Mecklenburg im Zeitalter der Reformation, 1503-1603W. Süsserott, 1900 - 324 Seiten |
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... Friedrich , Philipp und Morig fließt mecklenburgisches Blut . Der älteste Sohn des herzoglichen Paares war Heinrich , geboren am 3. Mai 1479.6 ) Von seiner Jugend ist nur soviel bekannt , daß er bereits in jungen Jahren an den Hof des ...
... Friedrich , Philipp und Morig fließt mecklenburgisches Blut . Der älteste Sohn des herzoglichen Paares war Heinrich , geboren am 3. Mai 1479.6 ) Von seiner Jugend ist nur soviel bekannt , daß er bereits in jungen Jahren an den Hof des ...
Seite 8
... Friedrich , Pfalzgraf bei Rhein , zu Schiedsrichtern und giebt ihnen auf , im Lande selbst beide Fürsten zu verhören , zu vertragen , auch an das Kammer- gericht darüber zu berichten . Vergeblich hatten noch in letter Stunde die ...
... Friedrich , Pfalzgraf bei Rhein , zu Schiedsrichtern und giebt ihnen auf , im Lande selbst beide Fürsten zu verhören , zu vertragen , auch an das Kammer- gericht darüber zu berichten . Vergeblich hatten noch in letter Stunde die ...
Seite 12
... Friedrich von Pfuhl bereits 1497 den Herzögen angekündigt hatte und volle zehn Jahre aufrecht hielt , eine Fehde , reich an Plackereien und Gewaltthätigkeiten ; wurden doch die beiden Söhne des Berend Malkan von Pfuhl geraubt und als ...
... Friedrich von Pfuhl bereits 1497 den Herzögen angekündigt hatte und volle zehn Jahre aufrecht hielt , eine Fehde , reich an Plackereien und Gewaltthätigkeiten ; wurden doch die beiden Söhne des Berend Malkan von Pfuhl geraubt und als ...
Seite 16
... Friedrich konnte dem Kaiser jenes Bündnis mit Frankreich nicht verzeihen und hielt sich fortan im Gegensatz zu Östreich , der durch die Aufhebung der Anwartschaft auf Jülich und Berg , welche Sachsen von 1486 her hatte , seitens des ...
... Friedrich konnte dem Kaiser jenes Bündnis mit Frankreich nicht verzeihen und hielt sich fortan im Gegensatz zu Östreich , der durch die Aufhebung der Anwartschaft auf Jülich und Berg , welche Sachsen von 1486 her hatte , seitens des ...
Seite 17
... Friedrich war mit einer Tochter Bugislavs von Pommern ver- mählt , jenes Oheims und väterlichen Freundes Heinrichs . Und Bugislav war mit den Prinzen Georg , Kasimir , Barnim der dritte im Bunde des wolfenbüttel - mecklenburgischen ...
... Friedrich war mit einer Tochter Bugislavs von Pommern ver- mählt , jenes Oheims und väterlichen Freundes Heinrichs . Und Bugislav war mit den Prinzen Georg , Kasimir , Barnim der dritte im Bunde des wolfenbüttel - mecklenburgischen ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 69 - so leben, regieren und es halten, wie er es gegen Gott und Kaiserliche Majestät zu verantworten sich getraue".
Seite 12 - ... im Jahr 1503 gelangt. Die Autorität des Reiches war weder in Italien, noch in der Eidgenossenschaft, noch an den östlichen Grenzen, wo Polen und Russen die deutschen Ritterschaften unaufhörlich bedrängten, wiederhergestellt. In dem Innern war die alte Unordnung wieder ausgebrochen. Nicht allein war der Versuch, eine haltbare Verfassung für Krieg und Frieden zu gründen, gescheitert: es gab auch kein allgemein anerkanntes Gericht mehr.
Seite 313 - ... -Livlandpolitik im 16. Jahrhundert, in: Baltische Studien 52 (1966), S. 31 — 56. 16) FW S chirrmacher : Johann Albrecht Herzog von Mecklenburg, Erster Theil, Wismar 1885, S. 403. 17) Die Politik des Christoph von Mecklenburg in der uns interessierenden Zeit bespricht am ausführlichsten A. Bergengrün: Herzog Christoph von Mecklenburg, letzter Koadjutor des Erzbistums Riga, Reval 1898, S.
Seite 290 - Wer ist da, der sich von seinen Sünden bessert? Wer ist da, der sich seines Nächsten mit Wahrheit annimmt? Ja, einer kann dem andern schier nicht mehr glauben.
Seite 83 - Hofnung bin, es sey oder werde geschehen. Wie wohl ich nun des Emsers Testament dem Texte nach wohl leiden mag, als der fast ganz und gar mein Text ist, und auch mir abgestohlen ist, von Wort zu Wort...
Seite 291 - Ruhe und einem im festen Glauben wurzelnden Idealismus hielt er daran fest, daß aus dem rechten Glauben auch das rechte Leben erwachsen werde. Und die Geschichte hat ihm Recht gegeben. Aus der Reformation ist auch eine neue Sittlichkeit erblüht, und die Völker, die es annahmen, hat das von Luther gepredigte Evangelium auch auf eine höhere Stufe des sittlichen Lebens gehoben.
Seite 44 - Geldt sweten, wo koldt hdt ock im Winter gewesen, und wo armlick sick ein arm Minsche hefft behulpen. Ja men hefft ock de krancken in Dodesnöden nicht...
Seite 307 - Lübeck unter Jürgen Wullenwever und die europäische Politik".
Seite 289 - Das Morden will fast eine unstrafbare Gewohnheit werden. Totschläge und Ehebrüche bleiben der Geschenke und der Privatpersonen Einmischuug wegen ungestraft."^) Laut geklagt wurde über das Laster des Trinkens. Die Pastoren eiferten dagegen von den Kanzeln, Flugschriften geißelten das „grugeliche Laster...
Seite 294 - KRABBE, Die Universität Rostock im 15. und 16. Jahrhundert, Rostock 1854, S.