| Philipp Konrad Marheineke - 1816 - 468 Seiten
...daß dieselbigen, aus Ew. Ch. Gn. Befehl, die Schulen und Pfarren, wo es noch ist, anrichten heißen und versorgen. Wo eine Stadt oder Dorf ist, die des Vermögens sind, hat Ew. Ch. Gn. Macht, sie zu zwingen, daß sie Schulen, Predigtstühle, Pfarren halten. Wollen sie es... | |
| Marheineke - 1816 - 474 Seiten
...daß dieselbiqen, aus Ew. Ch. Gn. Besehl, die Schulen und Pfarren, wo es noth ist, anrichten heißen und versorgen. Wo eine Stadt oder Dorf ist, die des Vermögens sind, hat Ew. Ch. Gn. Wacht, sie zu zwingen, daß sie Schulen, Predigtstühle, Pfarren halten. Wollen sie es... | |
| Moritz Meurer - 1870 - 796 Seiten
...verständig sind, daß dieselbigen aus EKFG Befehl die Schulen und Pfarren, wo es noth ist, anrichten heißen und versorgen. Wo eine Stadt oder Dorf ist, die des...hat EKFG Macht, sie zu zwingen, daß sie Schulen, Predigtstühle, Pfarren halten. Wollen sie es nicht zu ihrer Seligkeit thun noch bedenken, so ist EKFG... | |
| Siegfried Lommatzsch - 1879 - 716 Seiten
...57) Vgl. De Wette: aa 0. Bd. 3, S. 1 35 ff., 536; Bd. 5, S. 524. Hier schreibt L. dem Kurfürsten ua: „Wo eine Stadt oder Dorf ist, die des Vermögens sind, hat EKFG Macht, sie zu zwingen, dass sie Schulen, Predigtstühle, Pfarren halten. Wollen sie es nicht zu ihrer Seligkeit thun noch... | |
| Johannes Janssen - 1899 - 888 Seiten
...kann, noch will. Wo eine Stadt oder Dorf ist, die des Vermögens sind, hat Ew. kurfürstlichen Gnaden Macht, sie zu zwingen, daß sie Schulen, Predigtftühle, Pfarren halten. Wollen sie es nicht zu ihrer Seligkeit thun noch bedenken, so ist Em. kurfürstlichen Gnaden da, als oberster Vormund der Jugend... | |
| Karl Eugen Riecker - 1907 - 510 Seiten
...verständig sind, daß dieselben aus EKFG Befehl die Schulen und Pfarren, wo es not ist, anrichten heißen und versorgen. Wo eine Stadt oder Dorf ist, die des Vermögens sind, hat 1) Siehe den Brief Luther« vom 3l. Ottober 1825 bei ä« >Vetts III. 39. 2) Burkhard! aaO S. K'ff.... | |
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