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41. Zeitschr. f. Kirchengesch. XVIII, S. 275 f.

42. Corp. Ref. II, 232 f.

43. Ebd. II, 244 f.

44. Opus Epistolarum Erasmi. Basil. 1558, p. 1060.

45. Hipler, Beiträge zur Geschichte des Humanismus. Braunsberg
1890, S. 45.

46. Corp. Ref. II, 713; vgl. Köstlin, M. Luther 2 II, 318 ff.

47. Vgl. Tschackert, Ant. Corvinus. 1900, S. 22 ff.

48. Corp. Ref. XXI, 344.

49. Ebd. XXI, 349.

50. Ebd. III, 68 ff. 12. Mai 1536.

51. Ebd. III, 86 ff.

Der

52. K. und W. Krafft, Briefe und Dokumente (1875) S. 77.
Briefschreiber Conrad Gerlach war am 1. Juli 1535 in Wittenberg imma-
trikuliert worden, Album Witeb. I, 158.

53. Der Tod erfolgte in der That am 11. Juli in Basel.

54. Corp. Ref. III, 193; vgl. auch Camerarius, Vita Melanchthonis

ed. Strobel, S. 159.

55. Corp. Ref. III, 159.

56. Ebd. VI, 881.

57. Petrus Bunellus, Epistolae 1581, p. 107.

58. Vgl. Nuntiatur-Berichte II, 40. 88. 151.

59. Corp. Ref. III, 379 ff.

60. Dilectissimo tanquam fratri, vgl. Strobels Ausgabe der Vita
Camerarii, p. 170.

61. Es ist eine schwierige Sache, die Feinheiten und die tönenden,
einschmeichelnden Worte eines solchen Humanistenbriefes deutsch wiederzu-
geben. Nur das Original selbst vermag den vollen Eindruck zu gewähren.
62. Corp. Ref. II, 936. 937.

63. Ebd. III, 393.

64. Ebd. III, 399.

65. Ebd. III, 407.

66. Buchwald, Zur Wittenberger Stadt- und Universitätsgeschichte,
1893, S. 130.

67. Corp. Ref. III, 421.

68. Ebd. III, 427.

69. Zeitschr. f. KG. V, 162. Corp. Ref. III, 452 ff.

70. Corp. Ref. III, 488; vgl. 496.

71. Corp. Ref. III, 506.

72. Ebd. III, 507. Erl. Ausg. 25 2, 249 ff. 272.

73. Lämmer, Monumenta Vaticana, p. 230. Der Brief, hier ins Jahr
1539 gesezt, gehört, wie Friedensburg, Nuntiatur-Berichte III, 128 richtig
angemerkt hat, ins Jahr 1538.

74. Nuntiatur-Berichte III, 454. IV, 506.

75. Corp. Ref. III, 745 ff. (hier irrig in den Juli, statt Januar gesetzt).
Benrath in Studien und Kritiken, 1885, S. 10.

76. Lämmer a. a. D., p. 232.

77. Zeitschr. f. Kirchengesch. XVIII, 276.

78. Der Brief trägt zwar im Druck das Datum „ult. Octob.“, scheint
aber früher geschrieben zu sein als der desselben Hasenberg vom Tage Simonis
et Judae (28. Okt.), in welchem er um Rückgabe eines Briefes bittet, da
er das Exemplar, das er noch besessen, einem andern gegeben habe. Es
scheint da von demselben Briefe geredet zu sein. Epistolarum miscella-
nearum ad Fridericum Nauseam libri X. Basileae 1550, p. 213 u. 215.

79. Ebd. p. 215 f., auch in Jac. Sadoleti Epistolarum libri XVI.
Coloniae 1567, p. 509 f., wo aber der Name Melanchthons getilgt und ein
unbestimmtes,homo“ dafür eingesezt ist.

80. Beigefügt waren Auszüge aus Melanchthons Kommentaren zu
Schriften des Neuen Testaments, den Loci communes und der Streit-
schrift, die er 1521 unter dem Pseudonym Didymus Faventinus hatte er-
scheinen lassen.

81. Lucian Toxaris § 37 erzählt, daß die Scythen Freundschaft, die
sie für das Höchste halten, so schließen, daß sie die Finger rißen, die
Schwertspize in das Blut tauchen und dieses gemeinsam trinken. Zu lesen
ift cujus corium incidens ftatt insidens (vgl. ἐντεμόντες τοὺς δακτύλους
bei Lucian).

82. Zeitschr. f. K.-Gesch. XX, 244 ff.

83. Fabri hatte am Schluß seines Briefes die Wendung gebraucht:
me ac reliquos per Germaniam exulantes et misere oppressos Catholicos
commendatos habe. Zeitschr. f. K.-Gesch. XX, 247.

84. Zeitschr. f. K.-Gesch. XX, 247 ff.

85. Sadoleti Epistol., p. 474 f. Danach wolle man Hartfelders Aus-
spruch, Sadolet habe „aus reiner Bewunderung“ an Melanchthon ge=
schrieben (Ph. M. als Praeceptor Germaniae. 1889, S. 552), berichtigen.
- Daß auch Joh. Eck in derselben Sache an Sadolet ein Mahnschreiben
gerichtet hatte, ersehen wir aus einem späteren Schreiben jenes an Con-
tarini, Zeitschr. f. K.-Gesch. XIX, 243.

86. M. Spahn in seinem Buche über Cochläus, 1898, S. 267, hat
ihn mit Jakob Sturm verwechselt. Zur Sache vgl. Charles Schmidt,
Straßb. 1855, p. 41–47.

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La vie et les travaux de Jean Sturm.
87. Corp. Ref. III, 519.

88. In den Straßburger Drucken, z. B. 1540, trägt der Brief das
irreführende Datum Juli 1539.

89. In dem Druck von 1540: Joh. Sturmii de emendatione ecclesiae
epistolae BI. D 4 b u. 6 þ.

-

90. Colloquia serotina, in Cod. Goth. B 169 BI. 89 b. Tischreden,
Förstemann-Bindseil III, 390.

91. Tischreden III, 274.

6. Kawerau, Melanchthon u. die kath. Kirche.

6

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93. Sturm erwähnt diesen Druck in seiner Antwort an Sadolet,
18. Juli 1539.

94. Corp. Ref. XXIII, 637. 639.

95. Ebd. II, 170 ff. 246 ff.

96. Lämmer, Monumenta Vaticana, p. 52 f. Brieger in Real-Ency=
flopädie3 III, 703.

97. 16. Oktober 1531. Lämmer p. 84.

98. 14. November 1531.

99. 26. Dezember 1531.

Lämmer p. 85.

Lämmer p. 91.

100. Daemonium meridianum, nach Psalm 91, 6, ist beliebte Bezeich-
nung der Kezer (vgl. Kawerau, Agricola S. 316). S. Bernardi in Cantica
Sermo 33, 9.

101. 25. Januar 1532. Lämmer p. 97.
102. 14. März 1532. Lämmer p. 103.
103. 11. Mai 1532. Lämmer p. 112.

104. Riederer, Nachrichten I, 342 f. Lämmer p. 122. Spahn, Cochläus
S. 169. Zeitschr. f. K.-Gesch. XVIII, 235.

105. Lämmer p. 128.

106. J. Schlecht in Römische Quartalschrift VII (1893), S. 333 ff.
Kolde in Zeitschr. f. K.-Gesch. XVII (1897), S. 258 ff.

107. Nuntiatur-Berichte I, 140.

108. Meine Vermutung, jener Pietro di Hollandia könne identisch
sein mit dem späteren Bischof von Acqui und Nuntius Peter van der Vorst,
ist, wie mir Dr. Paulus mitteilt, hinfällig, da leßterer am 30. Okt. 1531 in
Rom war, während jener damals in Holland sich aufhielt (vgl. Fr. Nagl
u. A. Lang, Mitteilungen aus dem Archiv des deutschen Nationalhospizes
S. Maria dell' Anima in Rom. Rom 1899. G. 33.

109. Nuntiatur-Berichte I, 156. 291.

110. Zeitschr. f. K.-Gesch. XVIII, 257.

111. Corp. Ref. III, 481.

112. Lämmer, Monum. Vaticana, p. 230 ff. Über die Jahreszahl vgl.
oben S. 80 Anm. 73.

113. 11. August 1538. Nuntiatur-Berichte III, 127 ff.

114. Ebd. III, S. 174 f.

115. Ebd. III, 226.

116. Ebd. III, 232 f.

117. Ebd. III, 288.

118. Ebd. III, 454, Anm. 2.

119. Ebd. IV, 506.

120. Ebd. IV, 506 f.

121. Ebd. IV, 204 f.

122. Vgl. Zeitschr. f. K.-Gesch. XVIII, 424.

123. Corp. Ref. II, 918.

124. Ebd. II, 936.

125. Ebd. II, 917.

126. Wie sehr vor Melanchthons Augen die dogmatischen Differenzen, die doch auch noch unter den „,docti“ bestanden, dahin schwinden konnten, zeigt die Charakteristik des Erasmus, die er noch im Jahre 1557 für einen seinen Schüler verfaßte. Vor Luther so führte er da aus mußte nach göttlicher Fügung Erasmus mit seiner Interpretation des Neuen Testaments hergehen. Zwar blieb dann, als Luther das ganze Corpus doctrinae gereinigt hatte, bei „etlichen“ Streitfragen eine „gewisse“ Ver= schiedenheit der Urteile zwischen Erasmus und Luther bestehen; doch ist unzweifelhaft, daß Erasmus an dem ganzen Teil der Kirchenverbesserung, welcher die Irrtümer betreffs der von Menschen aufgebrachten Riten kritifiert, Wohlgefallen gehabt hat. Erasmus habe oft erklärt, in der Schrifterklärung übertreffe Luther alle alten und neuen Eregeten, nur in seinen Streitschriften übertreibe er und rede er zu schroff. (Corp. Ref. XII, 269 f.) Wie nah war da Erasmus an seinen Antipoden Luther herangerückt! 127. Corp. Ref. XXI, 333.

128. Ebb. IV, 22.
129. Ebb. III, 198.

130. Vgl. z. B. Corp. Ref. XI, 494 (1540): Die Kirchen der Augsburgischen Konfession halten den perpetuus consensus verae ecclesiae omnium temporum, der Propheten und Apostel, fest. Mit ihnen stimmen Ambrosius, Auguftinus, Hilarius, Bafilius, Epiphanius, Gregor von Nazianz überein, wenn man sie nur richtig versteht.

131. COLLOQVIA PRIVATA | Super publico Colloquio, pro cōcordan- dis nōnullis in Chriftiana religione con- | trouerfijs, nuper Vuormatiæ cœpto, | Ratisbonę vero (quod faxit Deus | Opt.) in Comitijs Imp. confu- | mando, inter D. Fridericum | Nauseam. M. Philippum | Melanchtonem, & | M. Bacerum, | habita. ¦ 13 BI. 8o. (1541). Die Zusammenstellung des Inhalts der Schrift war durch Nausea geschehen, der aber entschuldigend erklärte, daß er am Druck des Andern von ihm mitgeteilten Manuskripts unschuldig sei, Zeitschr. f. K.-Gesch. XX, 537. Von den hier abgedruckten Briefen Melanchthons und Buzers stehen erstere (nach dem Abdruck in den Epistolae miscellaneae ad Nauseam) in den Sammlungen der Briefe Mel.'s, daher auch im Corp. Ref. III, 1263 f., aber ohne Datum: Nr.2111 ist auf den 18. oder 19. Dez., 2113 auf den 20. Dez. 1540, 2112 aber erst auf den 3. Januar 1541 zu sehen. In der BußerBibliographie von Menz u. Erichson, Straßburg 1891, fehlt ein Hinweis auf die Colloquia privata. Dagegen kennt der Biograph Nauseas, Mehner (S. 59) die Schrift.

132. Corp. Ref. III, 1126.

133. Dieser hatte zwar nicht direkt je 3 Unterredner vorgesehen, aber doch neben dem größeren Ausschuß die Bildung eines kleineren Aus

schusses für die Führung des Gesprächs in Aussicht genommen, s. Walch, Luthers Werke, Bd. XVII, 401.

134. Corp. Ref. IV, 10 ff.

135. bd. IV, 15.

136. Auffällig ist das völlige Schweigen Bußers über diese Verhandlungen in seinem Briefwechsel mit Landgraf Philipp, s. M. Lenz, Briefwechsel Landgraf Philipps mit Bucer I (1880), S. 310 ff.

137. Zeitschr. f. K.-Gesch. XX, 537 f.

138. Irrtümlich bezieht Mezner, Nausea S. 59, die Klagen in dem Brief des Jodocus Geuteinus, Rom 5. August 1541 (Epist. Miscell. p. 331), über adversarii, die Nausea während des Wormser Colloquium nach Rom citiert hätten, auf eine Denunziation wegen seiner Annäherungsversuche an Melanchthon und Bußer. Denn hier handelt es sich um eine Sache, die schon vor dem 6. Dez. 1540, also vor diesem Versuche, gespielt hatte, da ja Nausea in seinem Briefe von diesem Tage schon darüber geklagt hatte. Es muß sich um eine Pfründenfrage handeln, wohl um dieselbe, die Card. Aler. Farnese im Briefe vom 28. Jan. 1541 (Epist. miscell. p. 298) als Maguntinensis iniuria bezeichnet.

139. Epist. miscell. ad Frid. Nauseam, p. 310.

140. Seld an den Rat des Kurfürsten Moriß, Franz Kram, 16. Jan. 1552, bei v. Druffel, Briefe und Akten. Bd. II. München 1880. S. 32 f.

Der latein. Vers ist eine Seldsche Variation des bekannten Verses des Ennius über Fabius Cunctator (Annal. lib. VIII; fragm. 191 in Fragmenta poetarum Rom. ed. Baehrens. Lips. 1886).

141. Nuntiatur-Berichte, 1. Abt. Bd. 12. Berlin 1901. S. 152. Georg Major hatte Melanchthon ursprünglich begleiten sollen, Corp. Ref. VII, 868 ff. 142. Nuntiatur-Berichte Bd. 12 S. 163.

143. Ebd. S. 175 ff.

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