Mecklenburg im Zeitalter der Reformation, 1503-1603W. Süsserott, 1900 - 324 Seiten |
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... seit 1442.13 ) Inzwischen aber hatte Herzog Albrecht seine Unzufriedenheit mit dem geltenden Vertrage nicht mehr unterdrücken können . Ihm gegen = über hatte Heinrich , gestüßt auf rechtliche Gutachten von Gelehrten und Universitäten ...
... seit 1442.13 ) Inzwischen aber hatte Herzog Albrecht seine Unzufriedenheit mit dem geltenden Vertrage nicht mehr unterdrücken können . Ihm gegen = über hatte Heinrich , gestüßt auf rechtliche Gutachten von Gelehrten und Universitäten ...
Seite 13
... seit dem Jahre 1503 im besten Einvernehmen . Das Haupt der Hanse bezahlte zusammen mit der Hansestadt Lüneburg ein jährliches Schuh- und Schirmgeld von 400 Mark und sicherte sich dadurch den Handelsverkehr durch Mecklenburg . Das gute ...
... seit dem Jahre 1503 im besten Einvernehmen . Das Haupt der Hanse bezahlte zusammen mit der Hansestadt Lüneburg ein jährliches Schuh- und Schirmgeld von 400 Mark und sicherte sich dadurch den Handelsverkehr durch Mecklenburg . Das gute ...
Seite 16
... seit dem Kriege von 1504 her in Opposition zum Kaiser , so wurde Heinrich durch die neuen verwandtschaftlichen Beziehungen in dieselbe mit hineingezogen . Auch der Einfluß Friedrichs des Weisen von Sachsen mag dahin ge = wirkt haben ...
... seit dem Kriege von 1504 her in Opposition zum Kaiser , so wurde Heinrich durch die neuen verwandtschaftlichen Beziehungen in dieselbe mit hineingezogen . Auch der Einfluß Friedrichs des Weisen von Sachsen mag dahin ge = wirkt haben ...
Seite 17
... seit kurzem in der Gunst des Kaisers sich sonnte , zu den wolfenbüttelschen Landen . Am 12. August 1516 war das erbliche Schutzbündnis mit Heinrich dem Jüngern , Wil- helm und Erich von Wolfenbüttel erneuert , gegen jedermann , Papst ...
... seit kurzem in der Gunst des Kaisers sich sonnte , zu den wolfenbüttelschen Landen . Am 12. August 1516 war das erbliche Schutzbündnis mit Heinrich dem Jüngern , Wil- helm und Erich von Wolfenbüttel erneuert , gegen jedermann , Papst ...
Seite 22
... Seit 1495 liegt ihnen ferner die Sorge für den allgemeinen Landfrieden ob . Sie gehen Bündnisse mit einander ein , um ihre Unterthanen und Lande „ tho befreden " . Aber indem sich seit der Mitte des 15. Jahrhunderts der enge und ...
... Seit 1495 liegt ihnen ferner die Sorge für den allgemeinen Landfrieden ob . Sie gehen Bündnisse mit einander ein , um ihre Unterthanen und Lande „ tho befreden " . Aber indem sich seit der Mitte des 15. Jahrhunderts der enge und ...
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Mecklenburg im Zeitalter der Reformation, 1503-1603 (Classic Reprint) Heinrich Schnell Keine Leseprobe verfügbar - 2018 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 69 - so leben, regieren und es halten, wie er es gegen Gott und Kaiserliche Majestät zu verantworten sich getraue".
Seite 12 - ... im Jahr 1503 gelangt. Die Autorität des Reiches war weder in Italien, noch in der Eidgenossenschaft, noch an den östlichen Grenzen, wo Polen und Russen die deutschen Ritterschaften unaufhörlich bedrängten, wiederhergestellt. In dem Innern war die alte Unordnung wieder ausgebrochen. Nicht allein war der Versuch, eine haltbare Verfassung für Krieg und Frieden zu gründen, gescheitert: es gab auch kein allgemein anerkanntes Gericht mehr.
Seite 313 - ... -Livlandpolitik im 16. Jahrhundert, in: Baltische Studien 52 (1966), S. 31 — 56. 16) FW S chirrmacher : Johann Albrecht Herzog von Mecklenburg, Erster Theil, Wismar 1885, S. 403. 17) Die Politik des Christoph von Mecklenburg in der uns interessierenden Zeit bespricht am ausführlichsten A. Bergengrün: Herzog Christoph von Mecklenburg, letzter Koadjutor des Erzbistums Riga, Reval 1898, S.
Seite 290 - Wer ist da, der sich von seinen Sünden bessert? Wer ist da, der sich seines Nächsten mit Wahrheit annimmt? Ja, einer kann dem andern schier nicht mehr glauben.
Seite 83 - Hofnung bin, es sey oder werde geschehen. Wie wohl ich nun des Emsers Testament dem Texte nach wohl leiden mag, als der fast ganz und gar mein Text ist, und auch mir abgestohlen ist, von Wort zu Wort...
Seite 291 - Ruhe und einem im festen Glauben wurzelnden Idealismus hielt er daran fest, daß aus dem rechten Glauben auch das rechte Leben erwachsen werde. Und die Geschichte hat ihm Recht gegeben. Aus der Reformation ist auch eine neue Sittlichkeit erblüht, und die Völker, die es annahmen, hat das von Luther gepredigte Evangelium auch auf eine höhere Stufe des sittlichen Lebens gehoben.
Seite 44 - Geldt sweten, wo koldt hdt ock im Winter gewesen, und wo armlick sick ein arm Minsche hefft behulpen. Ja men hefft ock de krancken in Dodesnöden nicht...
Seite 307 - Lübeck unter Jürgen Wullenwever und die europäische Politik".
Seite 289 - Das Morden will fast eine unstrafbare Gewohnheit werden. Totschläge und Ehebrüche bleiben der Geschenke und der Privatpersonen Einmischuug wegen ungestraft."^) Laut geklagt wurde über das Laster des Trinkens. Die Pastoren eiferten dagegen von den Kanzeln, Flugschriften geißelten das „grugeliche Laster...
Seite 294 - KRABBE, Die Universität Rostock im 15. und 16. Jahrhundert, Rostock 1854, S.