Mecklenburg im Zeitalter der Reformation, 1503-1603W. Süsserott, 1900 - 324 Seiten |
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... soll das Regiment lebenslänglich führen , doch unter dem Namen der Brüder , welchen er zum Unterhalt das Nötige giebt und auf Erfordern Rechenschaft abzulegen verpflichtet ist . Die Brüder verpflichteten sich , nichts vom Lande und ...
... soll das Regiment lebenslänglich führen , doch unter dem Namen der Brüder , welchen er zum Unterhalt das Nötige giebt und auf Erfordern Rechenschaft abzulegen verpflichtet ist . Die Brüder verpflichteten sich , nichts vom Lande und ...
Seite 5
... soll ein In- ventarium angelegt werden . Wahrlich , ein Vertrag zu ideal , als daß er von Dauer sein konnte ! Man merkt es dem Vertrage an , daß man unter allen Umständen die Teilung des Landes verhüten wollte . Mochte Heinrich sehen 5 ...
... soll ein In- ventarium angelegt werden . Wahrlich , ein Vertrag zu ideal , als daß er von Dauer sein konnte ! Man merkt es dem Vertrage an , daß man unter allen Umständen die Teilung des Landes verhüten wollte . Mochte Heinrich sehen 5 ...
Seite 9
... soll , eine gleiche Erbteilung zu machen und Albrecht als dem jüngern die Wahl zu lassen , „ wie allgemein üblich sei . “ Im März 1523 reisten beide Fürsten nach Nürnberg zum Reichs- regiment und nahmen ihren Haß dahin mit . Albrecht ...
... soll , eine gleiche Erbteilung zu machen und Albrecht als dem jüngern die Wahl zu lassen , „ wie allgemein üblich sei . “ Im März 1523 reisten beide Fürsten nach Nürnberg zum Reichs- regiment und nahmen ihren Haß dahin mit . Albrecht ...
Seite 14
... soll gänzlich abgestellt sein . Heinrich ver- pflichtet sich , den Schaden seines Adels , denjenigen des Bischofs von Razeburg , überhaupt den Schaden von „ geistlich und weltlich “ zu stehen . Lübeck will sich seines Schadens gänzlich ...
... soll gänzlich abgestellt sein . Heinrich ver- pflichtet sich , den Schaden seines Adels , denjenigen des Bischofs von Razeburg , überhaupt den Schaden von „ geistlich und weltlich “ zu stehen . Lübeck will sich seines Schadens gänzlich ...
Seite 20
... soll keiner dem andern feind werden , sondern alle wollen mit Leib und Gut , Landen und Leuten getreulich „ behelfen und beraten " sein , in allen unsern iglichen Nöten , Kriegen und Geschäften . " Die Bundeshilfe wird für jeden mit 200 ...
... soll keiner dem andern feind werden , sondern alle wollen mit Leib und Gut , Landen und Leuten getreulich „ behelfen und beraten " sein , in allen unsern iglichen Nöten , Kriegen und Geschäften . " Die Bundeshilfe wird für jeden mit 200 ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 69 - so leben, regieren und es halten, wie er es gegen Gott und Kaiserliche Majestät zu verantworten sich getraue".
Seite 12 - ... im Jahr 1503 gelangt. Die Autorität des Reiches war weder in Italien, noch in der Eidgenossenschaft, noch an den östlichen Grenzen, wo Polen und Russen die deutschen Ritterschaften unaufhörlich bedrängten, wiederhergestellt. In dem Innern war die alte Unordnung wieder ausgebrochen. Nicht allein war der Versuch, eine haltbare Verfassung für Krieg und Frieden zu gründen, gescheitert: es gab auch kein allgemein anerkanntes Gericht mehr.
Seite 313 - ... -Livlandpolitik im 16. Jahrhundert, in: Baltische Studien 52 (1966), S. 31 — 56. 16) FW S chirrmacher : Johann Albrecht Herzog von Mecklenburg, Erster Theil, Wismar 1885, S. 403. 17) Die Politik des Christoph von Mecklenburg in der uns interessierenden Zeit bespricht am ausführlichsten A. Bergengrün: Herzog Christoph von Mecklenburg, letzter Koadjutor des Erzbistums Riga, Reval 1898, S.
Seite 290 - Wer ist da, der sich von seinen Sünden bessert? Wer ist da, der sich seines Nächsten mit Wahrheit annimmt? Ja, einer kann dem andern schier nicht mehr glauben.
Seite 83 - Hofnung bin, es sey oder werde geschehen. Wie wohl ich nun des Emsers Testament dem Texte nach wohl leiden mag, als der fast ganz und gar mein Text ist, und auch mir abgestohlen ist, von Wort zu Wort...
Seite 291 - Ruhe und einem im festen Glauben wurzelnden Idealismus hielt er daran fest, daß aus dem rechten Glauben auch das rechte Leben erwachsen werde. Und die Geschichte hat ihm Recht gegeben. Aus der Reformation ist auch eine neue Sittlichkeit erblüht, und die Völker, die es annahmen, hat das von Luther gepredigte Evangelium auch auf eine höhere Stufe des sittlichen Lebens gehoben.
Seite 44 - Geldt sweten, wo koldt hdt ock im Winter gewesen, und wo armlick sick ein arm Minsche hefft behulpen. Ja men hefft ock de krancken in Dodesnöden nicht...
Seite 307 - Lübeck unter Jürgen Wullenwever und die europäische Politik".
Seite 289 - Das Morden will fast eine unstrafbare Gewohnheit werden. Totschläge und Ehebrüche bleiben der Geschenke und der Privatpersonen Einmischuug wegen ungestraft."^) Laut geklagt wurde über das Laster des Trinkens. Die Pastoren eiferten dagegen von den Kanzeln, Flugschriften geißelten das „grugeliche Laster...
Seite 294 - KRABBE, Die Universität Rostock im 15. und 16. Jahrhundert, Rostock 1854, S.