Kommunikation als Herausforderung im Alltag und in der WissenschaftKönigshausen & Neumann, 1998 - 240 Seiten |
Inhalt
223 | 25 |
3 | 36 |
Schwierigkeiten bei der Realisation von Trainingsverfahren | 46 |
3 | 52 |
Einstellungsänderungen auf der Basis der Gesprächspsychothera | 73 |
5 | 86 |
6 | 96 |
Leben als Dialog | 102 |
Methodik der Einstellungsänderung | 139 |
Verfehlung zentraler Teile des Dialogs im Anschauungsbeispiel | 154 |
Hindernisse und Schwierigkeiten für Dialoge | 207 |
Praktikabilität von Dialogen am Beispiel eines eigenen Projektes | 215 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
aktiven Zuhörens Angst Ansatz Aussage Autoren Axiom bedeutet Bedeutung Begegnung beiden Beispiel beteiligten Bewertung bewußt Beziehung chen darf deshalb deutlich Dialog Egozentrismus Ehefrau Ehemann Ehepartner eher eigenen Person einfach empathisches Empfänger Empfindungen entscheidende Equity-Theorie erlebt erst Fehler Frage Frau fühlen Gefühl geht Geist Gemeinschaft Gespräch Gesprächsbeispiel Gesprächspartner Gesprächspsychotherapie gibt gleichen Gordon Gottman grundsätzlich Handeln hast heißt Ich-Botschaften Inhalt Interaktion jetzt Kind kleine Prinz kommt Kommunikation Konflikte konkreten könnte Kurs läßt Leben letztlich lich Liebe Lösung machen macht Mann Marriage Encounter Meier Menschen Metakommunikation Mitmenschen Mitteilung Modell möglich muß müssen mußt Mutter oftmals Partner Parzival Problem Probleme Prozeß reagiert Reaktion reden Reziprozität richtig Rogers Rollenspiel sagen sagt Schenk Schindler u.a. Schwierigkeiten self-disclosure Sender Sich-Mitteilende Sinne Situation Sohn soll Soziale Kompetenz stellen Teilnehmer Thema Therapeut Tochter Transaktionsanalyse unserer Unterschied Vater Verhalten verhaltenstherapeutisch Verhaltenstherapie verstanden Verständnis verstehen Versuch viel vielleicht Watzlawick weiß wenig wieder Wissen wohl wollen Zuhörer zwei