Historisch-politische Blätter für das katholische Deutschland, Band 60Guido Görres, George Phillips, Joseph Edmund Jörg, Franz Binder, Georg von Jochner In Commission der literarisch-artistischen Anstalt., 1867 |
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Seite vii
... Kaiser Karl V. ( Fortseßung ) . 345 XXI . Die religiösen und kirchlichen Beziehungen Herzog Alberts II . von Bayern 365 XXII . Die Privat - Afsociationen von Ordensleuten XXIII . Briefe des alten Soldaten . 375 II . Ein Krieg um ...
... Kaiser Karl V. ( Fortseßung ) . 345 XXI . Die religiösen und kirchlichen Beziehungen Herzog Alberts II . von Bayern 365 XXII . Die Privat - Afsociationen von Ordensleuten XXIII . Briefe des alten Soldaten . 375 II . Ein Krieg um ...
Seite 2
... Kaiser Gewalt an gegen die protestantischen Fürsten . Das Gewicht , welches Herr M. in seiner eigenen Darstellung ( S. 21 und ferner ) auf diese nach seiner Meinung auch bei dem Kaiser selbst vorhandene Richtung legt , deutet an , daß ...
... Kaiser Gewalt an gegen die protestantischen Fürsten . Das Gewicht , welches Herr M. in seiner eigenen Darstellung ( S. 21 und ferner ) auf diese nach seiner Meinung auch bei dem Kaiser selbst vorhandene Richtung legt , deutet an , daß ...
Seite 3
... Kaiser Karl V. im Jahre 1530 auf den Reichstag zu Augsburg gegangen ist , und zwar so daß er Rede und Gegenrede des Papstes und des Kaisers in der Zusammenkunft zu Bologna im Winter 1529-30 mittheilt . Der Kern der Worte des Kaisers ist ...
... Kaiser Karl V. im Jahre 1530 auf den Reichstag zu Augsburg gegangen ist , und zwar so daß er Rede und Gegenrede des Papstes und des Kaisers in der Zusammenkunft zu Bologna im Winter 1529-30 mittheilt . Der Kern der Worte des Kaisers ist ...
Seite 4
... Kaiser , der den ganzen Winter vom November bis zum März mit dem Papste zu Bologna in demselben Palaste zugebracht ... Kaiser Karl V. , trotzdem daß ein so treu und aufrichtig ihm ergebener Mann wie Campeggio , 4 Kaiser Karl V.
... Kaiser , der den ganzen Winter vom November bis zum März mit dem Papste zu Bologna in demselben Palaste zugebracht ... Kaiser Karl V. , trotzdem daß ein so treu und aufrichtig ihm ergebener Mann wie Campeggio , 4 Kaiser Karl V.
Seite 5
... Kaiser Karl V .; aber er wagte nicht sie direkt mit Nennung von Karls Namen * ) Teutsche Reichsgeschichte Bd . V. S. 751 . auszusprechen . Ein Beispiel dieser Art ist sein Schreiben vom Kaiser Karl V.
... Kaiser Karl V .; aber er wagte nicht sie direkt mit Nennung von Karls Namen * ) Teutsche Reichsgeschichte Bd . V. S. 751 . auszusprechen . Ein Beispiel dieser Art ist sein Schreiben vom Kaiser Karl V.
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Beliebte Passagen
Seite 312 - Du bist Petrus und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.
Seite 123 - Worms gehalten ausgangen, belangen möchten, für sich also zu leben, zu regieren und zu halten, wie ein jeder solches gegen Gott un Kais. Mt. hoffet und vertrauet zu verantworten.
Seite 618 - Wir haben es uns von Anfang an zur Aufgabe gemacht, den Strom der nationalen Entwicklung Deutschlands in ein Bett zu leiten, in welchem er nicht zerstörend, sondern befruchtend wirke.
Seite 117 - EKFG, als dem obersten Haupt, in die Hände fallen, kommen zugleich mit auch die Pflicht und Beschwerde, solches Ding zu ordnen; denn sichs sonst niemand annimmt noch annehmen kann noch soll.
Seite 618 - Bedürfnisseder süddeutschen Regierungen nach Erweiterung und Befestigung der nationalen Beziehungen zwischen dem Süden und dem Norden Deutschlands auch in Zukunft bereitwillig entgegenkommen, aber wir werden die Bestimmung des Maßes, welches die gegenseitige Annäherung innezuhalten hat, jederzeit der freien Entschließung unserer süddeutschen Verbündeten überlassen.
Seite 423 - Daß die Schulmeister auf dem Lande die Religion und die Moral den jungen Leuten lehren, ist recht gut, und müssen sie davon nicht abgehen, damit die Leute bei ihrer Religion hübsch bleiben, und nicht zur katholischen übergehen; denn die evangelische Religion ist die beste, und weit besser wie die katholische.
Seite 655 - Und so bekleid' ich meine nackte Bosheit Mit alten Fetzen, aus der Schrift gestohlen, Und schein' ein Heil'ger, wo ich Teufel bin.
Seite 117 - Geduld haben: es will und kann nicht anders seyn. Erstlich, gnädigster Herr ist des Klagens über alle Maaß viel der Pfarrherrn fast <m allen Orten. Da wollen die Bauern schlechts nichts mehr geben und ist solcher Undank unter den Leuten für das heilige Gottes Wort, daß...
Seite 117 - Wo eine Stadt oder Dorf ist, die des Vermögens sind, hat EKFG Macht, sie zu zwingen, daß sie Schulen, Predigtstühle, Pfarren halten. Wollen sie es nicht zu ihrer Seligkeit thun noch bedenken, so ist EKFG da, als oberster Vormund der...
Seite 548 - Aber ach, lieber Herder, einmal habe ich denn doch das schreckliche Joch getragen. Ich ließ mich durch die Franzosen verleiten zu glauben, sie würden durch eine so heilige Freiheit, daß zu ihren Grundsätzen sogar das der Nichteroberung gehörte, bessere Menschen werden, als ich sie aus der Geschichte kannte.