Mecklenburg im Zeitalter der Reformation, 1503-1603W. Süsserott, 1900 - 324 Seiten |
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... blieb . Aber Heinrich hatte in seiner Stellung Gelegenheit , nicht nur die fortwährende Geldnot des Kaisers kennen zu lernen , sondern auch Erfahrungen für seinen späteren Beruf zu sammeln . Fleißig übte er sich in den Waffen und trug ...
... blieb . Aber Heinrich hatte in seiner Stellung Gelegenheit , nicht nur die fortwährende Geldnot des Kaisers kennen zu lernen , sondern auch Erfahrungen für seinen späteren Beruf zu sammeln . Fleißig übte er sich in den Waffen und trug ...
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... blieb die Form der gemeinsamen Regierung , indem die drei Brüder am 14. September 1507 im Franziskanerkloster zu Schwerin den wismarschen Vertrag erneuerten . ) Sie schienen aber schon den Tod eines von ihnen geahnt zu haben , des ...
... blieb die Form der gemeinsamen Regierung , indem die drei Brüder am 14. September 1507 im Franziskanerkloster zu Schwerin den wismarschen Vertrag erneuerten . ) Sie schienen aber schon den Tod eines von ihnen geahnt zu haben , des ...
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... blieb auch nach der Wahl im französischen Dienste . Zwar führte er seine Truppen nicht selbst , aber bezog noch drei Jahre lang seine Dienstgelder . Und hier nun seht der Zwiespalt der Brüder auch in der äußern Politik ein . Während der ...
... blieb auch nach der Wahl im französischen Dienste . Zwar führte er seine Truppen nicht selbst , aber bezog noch drei Jahre lang seine Dienstgelder . Und hier nun seht der Zwiespalt der Brüder auch in der äußern Politik ein . Während der ...
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... blieb König in Schweden , Friedrich in Dänemark , die Hansestädte triumphierten . Herzog Heinrich aber konnte und durfte an dieser Politik Albrechts nicht teilnehmen ; denn Lübeck zahlte Schuß- und Schirmgeld , und mit Bugislav , dem ...
... blieb König in Schweden , Friedrich in Dänemark , die Hansestädte triumphierten . Herzog Heinrich aber konnte und durfte an dieser Politik Albrechts nicht teilnehmen ; denn Lübeck zahlte Schuß- und Schirmgeld , und mit Bugislav , dem ...
Seite 23
... blieb man nicht unbehelligt . Noch 1509 wurde Herzog Heinrich und Albrecht angezeigt , daß Rostocker Bürger und Bürgerinnen vor die Freistühle geladen seien . Die Fürsten thaten zwar die nötigen Schritte bei dem Bischof von Osnabrück ...
... blieb man nicht unbehelligt . Noch 1509 wurde Herzog Heinrich und Albrecht angezeigt , daß Rostocker Bürger und Bürgerinnen vor die Freistühle geladen seien . Die Fürsten thaten zwar die nötigen Schritte bei dem Bischof von Osnabrück ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 69 - so leben, regieren und es halten, wie er es gegen Gott und Kaiserliche Majestät zu verantworten sich getraue".
Seite 12 - ... im Jahr 1503 gelangt. Die Autorität des Reiches war weder in Italien, noch in der Eidgenossenschaft, noch an den östlichen Grenzen, wo Polen und Russen die deutschen Ritterschaften unaufhörlich bedrängten, wiederhergestellt. In dem Innern war die alte Unordnung wieder ausgebrochen. Nicht allein war der Versuch, eine haltbare Verfassung für Krieg und Frieden zu gründen, gescheitert: es gab auch kein allgemein anerkanntes Gericht mehr.
Seite 313 - ... -Livlandpolitik im 16. Jahrhundert, in: Baltische Studien 52 (1966), S. 31 — 56. 16) FW S chirrmacher : Johann Albrecht Herzog von Mecklenburg, Erster Theil, Wismar 1885, S. 403. 17) Die Politik des Christoph von Mecklenburg in der uns interessierenden Zeit bespricht am ausführlichsten A. Bergengrün: Herzog Christoph von Mecklenburg, letzter Koadjutor des Erzbistums Riga, Reval 1898, S.
Seite 290 - Wer ist da, der sich von seinen Sünden bessert? Wer ist da, der sich seines Nächsten mit Wahrheit annimmt? Ja, einer kann dem andern schier nicht mehr glauben.
Seite 83 - Hofnung bin, es sey oder werde geschehen. Wie wohl ich nun des Emsers Testament dem Texte nach wohl leiden mag, als der fast ganz und gar mein Text ist, und auch mir abgestohlen ist, von Wort zu Wort...
Seite 291 - Ruhe und einem im festen Glauben wurzelnden Idealismus hielt er daran fest, daß aus dem rechten Glauben auch das rechte Leben erwachsen werde. Und die Geschichte hat ihm Recht gegeben. Aus der Reformation ist auch eine neue Sittlichkeit erblüht, und die Völker, die es annahmen, hat das von Luther gepredigte Evangelium auch auf eine höhere Stufe des sittlichen Lebens gehoben.
Seite 44 - Geldt sweten, wo koldt hdt ock im Winter gewesen, und wo armlick sick ein arm Minsche hefft behulpen. Ja men hefft ock de krancken in Dodesnöden nicht...
Seite 307 - Lübeck unter Jürgen Wullenwever und die europäische Politik".
Seite 289 - Das Morden will fast eine unstrafbare Gewohnheit werden. Totschläge und Ehebrüche bleiben der Geschenke und der Privatpersonen Einmischuug wegen ungestraft."^) Laut geklagt wurde über das Laster des Trinkens. Die Pastoren eiferten dagegen von den Kanzeln, Flugschriften geißelten das „grugeliche Laster...
Seite 294 - KRABBE, Die Universität Rostock im 15. und 16. Jahrhundert, Rostock 1854, S.