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" Wo eine Stadt oder Dorf ist, die des Vermögens sind, hat EKFG Macht, sie zu zwingen, daß sie Schulen, Predigtstühle, Pfarren halten. Wollen sie es nicht zu ihrer Seligkeit thun noch bedenken, so ist EKFG da, als oberster Vormund der... "
Historisch-politische Blätter für das katholische Deutschland - Seite 117
herausgegeben von - 1867
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Geschichte der teutschen Reformation, Band 2

Philipp Konrad Marheineke - 1816 - 468 Seiten
...daß dieselbigen, aus Ew. Ch. Gn. Befehl, die Schulen und Pfarren, wo es noch ist, anrichten heißen und versorgen. Wo eine Stadt oder Dorf ist, die des Vermögens sind, hat Ew. Ch. Gn. Macht, sie zu zwingen, daß sie Schulen, Predigtstühle, Pfarren halten. Wollen sie es...
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Geschichte der teutschen Reformation, Teil 2

Marheineke - 1816 - 474 Seiten
...daß dieselbiqen, aus Ew. Ch. Gn. Besehl, die Schulen und Pfarren, wo es noth ist, anrichten heißen und versorgen. Wo eine Stadt oder Dorf ist, die des Vermögens sind, hat Ew. Ch. Gn. Wacht, sie zu zwingen, daß sie Schulen, Predigtstühle, Pfarren halten. Wollen sie es...
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Luthers Leben aus den Quellen erzählt, Band 2

Moritz Meurer - 1870 - 796 Seiten
...verständig sind, daß dieselbigen aus EKFG Befehl die Schulen und Pfarren, wo es noth ist, anrichten heißen und versorgen. Wo eine Stadt oder Dorf ist, die des...hat EKFG Macht, sie zu zwingen, daß sie Schulen, Predigtstühle, Pfarren halten. Wollen sie es nicht zu ihrer Seligkeit thun noch bedenken, so ist EKFG...
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Luther's Lehre vom ethisch-religiösen Standpunkte aus und mit besonderer ...

Siegfried Lommatzsch - 1879 - 716 Seiten
...57) Vgl. De Wette: aa 0. Bd. 3, S. 1 35 ff., 536; Bd. 5, S. 524. Hier schreibt L. dem Kurfürsten ua: „Wo eine Stadt oder Dorf ist, die des Vermögens sind, hat EKFG Macht, sie zu zwingen, dass sie Schulen, Predigtstühle, Pfarren halten. Wollen sie es nicht zu ihrer Seligkeit thun noch...
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Geschichtes des deutschen volkes seit dem ausgang des mittelalters, Band 3

Johannes Janssen - 1899 - 888 Seiten
...kann, noch will. Wo eine Stadt oder Dorf ist, die des Vermögens sind, hat Ew. kurfürstlichen Gnaden Macht, sie zu zwingen, daß sie Schulen, Predigtftühle, Pfarren halten. Wollen sie es nicht zu ihrer Seligkeit thun noch bedenken, so ist Em. kurfürstlichen Gnaden da, als oberster Vormund der Jugend...
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Die rechtliche Stellung der evangelischen Kirche Deutschlands in ihrer ...

Karl Eugen Riecker - 1907 - 510 Seiten
...verständig sind, daß dieselben aus EKFG Befehl die Schulen und Pfarren, wo es not ist, anrichten heißen und versorgen. Wo eine Stadt oder Dorf ist, die des Vermögens sind, hat 1) Siehe den Brief Luther« vom 3l. Ottober 1825 bei ä« >Vetts III. 39. 2) Burkhard! aaO S. K'ff....
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