Mecklenburg im Zeitalter der Reformation, 1503-1603W. Süsserott, 1900 - 324 Seiten |
Im Buch
Ergebnisse 1-5 von 34
Seite 10
... Frankreich wirkten für die nächsten Jahre nach zwei Seiten hin verderblich ; nach außen : „ Die Autorität des Reiches war weder in Italien , noch in der Eidgenossenschaft , noch an den östlichen Grenzen , wo Polen und Russen die ...
... Frankreich wirkten für die nächsten Jahre nach zwei Seiten hin verderblich ; nach außen : „ Die Autorität des Reiches war weder in Italien , noch in der Eidgenossenschaft , noch an den östlichen Grenzen , wo Polen und Russen die ...
Seite 11
... Frankreich ward nicht gedemütigt , und die für das Reich ungünstige Entwicklung der Verhältnisse im Osten zeigte schließlich die nackte Wahrheit der selbst- süchtigen habsburgischen Hauspolitik . Das beginnende neue Jahrhun- dert zeigt ...
... Frankreich ward nicht gedemütigt , und die für das Reich ungünstige Entwicklung der Verhältnisse im Osten zeigte schließlich die nackte Wahrheit der selbst- süchtigen habsburgischen Hauspolitik . Das beginnende neue Jahrhun- dert zeigt ...
Seite 15
... Frankreich plante . Das ist die „ nationale “ Politik Maximilians im Jahre 1507 , und in dieser vereinigte sich Deutschland auf jenem Kostnizer Reichstag mit ihm . Im Süden sollte Mailand , im Norden Lübeck und der deutsche Orden ...
... Frankreich plante . Das ist die „ nationale “ Politik Maximilians im Jahre 1507 , und in dieser vereinigte sich Deutschland auf jenem Kostnizer Reichstag mit ihm . Im Süden sollte Mailand , im Norden Lübeck und der deutsche Orden ...
Seite 16
... Frankreich nicht verzeihen und hielt sich fortan im Gegensatz zu Östreich , der durch die Aufhebung der Anwartschaft auf Jülich und Berg , welche Sachsen von 1486 her hatte , seitens des Kaisers nur noch verschärft war . Gerade aber mit ...
... Frankreich nicht verzeihen und hielt sich fortan im Gegensatz zu Östreich , der durch die Aufhebung der Anwartschaft auf Jülich und Berg , welche Sachsen von 1486 her hatte , seitens des Kaisers nur noch verschärft war . Gerade aber mit ...
Seite 17
... Frankreich sich hielt . So war eine Linie gegeben , auf der französischer Einfluß bis nach Schwerin gelangen konnte . Wir werden das noch bei der Königswahl 1519 sehen ; hier genüge der Hinweis auf das Bündnis Mecklenburgs mit dem ...
... Frankreich sich hielt . So war eine Linie gegeben , auf der französischer Einfluß bis nach Schwerin gelangen konnte . Wir werden das noch bei der Königswahl 1519 sehen ; hier genüge der Hinweis auf das Bündnis Mecklenburgs mit dem ...
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Mecklenburg im Zeitalter der Reformation, 1503-1603 (Classic Reprint) Heinrich Schnell Keine Leseprobe verfügbar - 2018 |
Mecklenburg im Zeitalter der Reformation, 1503-1603 (Classic Reprint) Heinrich Schnell Keine Leseprobe verfügbar - 2018 |
Mecklenburg Im Zeitalter Der Reformation: 1503-1603 (Classic Reprint) Heinrich Schnell Keine Leseprobe verfügbar - 2018 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Adel Archiv Augsburg beiden besonders Bischof Bistum Bistum Schwerin Boizenburg Brandenburg Braunschweig Brief Bruder Christian Christian III Chyträus Dänemark David Chyträus Dennoch deutschen dieſe erließ erst evangelischen Febr forderte Frieden Friedrich Fürsten fürstlichen geistlichen Geld Georg Gesandten Gottes großen Gulden Güstrow Güter heiligen Herzog Albrecht Herzog Christoph Herzog Heinrich Herzog Johann Herzog Ulrich hielt Hofe Hülfe iſt Jahrb Jahre Joachim Johann Albrecht Juni Kaiser katholischen Kirche Kirchenordnung Kirchenregiment Kloster König konnte Kreistag Kurfürsten Lande Landeskirche Landtag laſſen Lehre lezten lichen ließ Livland Lübeck Lüneburg Luther lutherischen machte Magdeburg Magnus Malzan Markgraf März Meckl Mecklenburg Morig muß mußte nahm Neubrandenburg neuen Obrigkeit Papst persönlich Politik Polizeiordnung Pommern Prediger Razeburg Recht Reformation Reich Reichstag Religion Ribniz Rostock Sachsen Schloß Schulen Schweden Schwer Schwerin ſein ſeine ſelbſt ſich ſie Sohn soll sollte Stadt Stände Sternberg Stift Superintendenten unsern Vertrag Visitation weltliche wieder Wismar wollte zuſammen zwei
Beliebte Passagen
Seite 69 - so leben, regieren und es halten, wie er es gegen Gott und Kaiserliche Majestät zu verantworten sich getraue".
Seite 12 - ... im Jahr 1503 gelangt. Die Autorität des Reiches war weder in Italien, noch in der Eidgenossenschaft, noch an den östlichen Grenzen, wo Polen und Russen die deutschen Ritterschaften unaufhörlich bedrängten, wiederhergestellt. In dem Innern war die alte Unordnung wieder ausgebrochen. Nicht allein war der Versuch, eine haltbare Verfassung für Krieg und Frieden zu gründen, gescheitert: es gab auch kein allgemein anerkanntes Gericht mehr.
Seite 313 - ... -Livlandpolitik im 16. Jahrhundert, in: Baltische Studien 52 (1966), S. 31 — 56. 16) FW S chirrmacher : Johann Albrecht Herzog von Mecklenburg, Erster Theil, Wismar 1885, S. 403. 17) Die Politik des Christoph von Mecklenburg in der uns interessierenden Zeit bespricht am ausführlichsten A. Bergengrün: Herzog Christoph von Mecklenburg, letzter Koadjutor des Erzbistums Riga, Reval 1898, S.
Seite 290 - Wer ist da, der sich von seinen Sünden bessert? Wer ist da, der sich seines Nächsten mit Wahrheit annimmt? Ja, einer kann dem andern schier nicht mehr glauben.
Seite 83 - Hofnung bin, es sey oder werde geschehen. Wie wohl ich nun des Emsers Testament dem Texte nach wohl leiden mag, als der fast ganz und gar mein Text ist, und auch mir abgestohlen ist, von Wort zu Wort...
Seite 291 - Ruhe und einem im festen Glauben wurzelnden Idealismus hielt er daran fest, daß aus dem rechten Glauben auch das rechte Leben erwachsen werde. Und die Geschichte hat ihm Recht gegeben. Aus der Reformation ist auch eine neue Sittlichkeit erblüht, und die Völker, die es annahmen, hat das von Luther gepredigte Evangelium auch auf eine höhere Stufe des sittlichen Lebens gehoben.
Seite 44 - Geldt sweten, wo koldt hdt ock im Winter gewesen, und wo armlick sick ein arm Minsche hefft behulpen. Ja men hefft ock de krancken in Dodesnöden nicht...
Seite 307 - Lübeck unter Jürgen Wullenwever und die europäische Politik".
Seite 289 - Das Morden will fast eine unstrafbare Gewohnheit werden. Totschläge und Ehebrüche bleiben der Geschenke und der Privatpersonen Einmischuug wegen ungestraft."^) Laut geklagt wurde über das Laster des Trinkens. Die Pastoren eiferten dagegen von den Kanzeln, Flugschriften geißelten das „grugeliche Laster...
Seite 294 - KRABBE, Die Universität Rostock im 15. und 16. Jahrhundert, Rostock 1854, S.