Schriften des Vereins für Reformationsgeschichte, Band 19;Band 70Verein für Reformationsgeschichte, 1901 - 68 Seiten |
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... Evangelischen Schlesiens überhaupt und das waren damals noch mindestens drei Viertel aller Schlesier schwersten Tage bevorstünden . die Bei den Friedensverhandlungen war Schlesien unvertreten gewesen . Seine Fürsten waren keine ...
... Evangelischen Schlesiens überhaupt und das waren damals noch mindestens drei Viertel aller Schlesier schwersten Tage bevorstünden . die Bei den Friedensverhandlungen war Schlesien unvertreten gewesen . Seine Fürsten waren keine ...
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... evangelischen Gottesdienst in benachbarten Orten außerhalb ihres Bezirkes zu besuchen , wenn sie nur im übrigen ruhig und friedlich leben . “ Dieser verhängnisvolle § 39 des V. Art . der Friedenstraktate stellte die Zerstörung der ...
... evangelischen Gottesdienst in benachbarten Orten außerhalb ihres Bezirkes zu besuchen , wenn sie nur im übrigen ruhig und friedlich leben . “ Dieser verhängnisvolle § 39 des V. Art . der Friedenstraktate stellte die Zerstörung der ...
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... Evangelische sind ausgewandert ; die andern , die in erreichbarer Nähe nirgends evangelischen Zuspruch und Unterweisung finden konnten , sind schließlich erlegen . Wäre der große Preußenkönig 60 Jahre früher ins Land gekommen , so hätte ...
... Evangelische sind ausgewandert ; die andern , die in erreichbarer Nähe nirgends evangelischen Zuspruch und Unterweisung finden konnten , sind schließlich erlegen . Wäre der große Preußenkönig 60 Jahre früher ins Land gekommen , so hätte ...
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... evangelischen Christen des Jauerschen Fürstentums aber erstand besonders nachdrückliche Hilfe von der sächsischen Oberlausiß aus . Die Grenze gegen Schlesien bildet hier der grade nordwärts auf den Bober zufließende Queiß . In größter ...
... evangelischen Christen des Jauerschen Fürstentums aber erstand besonders nachdrückliche Hilfe von der sächsischen Oberlausiß aus . Die Grenze gegen Schlesien bildet hier der grade nordwärts auf den Bober zufließende Queiß . In größter ...
Seite 41
... evangelischen Kirchen entzogen werden , also das höchste Gut unsrer Seele uns genommen ist , und wir und unsre Kinder nun ohne Trost und Rat sind . " Aus gutem Vertrauen bitten sie die Herren Nachbaren , ihnen die Laubaner Begräbnis ...
... evangelischen Kirchen entzogen werden , also das höchste Gut unsrer Seele uns genommen ist , und wir und unsre Kinder nun ohne Trost und Rat sind . " Aus gutem Vertrauen bitten sie die Herren Nachbaren , ihnen die Laubaner Begräbnis ...
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Beliebte Passagen
Seite 22 - so leben, regieren und es halten, wie er es gegen Gott und Kaiserliche Majestät zu verantworten sich getraue".
Seite 43 - Volk nicht aus der Hut ist, und das Schwert kommt und rafft eine Seele von ihnen hinweg, so wird ein solcher zwar dahingegeben in seiner Sünde, aber sein Blut will ich von der Hand des Wächters sordern. Ebenso jenes anderen Wortes, das der Apostel Paulus in Ephesus zu den Ältesten der Gemeinde gesprochen hat:'') Habet acht...
Seite 19 - Evangelium begründen wollten, „so doch das Evangelium sich weltlicher Sachen gar nichts annimmt und das äußerliche Leben allein in Leiden, Unrecht, Kreuz, Geduld und Verachtung zeitlicher Güter und Lebens setzt."") Das hieß ihm, seine Lehre zum Schanddeckel weltlicher Bestrebungen machen.
Seite 7 - Gottes Mummerei, darunter er sich verbirgt und in der Welt so wunderlich regiert und rumort.
Seite 11 - Darum hat Gott die zwei Regimente verordnet: das geistliche, welches Christen und fromme Leute macht durch den Heiligen Geist, unter Christo, und das weltliche, welches den Unchristen und Bösen wehrt, daß sie äußerlich müssen Friede halten und still sein ohne ihren Dank.
Seite 22 - Bücher von mir tun, so will ich nicht gehorchen. Denn da seid ihr ein Tyrann und greift zu hoch, gebietet, da ihr weder Recht noch Macht habt usw.
Seite 23 - Das weltliche Regiment hat Gesetze, die sich nicht weiter strecken, denn über Leib und Gut, und was äußerlich ist auf Erden. Denn über die Seele kann und will Gott niemand lassen regieren, denn sich selbst allein. Darum wo weltliche Gewalt sich vermißt, der Seele Gesetz zu geben, da greift sie Gott in sein Regiment und verführet und verderbet nur die Seelen.
Seite 10 - Regiment gemein werde über alle Welt, ja, noch über ein Land oder große Menge. Denn der Bösen sind immer viel mehr denn der Frommen.
Seite 41 - Praktiken eine Zeit her, sonderlich von den Geistlichen und ihren Anhängern, im heiligen Reich gesucht und...
Seite 11 - Denn, wo das nicht wäre, sintemal alle Welt böse und unter Tausend kaum ein rechter Christ ist, würde eines das andere fressen, daß niemand könnte Weib und Kind ziehen, sich nähren und Gott dienen, damit die Welt wüste würde.