherthum angeführt . Die Krone wurde dem Herzoge Friederich angetragen , der unter dem Namen Friederich I. den Thron bestieg , nachdem er in seiner harten Hand- feste hatte angeloben müssen , das papistische ...
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... seiner Thronbesteigung als König , sowohl für Schleswig - Holstein als für das Königreich Dänemark im Jahre 1524 , 7. August die denkwürdige Verordnung erließ , Niemand solle bei schwerer Strafe um der Religion willen , weder um der ...
... seiner Thronbesteigung als König , sowohl für Schleswig - Holstein als für das Königreich Dänemark im Jahre 1524 , 7. August die denkwürdige Verordnung erließ , Niemand solle bei schwerer Strafe um der Religion willen , weder um der ...
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... seiner Art nicht ohne Kenntnisse . Er war von einer großen natürlichen Beredtsamkeit , von Charakter unerschrocken und von sittlichem Lebenswandel , aber dem Fanatismus stark zugeneigt , ( 1 ) Ueber Melchior Hoffmann und die durch ihn ...
... seiner Art nicht ohne Kenntnisse . Er war von einer großen natürlichen Beredtsamkeit , von Charakter unerschrocken und von sittlichem Lebenswandel , aber dem Fanatismus stark zugeneigt , ( 1 ) Ueber Melchior Hoffmann und die durch ihn ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 243 - Daß eine christliche Versammlung oder Gemeinde Recht und Macht habe, alle Lehre zu urtheilen und Lehrer zu berufen, ein- und abzusetzen...
Seite 155 - Musica und Gesangs, als die lateinische hat, so sollte man einen Sonntag um den andern in allen vier Sprachen, Deutsch, Lateinisch, Griechisch, Hebräisch Messe halten, singen und lesen.
Seite 251 - Klagen« über alle Maß viel der Pfarrherrn, fast an allen Orten. Da wollen die Bauern schlechts nichts mehr geben , und ist solcher Undank unter den Leuten für das heilige Gottes Wort...
Seite 243 - Ketzerei ist ein geistlich Ding, das kann man mit keinem Eisen hauen, mit keinem Feuer verbrennen, mit keinem Wasser ertränken.
Seite 200 - Und ich, wenn ich vom Predigtamt und andern Sachen ablassen könnte oder müßte, so wollte ich kein Amt lieber haben denn Schulmeister oder Knabenlehrer sein. Denn ich weiß, daß dies Werk nächst dem Predigtamt das allernützlichste, größte und beste ist, und weiß dazu noch nicht, welches unter beiden das beste ist.
Seite 239 - so leben, regieren und es halten, wie er es gegen Gott und Kaiserliche Majestät zu verantworten sich getraue".
Seite 251 - Pfarrherrn oder Prediger hätten und lebten wie die Säue, als sie doch thun : da ist keine Furcht Gottes noch Zucht mehr, weil des Papstes Bann ist abgegangen, und thut jedermann was er nur will.
Seite 243 - Denn wir Deutschen sind ein wild, roh, tobend Volk, mit dem nicht leichtlich ist etwas anzufangen, es treibe denn die höchste Not...
Seite 15 - Aber so man von uns begehrt, für der Kirchen oder in der Kirchen") sie zu segnen, über sie zu beten, oder sie auch zu trauen, sind wir schuldig, dasselbige zu thun.
Seite 243 - Aber ich kann und mag noch nicht eine solche Gemeine oder Versammlung ordnen oder anrichten. Denn ich habe noch nicht Leute und Personen dazu; so sehe ich auch nicht viel, die dazu dringen.