Briefe über die alte Mystik und den neuen Mysticismus |
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Seite 31
Moses sagt: „Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde :c. zum Bild (iingFinem)
gleich von Anfang , und zu seiner Achnlichkeit («inlilnuäineui) am Ende der
Dinge zu kommen." Johannes sagt auch davon : „Kindlein, wir wissen noch nicht,
was ...
Moses sagt: „Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde :c. zum Bild (iingFinem)
gleich von Anfang , und zu seiner Achnlichkeit («inlilnuäineui) am Ende der
Dinge zu kommen." Johannes sagt auch davon : „Kindlein, wir wissen noch nicht,
was ...
Seite 219
Auch wird der Ausdruck: gött lich jetzt so gemißbraucht, daß es göttliche
Schauspiele rinnen, Tänzerinnen gibt, zum Beweis, was die Gott heit des Tags ist
. in ihnen selber; darum alle Dinge gut sind nach dem Drei und zwanzigster Brief,
219.
Auch wird der Ausdruck: gött lich jetzt so gemißbraucht, daß es göttliche
Schauspiele rinnen, Tänzerinnen gibt, zum Beweis, was die Gott heit des Tags ist
. in ihnen selber; darum alle Dinge gut sind nach dem Drei und zwanzigster Brief,
219.
Seite 228
Er sing an eine wunderbare Verknüpfung aller Dinge zu ahnen, eine Einheit in
der Mannichfaltigkeit, eine Harmonie in den tausendfachen Lauten der
Schöpfung. Er selbst spricht mit großem Entzücken von dieser Erleuchtung,
verschloß sie ...
Er sing an eine wunderbare Verknüpfung aller Dinge zu ahnen, eine Einheit in
der Mannichfaltigkeit, eine Harmonie in den tausendfachen Lauten der
Schöpfung. Er selbst spricht mit großem Entzücken von dieser Erleuchtung,
verschloß sie ...
Seite 232
„Alle Dinge in der Welt sind nach dem Gleichniß dieser Dreiheit worden. In einem
Holze, Kraut :c. sind drei Dinge: 1) Die Kraft, daraus ein Leib wird; 2) ein Saft, das
ist das Herz eines Dinges; 3) eine quellende Kraft, Geruch oder Geschmack, ...
„Alle Dinge in der Welt sind nach dem Gleichniß dieser Dreiheit worden. In einem
Holze, Kraut :c. sind drei Dinge: 1) Die Kraft, daraus ein Leib wird; 2) ein Saft, das
ist das Herz eines Dinges; 3) eine quellende Kraft, Geruch oder Geschmack, ...
Seite 247
„Um menschliche Dinge zu lieben, muß man sie erst kennen", sagt Pascal; „aber
um göttliche Dinge kennen zu lernen, muß man sie erst lieben." Und wie wahr ist
es, so sonderbar es auch lauten mag! Nur Liebe öffnet den feinen Sinn, durch ...
„Um menschliche Dinge zu lieben, muß man sie erst kennen", sagt Pascal; „aber
um göttliche Dinge kennen zu lernen, muß man sie erst lieben." Und wie wahr ist
es, so sonderbar es auch lauten mag! Nur Liebe öffnet den feinen Sinn, durch ...
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