 | 1835 - 594 Seiten
...erstrecken, denn über Leib und Gut und was äußerlich ist auf Erden. Denn über die Seele kann und will Gott niemand lassen regieren, denn sich selbst allein. Darum, wo weltliche Macht sich vermisset, den Seelen Gesetz zu geben ; da greift sie Gott in sein Regiment, und verführet... | |
 | Karl Heinrich L. Pölitz - 1835 - 580 Seiten
...erstrecken, denn Über Leib und Gut und was äußerlich ist auf Erden. Denn über die Seele kann und will Gott niemand lassen regieren, denn sich selbst allein. Darum, wo weltliche Macht sich vermisset, den Seelen Gesetz zu geben; da greift sie Gott in sein Regiment, und verführet... | |
 | 1836 - 380 Seiten
...höchsten Maße zustehen, wie Luther in seiner kraftigen Weise sich ausdrückt: „Ueber die Seele kann und will Gott Niemand lassen regieren, denn sich selbst allein. Darum, wo weltliche Gewalt sich vermisset, der Seele Gesetze zu geben, da greifet sieOott in'sRegimentund verderbet und verführet... | |
 | Andreas Gottlob Rudelbach - 1850 - 792 Seiten
...erstrecken , denn über Leib und Gut, und was äusserlich ist aul Erden. Denn über die Seele kann und will Gott Niemand lassen regieren, denn sich selbst allein. Darum, wo weltliche Gewalt sich vermisset, der Seelen Gesetz zu geben, da greift sie Gott in sein Regiment, und verderbet nur die Seelen.... | |
 | Onno Klopp - 1857 - 490 Seiten
...Schützers, des Kurfürsten Friedrich des Weisen. Im Jahre 1523 schrieb er: Ueber die Seelen kann und will Gott Niemand lassen regieren, denn sich selbst allein. Darum, wo weltliche Gewalt sich vermißt den Seelen Gesehe zu geben, da greift sie Gott ins Regiment und verführt und verderbt die Seelen.... | |
 | Johann Carl Ludwig Gieseler, Johann Karl Ludwig Gieseler - 1862 - 620 Seiten
...erstrecken, denn uber Leib und Gut, nnd was ausserlich ist anf Erden. Denn uber die Scele kann und will Gott niemand lassen regieren, denn sich selbst allein. Darum wo weltliche Gewalt sich vermisset, der Seelen Gesetz zu geben, da greift sie Gott in sein Regiment, und verfuhret und verderbet... | |
 | Johann Carl Ludwig Gieseler, Johann Karl Ludwig Gieseler - 1862 - 612 Seiten
...erstrccken, denn uber Leib nnd Gut, und was ansserlich ist auf Erden. Denn iiber die Scele kann und will Gott niemand lassen regieren, denn sich selbst allein. Darum wo weltliche Gewalt sich vermissct, der Seelen Gesetz zu geben, da greift sie Gott in sein Regiment, und verfQhret und verderbet... | |
 | Johann Caspar Bluntschli - 1864 - 692 Seiten
...Erden. „Denn über die Seele kann und will Gott Niemand regieren lassen als sich selbst. Wo weltlich Gewalt sich vermißt, der Seelen Gesetz zu geben , da greist sie Gott in sein Regiment und versührt und verdirbt nur die Seelen. Gott hat den Menschen keine Gewalt gegeben über die Seelen,... | |
 | Friedrich Paulsen - 1894 - 596 Seiten
...strecken, denn über Leib und Gut und was äußerlich ist aus Erden. Denn über die Seele kann und will Gott niemand lassen regieren, denn sich selbst allein. Darum, wo weltliche Gewalt sich vermisset, der Seele Gesetz zu geben, da greist sie Gatt in sein Regiment und versühret und verderbet... | |
 | Friedrich Paulsen - 1897 - 642 Seiten
...strecken, denn über Leib und Gut und was äußerlich ist aus Erden. Denn über die Seele kann und will Gott niemand lassen regieren, denn sich selbst allein. Darum wo weltliche Gewalt sich vermiffet, der Seele Gesetz zu geben, da greist sie Gott in sein Regiment und versühret und verderbet... | |
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Das weltliche Regiment hat Gesetze, die sich nicht weiter strecken, denn über Leib und Gut, und was äußerlich ist auf Erden. Denn über die Seele kann und will Gott niemand lassen regieren, denn sich selbst allein. Darum wo weltliche Gewalt sich vermißt,... 
