Handbuch Soziologie

Cover
Nina Baur, Hermann Korte, Markus Schroer
Springer-Verlag, 29.09.2008 - 505 Seiten
Welche Deutungsangebote macht die Soziologie für die Analyse gesellschaftlicher Gegenstandsbereiche? Um dieser Frage nachzugehen, bietet das „Handbuch Soziologie“ einen einzigartigen Überblick über die in deutschen, angloamerikanischen und französischen Zeitschriften am intensivsten diskutierten Themenfelder der Soziologie: Alter – Arbeit – Ethnizität – Familie – Geschlecht – Globalisierung – Individualisierung – Institution – Klasse – Kommunikation – Körper – Kultur – Macht – Markt – Migration – Nation – Organisation – (Post)Moderne – Prozess – Raum – Religion – Sexualität – Technik – Wissen – Wohlfahrtsstaat. Für jedes dieser Themenfelder wird erläutert, mit welchen theoretischen Konzepten zurzeit geforscht wird oder in der Vergangenheit gearbeitet wurde. Die Autoren stellen konkurrierende Ansätze ebenso dar wie international existierende Unterschiede. Das „Handbuch Soziologie“ will ein besseres Verständnis von Theorie am konkreten Beispiel ermöglichen. In der Zusammenschau der Artikel werden die Systematik, Fruchtbarkeit und Grenzen theoretischer Zugriffe auf verschiedene Gegenstandsbereiche für eine breite Scientific Community vergleichbar sowie die Spezifik soziologisch-theoretischer Perspektiven in angemessener Sprache öffentlich gemacht.

Im Buch

Inhalt

Vorwort
7
Arbeit
33
Ethnizität
55
Familie
77
Geschlecht
97
Globalisierung
117
Individualisierung
139
Institution
163
Klassen
183
Körper
201
Kommunikation Medien
219
Kultur
237
Macht
253
Urheberrecht

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Autoren-Profil (2008)

Dr. Nina Baur ist Professorin für Methoden soziologischer Forschung an der Technischen Universität Berlin. Dr. Hermann Korte war von 1974 bis 2000 Professor für Soziologie an den Universitäten Bochum und Hamburg. Er ist Mitglied des P.E.N.-Zentrums Deutschland und des Vorstandes der Norbert Elias Stiftung in Amsterdam. Dr. Martina Löw ist Professorin für Soziologie an der TU Darmstadt. Dr. Markus Schroer ist Professor für Soziologische Theorie an der Universität Kassel.

Bibliografische Informationen